DE1836393U - Vorrichtung zum hydraulischen reinigen von sanitaeren objekten und grundabflussleitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen reinigen von sanitaeren objekten und grundabflussleitungen.

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DE1836393U
DE1836393U DE1961M0037433 DEM0037433U DE1836393U DE 1836393 U DE1836393 U DE 1836393U DE 1961M0037433 DE1961M0037433 DE 1961M0037433 DE M0037433 U DEM0037433 U DE M0037433U DE 1836393 U DE1836393 U DE 1836393U
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cleaning
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DE1961M0037433
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Konrad Mielke
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum hydraulischen Reinigen von sanitären Objekten und Grundabflußleitungen.
  • Die Neuerung bezieht sieb auf eine Vorrichtung zum hydraulischen Reinigen von sanitären Objekten, wie Klosettbecken, Pissoirbecken, Fußbodenentwässerungen und dergl. und Grundabflußleitungen.
  • Zum Reinigen von sanitären Objekten und Grundabflußleitungen wurden bisher fast ausschließlich Stampfer mit einer flexiblen Gummiglocke und/oder mechanische Vorrichtungen in Form von Spiralen od. dgl. verwendet. Die bekannten Stampfer haben den Nachteil, daß sie nur bei leichten Verstopfungen von Spülbecken od. dgl. anwendbar sind. Fest sitzende Verstopfungsreste oder Innenablagerungen und Verkrustungen an den Wandungen lassen sich durch "Pumpeh" mit dem Stampfer nicht entfernen. Bei diesem Pumpen werden zwar Druckwellen erzeugt, welche geeignet sind, die Verstopfung in leichteren Fällen primär zu beseitigen. Nacbdem der Durchfluß wieder bergestellt ist, bat ein derartiger Stampfer jedoch seine Wirkung verloren, da eine weitere Reinigung infolge des praktisch widerstandslosen Hin-und Herbewegens einer gleicbbleibenden Wassermenge nicht möglich ist. Bei der Reinigung von Grundabflußleitungen mit der Spirale treten auch verschiedene Nachteile auf, da dieselbe oft durch Krümmungen im Robr oder den durch Ablagerungen bedingten Verstopfungswiderstand nicht weit genug an den Herd des dübels herangebracht werden kann. In vielen Fällen ist man daher gezwungen, Trapse abzuschrauben, um, falls überhaupt, an den Verstopfungsberd heranzukommen.
  • Es ist das Ziel der Neuerung, die beschriebenen Nacbteile durch Anwendung einer neuartigen Reinigungsvorricbtung vollständig zu beseitigen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem an seinem Ende zylindrisch erweiterten Robrstutzen und einem auf die Erweiterung aufgesetzten, vorzugsweise flexiblen Mundstück besteht und daß innerhalb der zylindrisehen Erweiterung eine unter dem Druck einer Feder stehende Ventilkugel angeordnet ist und daß die Verbindung zwischen der zylindrischen Erweiterung und dem Innenraum des Mundstückes aus konzentrisch zur Symmetrieachse des Robrstutzens angeordneten und unter gleichem Winkel schräg zu dieser Acbse verlaufenden Bobrungen in der Zwischenwand besteht. Der Robrstutzen ist durch beliebige Mittel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Sicherheitsventils, z. B. eines handelsüblichen Muffenrückschlagventils od. dgl., an eine Druckmittelquelle, beispielsweise die Wasserleitung, anscbließbar.
  • Die Wirkung dieser Vorrichtung setzt sich im wesentlichten aus zwei Effekten zusammen : Zunächst wird das Druckmittel durch die konzentrisch zur symmetrieachse des Stutzens schräg nach außen verlaufenden Bobrungen in eine kreisende Bewegung versetzt, welche dasselbe zwingt, an den Wandungen der zu reinigenden Objekte entlang zu strömen.
    Da sich jedoch selbst bei starkem gleichmäßigem Durch-
    strömen nicht die gleiche Reinigungswirkung erzielen läßt, wie dieselbe von einer turbulenten, in Druckintervallen auftretenden Strömung erzielt werden kann, ist durch Einbau einer federgesteuerten Ventilkugel in die Erweiterung des Robrstutzens eine Vorrichtung zur periodischen Druckbeaufschlagung der Objekte geschaffen worden. Dabei spielt sich folgender Vorgang ab : Das durch den Robrstutzen strömende Druckmittel wirkt auf die in der Mündung zur Erweiterung des Stutzens unter dem Druck einer Feder stehende Ventilkugel ein und bewegt dieselbe in Richtung des Druckmittelstromes unter Zusammenpressen der Feder nach abwärts, bis zu einem einstellbaren Anschlag, der gleichzeitig als Zentriereinricbtung und Halterung für die Druckfeder dient. In dieser Stellung kann das Druckmittel durch den gebildeten Ringscblitz in der Erweiterung und die Bobrungen in der Zwischenwand in das Mundstück ausströmen. Die zusammengepreßte Feder drückt die Ventilkugel nach Erreicben des Anschlages wieder unter Druckmittelabscbluß in ihre Mündungsstellung zurück. Durch den Druckmittelstau wird die Ventilkugel wieder abwärts bewegt usw. Dieser Vorgang wiederholt sieb periodisch in Abbängigkeit vom Flüssigkeitsdruck, von der Federkraft und von dem eingestellten freien Spiel der Ventilkugel, wodurch die intermittierende Druckmittelbeaufsoblagung der zu reinigenden Objekte erreicht wird.
  • Die Form des Mundstücks der beschriebenen Vorrichtung kann selbstverständlich in beliebiger Weise abgewandelt und in einer der jeweiligen Aufgabe entsprechenden Form gestaltet werden.
  • Will man Verstopfungen und Ablagerungen an den Wänden von Grundabflußleitungen beseitigen, um den vollen Querschnitt derselben wieder nutzbar zu machen, kann die neuerungsgemäße Vorrichtung in einer kleinen Abwandlung ebenfalls in vorteilhafter Weise angewendet werden. Dabei wird gemäß einer Ausfübruhgsform der Neuerung eine mit einer axialen Bohrung in der Stirnfläcbe und mehreren Bobrungen in der Mantelfläcbe versebene metallische Reinigungspatrone auf das Ende eines Druckscblaucbes aufgesetzt und befestigt. Nacb Abscbrauben der Deckel an den Reinigungsflanscben ist es auf einfache Weise möglich, den Schlauch mit der Reinigungspatrone in die Grundabflußleitung einzuführen und an den Herd des dübels heranzukommen, um die störenden Verscbmutzungen und Ablagerungen wirkungsvoll zu beseitigen.
  • Weitere Einzelbeiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung dreier in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausfübrungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt einen Mittellängsscbnitt durch die Vorrichtung mit einem glockenförmigen Mundstück.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Querschnitt wie Fig. l, wobei als Mundstück ein asymmetrischer Aufsatz zur Fußbodenentwässerung gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. l.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Reinigungspatrone zur Beseitigung von Ablagerungen in Grundabflußleitungen und Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Die in zig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlicben aus dem abgeschnitten dargestellten Robrstutzen 4 und der zylindrischen Erweiterung 5 ? auf welche das Mundstück 1 mit seinem zylindrischen Fortsatz 2 aufgesetzt und mittels eines Spannbandes 7 befestigt ist. Auf seinem nicht dargestellten Ende ist der Robrstutzen 4 mit einem Gewinde zum Aufsatz eines Druckscblaucbes, mit einem Stutzen zum direkten Aufklemmen eines Schlauches od. dgl. verseben. Das glockenförmige Mundstück 1 ist mit einer Zwiscbenwandung 3 verseben, die die Erweiterung 5 gegen den Innenraum 17 der Glocke abschließt. In der Symmetrieachse 16 des Robrstutzens ist in der Zwischenwand 3 eine Bobrung zur Aufnahme des einstellbaren Gewindestutzens 8 vorgesehen, welcher mittels einer Schraubenmutter 9 in seine gewünschte Lage gebracht werden kann. Das freie Ende des Gewindestutzens 8 dient dabei sowohl als Anschlag für die Ventilkugel 6 als auch als Fübrungsstift für die Feder 15. Die in ihren beiden Endlagen 6 und 6'dargestellte Ventilkugel besteht aus Hartgummi oder einem ähnlichen elastischen Material und bewegt sich unter dem Druck der Feder 15 einerseits und dem Druckmittel andererseits in der Erweiterung 5 bin und her.
  • Dadurch wird das Druckmittel gezwungen, intermittierend durch die konzentrisch zur Symmetrieachse 16 angeordneten und unter gleichem Winkel schräg zu dieser Achse verlaufenden Bobrungen 14 in der Zwischenwand 3 in den Innenraum 17 des Mundstückes 1 auszutreten. Diese eigenartige Anordnung der Bobrungen ist aus Fig. 3 ersicbtlicb. Man erkennt in der Mitte den Kopf des Gewindestutzens 8 und konzentrisch darum berum den Kranz der schräg nacb auswärts gerichteten Bobrungen 14.
  • Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß ein Druckstrabl des Reinigungsmittels mit periodisch wechselnder Intensität und unter Kreisbewegung mit einer radialen und tangentialen Gescbwindigkeitskomponente auf die sanitären Objekte beaufschlagt wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich die Ausbildung des Mundstückes von der des in Fig. 1 dargestellten glockenförmigen Ansatzes.
  • Gleicbe Teile sind mit gleichen Bezugsziffern verseben, mit Ausnahme der Symmetrieachse, welche in Fig. 2 mit 18 bezeichnet ist. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung eignet sich zur Fußbodenentwässerung und weist einen Formansatzlappen 10 sowie einenæbräg zur Symmetrieachse 18 verlaufenden koniscben Ansatz 11 mit einer seitlichen Mündungsöffnung 12 für den Spülmittelaustritt auf. Außerdem verlaufen die Bobrungen 13 in der Zwiscbenwandung 3 parallel zur Symmetrieachse 18, da in diesem Falle es nicht so sehr auf die Kreisbewegung als auf den wecbselnden Druck des Druckmittels ankommt.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausfübrungsbeispiel dient insbesondere zur Reinigung von Grundabflußleitungen.
  • Dabei wird neuerungsgemäß eine metallische Reinigungspatrone 20 verwendet, welche mittels des Gewindestutzens 22 an das entsprechende Anscblußstück eines flexiblen Druckscblaucbes angeschlossen werden kann. Die Patrone 20 ist an ihrem dem Gewindestutzen entgegengesetzten Ende durch eine mit einer axialen Bobrung 23 versebene Stirnplatte 21 abgeschlossen.
  • Weiterbin sind Bobrungen 24 längs des Umfanges des zylindrisoben Teils in der Querscbnittsebene V-V der Reinigungspatrone 20 vorgesehen, deren genaue Orientierung aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Man erkennt aus Fig. 5, daß die Acbsen 30 der Bohrungen 24 gegenüber der durch die Symmetrieachse 19 der Reinigungpatrone 20 laufenden Acbsen 29 um den Winkell geneigt sind.
  • Oberhalb der Bobrungen 24 ist längs eines Durchmessers der Patrone ein Steg 27 eingesetzt, welcher als Widerlager für die Druckfeder 25 zur Steuerung der Ventilkugel 26 und zur Freibaltung der Bobrungen 23 und 24 von dieser Feder dient.
  • Bei Betrieb spielt sich in ähnlicher Weise wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 folgendes ab : Durch die Druckmittelbeaufsoblagung in Richtung des Pfeiles 28 wird die Ventilkugel 26 unter Zusammenpressen der Druckfeder 25 aus ihrer Verscblußstellung in der Mündungöffnung in Ricbtung gegen den Steg 27 zusammengepreßt.
  • Dadurch kann das Wasser durch den freien Ringraum zwischen Ventilkugel und Mantelfläche der Reinigungspatrone und weiter durch die Bobrungen 23 und 24 in die zu reinigende Grundabflußleitung strömen. Die zusammengepreßte Feder 25 drückt die Ventilkugel anschließend unter Druckmittelabsperrung in die Mündungsöffnung, aus welcher die Ventilkugel wegen des erzeugten Druckmittelstaues erneut gegen den Steg gedrückt wird. Dieser Vorgang wiederholt sieb periodisch, so daß das Druckmittel aus den Bobrungen 23 und 24 stoßweise austritt. Die axiale Bobrung 23 dient dabei sowohl als Durchlaß für einen zentralen Bobrstrabl zur Reinigung, als auch zum Abtransport der durch die Strahlen 24 entfernten Ablagerungen.

Claims (9)

  1. Scbutzansprücbe ---------------
    1. Vorrichtung zum hydraulischen Reinigen von sanitären Objekten, wie Klosettbecken, Pissoirbecken, Fußbodenentwässerungen und dergl. und von Grundabflußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem an seinem Ende zylindrisch erweiterten Robrstutzen (4) und einem auf die Erweiterung (5) aufgesetzten, vorzugsweise flexiblen Mundstück (1) besteht, und daß innerhalb der zylindrischen Erweiterung eine unter dem Druck einer Feder stehende Ventilkugel (6) angeordnet ist, und daß die Verbindung zwischen der zylindrischen Erweiterung und dem Innenraum (17) des Mundstücks aus konzentrisch zur Symmetrieachse (16) angeordneten und unter gleichem Winkel schräg zu dieser Achse verlaufenden Bobrungen (14) in der Zwischenwand (3) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) aus einem glockenförmigen Gummiaufsatz mit einem zylindrischen Fortsatz (2) besteht, welcher auf die Erweiterung (5) des Robrstutzens (4) aufscbiebbar und mittels einer Rohrschelle, eines Spannbandes (7) od. dgl. auf der Erweiterung befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (3) zwischen dem Innenraum (17) des Mundstückes (l) und der Erweiterung (5) des Robrstutzens (4) ein einstellbarer Gewindebolzen (8) angeordnet ist, welcher eine Druckfeder (15) trägt und mittels einer Schraubenmutter (9) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Mundstück in einer anderen für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Form ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprucb 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück bei einer Vorrichtung zur Fußbodenentwässerung eihen Formansatzlappen (10) und einen schräg zur Symmetrieachse (18) verlaufenden konischen Ansatz (11) mit einer seitlichen Mündungsöffnung (12) für den Spülmittelaustritt aufweist (Fig. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zur Symmetrieachse (18) angeordneten Bobrungen (13) in der Zwisebenwandung (3) parallel zur Symmetrieachse verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprucb 1 zum hydraulischen Reinigen von Grundabflußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einer auf das Ende eines Druckseblauebes aufsetzbaren Reinigungpatrone (20) mit einer axialen Bohrung (23) an der Stirnfläche (21) und mehreren Bobrungen (24) in der Mantelfläcbe der Patrone besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (28) der Bobrungen (24) in der Mantelfläche in einer Querscbnittsebene der Reinigungspatrone (20) liegen und gegen die Achsen (29) durch die Symmetrieachse (19) der Patrone um einen bestimmten gleichen Winkel αgeneigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprücben 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der axialen Bobrung (23) und über der Querscbnittsebene V-V der Bobrungen (24) längs eines Durchmessers ein Steg (27) als Widerlager für eine Druckfeder (25) zur Steuerung der Ventilkugel (26) angeordnet ist.
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