DE1836317U - Dia-raehmchen. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Einrahmen von DIA-Posetiven.

  DerGegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine'Vorrichtung

  zum Einrahmen von Dia-Posetiven u. dgl, Ansich ist das nichts

  neues und in verschiedenen Va. riatmonen auf den 7 arkt bekannt.

  Dem Sinne der Drfindung entspreshend vurde jedoch ein''. 7eg gesucht

  Dem Sinne der'rfin

  und gefunden, der es erlaubt solche DIA-Rhmchen auf einfachste

  und billigste Art und"Jeise herzustellen.

  Es wurde nun, ganz im C-egensatz zu dem sich auf den Ia. rkt

  befindlichen, ein neuer 7eg beschritten der vorsieht das der

  Rahsen als solcher genau in seiner aagrechten oder senkrechten

  Mittelachse geteilt ist und dadurch sulesst, daß durch eine ent-

  sprechendGestä. ltung einer Rahmenhalfte dieselbe auch gleich-

  zeitig als sweite Rahmenhälfte benutzt n-erden kann.

  Alternativ drd der Rahmen nicht wie bisher aus zvei oder

  drei verschiedenen Teilen gebildet, sonder vird Erfindungsgemäß

  auseinem einsigen Teil zusamnengesteckt. Durch eine, in'vere

  schiedenen Variationen mögliche, geschickte Konstruktion, können

  ErfindunE,'sgemäß z-'. Tei solcher gleichen Rahmenhalftcn niteiHRder

  versiegelt, verklemmt oder verklebt pferden. Dadurch können die

  beiden Rahmenhlften, je nach 7unsch, zu einem unlösbaren oder

  lösbarenRhnen zusammengefügt erden.

  Der Wirtschaftliche Vorteil liegt da. rin, daS nur eine einzige

  Spritzgußform für eine Rahmenhlfte hergestellt werden braucht,

  die dann beliebig viele esamtrahmen liefert.

  Ein weiteres Nrfindungsmerkmal ist, daß bei diesen Verfahren

  nur zT/ei gans kurze BSSESEEBU TrenRiinien entstehen, die d. a, s ein-

  von Stnub u. dl"i. auf e*in"7

  heiter Binzolheiten der Erfindung sind der a, uf der Zeichnung

  - ei

  dargestellten. Ausführunssbeispielen zu entnehmen.

  CD-

  Hierbeiseinen :

  Fig. 1 die Vorderansicht einer nahmenhälfte 'jobei bein Znsaramen-

  el

  setzen zweier solcher Hälften der Haken a in die Rührung'b

  eingefahren wird. Nachdem beide Flften a-nz susanneR.-f

  gedrückt werden rastet der''lakeR a in einen Schlitz c ein

  wodurch eine s'-var sehr feste aber lösbare Verbindung ent-

  steht*

  Filz 2 zeigt d. ie gleiche Ansicht jedoch ist hier das Verbindungs-

  stück a mit einer Art Sgeverzahnung versehen. Die gleiche

  Fig. 2 Verzahnung befindet sich in der Führung b sodaß beim zusammendrücken zweier solcher Rahmenhälften eine gute, bedingt losbare. Verbindung entsteht.
• Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1 u. Fig. 2 jedoch ist hier das Verbindungsstück a so ausgebildet das es in die Führung b eingeklebt werden muß. Hierbei entsteht eine

  unlösbareVerbindung.

  CD

  Fig. 4 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1,2, u. 3 jedoch ist hier das Verbindungsstück a als Elemmstück ausgebildet und wird durch seine Federelastische Beschaffenheit in die Führung b eingeklemmt. Auch hierbei entsteht wieder eine lösbare Verbindung beider Rahmenhälften.
• Fig. 5 schließlich zeigt zwei der Fig. 1 entsprechender Rahmenhälften, zusammengefügt, wobei jetzt das Ineinandergrei@en der beiden gleichen Rahmenhälften genau erkannt werden kann. Desweiteren wurde hier die untere Rahmenhälfte im Schnitt dargestellt wobei deutlich die entsprechenden Aussparungen zum Einlegen der beiden Glasplatten die das DIA - Posetiv enthalten, zu erkennen ist.

  Eier ist besonders deutlich dargestellt wie da, s Führungs-

  wobeiVerbindungsstück-a in-die-Führung b eingeführt ist,

  wobei der Haken am Verbindungsstüch a in den Schlitz e

  eingerastet ist und dadurch der feste Zusammenhalt beider

  Rahmenhälften gewährleistet ist.

Claims (3)

1. S C TI U T Z A TI 3 P R Ü C IT E SCHJTZ§JLRjpJB 1. Vorrichtung zur Einrahmung von DIA-Posetiven dadurch C> gekennzeichnet, daß der Gesantrahmen in seiner waagrechten oder senkrechten Mittelachse geteilt ist und dadurch zuläßt, daß durch die entsprechende Gestaltung einer Rahmenha-lfte dieselbe auch gleichzeitig als zweite Rahmenhälfte benutzt wird.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß aus zuei sinetrisch genau gleichen Teilen ein solcher rahmen zusammen gesetzt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück a als Hauken, als eine Art Sage- verzahnung, als federelastisches lemmstück oder als Zunge w zum einkleben ausgebildet ist.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2, u.
3. 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung b mit einem Schlitz, mit einer Art Säge- verzahnung oder als glatte Fuhrung zum einklemmen oder Z> einkleben des Verbindungsstück a versehen bzw<. ausgebildet ist. istt