DE183549C - - Google Patents

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DE183549C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
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    • B28B3/222Screw or worm constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 183549 KLASSE 80«. GRUPPE
Zusatz zum Patente 173865 vom 30. April 1905.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1906 ab. Längste Dauer: 29. April 1920.
Die zur Verhinderung der Abnutzung nach Patent 173865 vorgesehenen Belagplatten können für den Arbeitsgang des Tonschneiders selbst noch ausgenutzt werden, indem man sie entweder alle oder nur einzelne über den Umfang der Schnecke hinaus so weit verlängert, bis sie den Rand des Gehäuses berühren. Die so verlängerten Belagplatten dienen dann außerdem als Kratzer und nehmen die Massen, welche sich am Rande festsetzen, mit, so daß tote Stellen nicht entstehen können. Außerdem können die bei dem Schneckenmesser nach dem Hauptpatent vorhandenen Radialarme 10 vorteilhaft dadurch ersetzt werden, daß man die einschneidenden Sektorstücke des untersten. Flügels entsprechend in den Zwischenraum hinein umbiegt. Die Zeichnung stellt in
Fig. ι eine Gesamtansicht des Tonschneiders dar, während die
Fig. 2 bis 6 verschiedene Befestigungsweisen der Segmentplatten zeigen.
Der Tonschneider besteht aus mehreren Schneckenteilen 1 und 2, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß zwischen den einzelnen Gängen kein toter Raum entsteht. Die einschneidenden Sektorstücke 4 des Schneckenteiles 2 werden in den Leerraum hinein umgebogen, um das Festsetzen des einfallenden Tones zu verhindern. Die Arbeitskante 3 ist wie bei dem Gegenstande des Hauptpatentes mit Belagplatten versehen; diese treten jedoch über den Rand der Schnecke hinaus und berühren die Wandung des Gehäuses. Die Befestigung dieser Belagplatten geschieht beispielsweise derart, daß auf dem Schneckengang 6 ein schwalbenschwanzförmiger, konzentrischer Ring 7 mittels Schrauben 8 befestigt wird, auf den die mit einem entsprechenden Ausschnitt versehenen Platten 5 aufgeschoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die Belagplatten 5 an beiden Enden mit Ansätzen oder Fingern 12 versehen, die den Randwulst 11 der Flügel 6 umgreifen. In radialer Richtung tragen die Belagplatten Verlängerungen, welche so viel über den Rand des Flügels herausstehen, daß sie während des Ganges durch den Tonwiderstand P an die Innenwand des Gehäuses angepreßt werden. Ein Ablösen vom Flügel kann nur derart geschehen, daß man ein Plättchen nach dem andern seitlich herauszieht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kommen um Zapfen drehbare Belagplatten zur Verwendung, welche dicht nebeneinander angeordnet sind und sich gegeneinander stützen. Die letzte Platte legt sich dabei gegen eine Schraube 14, die zur Einstellung dient, da man durch Verstellen der Schraube die Platten mehr oder weniger dem Rande des Gehäuses nähern kann.
Die äußerste einschneidende Belagplatte 9 und ebenso der zugehörige Sektor sind über
den Schneckenflügelrand nach unten abgebogen, um die Kante gegen Abnutzung zu schützen (Fig. 5 und 6).

Claims (4)

·> Patent-Ansprüche:
1. Schneckenmesser für Tonschneider u. dgl. nach Patent 173865, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagplatten (5) über den Rand der Schnecke hinaus verlängert sind, um gleichzeitig als Kratzer den an der Gehäusewandung anhaftenden Ton mitzunehmen.
2. Ausführungsform des Schneckenmessers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um Zapfen drehbaren, sich berührenden Belagplatten (5) durch eine Schraube (14) alle gleichzeitig verstellbar sind.
3. Bei dem durch Ansprüche 1 und 2 geschützten Schneckenmesser eine Ausbiegung der äußersten schneidenden Belagplatten und des zugehörigen Sektors über dem Schneckenflügelrand nach unten, um die Kante gegen Abnutzung zu schützen.
4. Schneckenmesser nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den einfallenden Ton einschneidende Sektorstück (4) in den Leerraum hinein umgebogen ist, um das Festsetzen des einfallenden Tones zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034531B (de) * 1954-12-10 1958-07-17 Hans Marzahl Dr Ing Ein- oder mehrfluegelige Schnecke fuer Strangpressen

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DE1075487B (de) * 1960-02-11 Karl Handle S. Sohne Maschinenfabrik und Eisengießerei Muhlack^r (Wurtt) Vakuum Schneckenstrang presse

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