DE1834306U - Werkzeugmaschine mit verschiebbarem werkzeugschlitten. - Google Patents

Werkzeugmaschine mit verschiebbarem werkzeugschlitten.

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DE1834306U
DE1834306U DES25350U DES0025350U DE1834306U DE 1834306 U DE1834306 U DE 1834306U DE S25350 U DES25350 U DE S25350U DE S0025350 U DES0025350 U DE S0025350U DE 1834306 U DE1834306 U DE 1834306U
Authority
DE
Germany
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lead screw
machine tool
slide
shaft
tool slide
Prior art date
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Expired
Application number
DES25350U
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English (en)
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Seneca Falls Machine Co
Original Assignee
Seneca Falls Machine Co
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Publication date
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Publication of DE1834306U publication Critical patent/DE1834306U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • B23Q5/326Feeding working-spindles screw-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Seneca Falls fuachine Company Seneca Falls, New York, USA
    Werkzeugmaschine mit einem auf einer
    Leitspindel verschiebbaren Werkzeugschlitten
    -----------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf den axialen Vorschub und das Instellungbringen eines Werkzeugschlittens bei Drehbänken, Schleifmaschinen oder ähnlichen Werkzeugmaschinen, derart, dass auf dem-iierkzeugschlitten eine Gewindemutter gelagert ist, die bei Antrieb den Werkzeugschlitten auf einer Leitspindel verschiebt.
  • Gemäss der Neuerung setzt die Antriebswelle der Gewindemutter mittels automatischer Kupplungen wahlweise gleichzeitig auch die Leitspindel in Drehung und beschleunigt so den Vorschub des Werkzeugschlittens, zweckmässig für zwei oder mehr Vorschubgeschwindigkeiten.
  • Weiterhin sind Steuereinrichtungen vorgesehen, die es gestatten, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Nebenantriebs plötzlich zu verringern oder den Nebenantrieb ganz still zu setzen. Durch wahlweise Kombinationen des Haupt-und Nebenantriebs kann jeder gewünschte Vorschub des Werkzeugschlittens in beiden Richtungen erreicht werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. l zeigt in Draufsicht schematisch den Vorschub und die Steuerung des erkzeugschlittens, und Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
  • Gemäss Fig. l ist auf dem Werkzeugschlitten 10 eine Gewindemutterll gelagert, die gewindegängig auf einer Leitspindel 12 aufgesetzt ist. Die Leitspindel 12 wird im normalen betrieb durch eine magnetische Bremse 14 festgehalten. Die Gewindemutter 11 wird von einem ebenfalls in dem Werkzeugschlitten 10 drehbar gelagerten Zahnrad 15 angetrieben.
  • Das Zahnrad 15 ist auf einer drehbaren Welle 16 aufgekeilt. Durch die Drehung der Welle 16 und des Zahnrades 15 wird die Gewindemutter 11 auf der festgehaltenen Leitspindel 12 in Drehung versetzt, wodurch sich die Gewindemutter 11 axial auf der Leitspindel bewegt und somit den Werkzeugschlitten 10 mitnimmt.
  • Die Welle 16 ist über Zahnräder 20/21 und die Kette 22 mit der Leitspindel 12 verbunden. Das Zahnrad 20 kann mittels einer magnetischen Reibungskupplung 23 von der Welle 16 angetrieben werden.
  • Wenn die Kupplung 23 unter Strom gesetzt wird, wird die Leitspindel 12 von der Welle 16 in Drehung versetzt, und die Gewindemutter 11 bewegt sich axial, wodurch sich eine differentiale, vergrösserte Bewegung des Werkzeugschlittens ergibt. Wenn die Kupplung 23 geschlossen werden soll, wird die Bremse 14 automatisch gelöst.
  • Auf der Welle 16 ist für den weiter unten beschriebenen Zweck eine zweite magnetische Kupplung 25 vorgesehen, und es sind Antriebsmittel vorgesehen, die die Welle 16 kontinuierlich in Drehung versetzen.
  • Diese Antriebsmittel können aus einer kontinuierlich mit geringer Geschwindigkeit gedrehten'Welle 30, einer kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit gedrehten Welle 31, Zwischenwellen 32/33 und einer Gegenwelle 34 bestehen.
  • Die Volle 30 ist über Wechselräder 35/36 mit der Zwischenwelle 32 verbunden. Die Zwischenwellen 32/33 sind mittels einer Freilaufkupplung 37 miteinander verbunden. Die mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Welle 31 treibt eine Verlängerungswelle 31a über eine magnetische Kupplung 40 an, und die Helle 31a ist über Zahnräder 41/42 mit der Freilaufkupplung 37 verbunden. Die Zwischenwelle 33 treibt über Zahnräder 44/45 die Gegenwelle 34 an. Diese kegelnwelle 34 erhält über eine magnetische Kupplung 50 und Zahnräder 51/52 von der'Felle 16 einen Vorwärtsantrieb.
  • Über die magnetische Kupplung 55 und Zahnräder 56/57 sowie Kette 58 erhält die Gegenwelle 34 von der Welle 16 einen Rückwärtsantrieb.
  • Die welle 16 wird mit vorbestimmter hoher oder niedriger Geschwindigkeit vorwärts oder rückwärts angetrieben, und diese Antriebe werden, wie beschrieben, von den magnetischen Kupplungen gesteuert. Der Werkzeugschlitten kann also wahlweise mit verhältnismässig hoher oder geringer Geschwindigkeit einen Vorschub erhalten, und
    eine weitere Differentialvergrösserung des Vorschubs
    des Werkzeugschlittens kann erreicht werden, indem die
    Leitspindel 12 in Drehung versetzt wird. Dies erfolgt dadurch, dass die Bremse 14 gelöst und die Kupplung 23 geschlossen wird. enn die Kupplung 23 offen ist und die Bremse 14 wirksam ist, wird die Drehung der Leitspindel 12 plötzlich angehalten und damit die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens verringert.
  • Durch Öffnung der Kupplungen 50 oder 55 der Gegenwelle und Schliessen der Bremse 25 auf der Welle 16 kann der Vorschub des Werkzeugschlittens ganz angehalten werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 ist der nach Fig. l sehr ähnlich mit Ausnahme, dass die Bremse 25 auf der Welle 16 fortgelassen ist, und dass der magnetischen Kupplung 23 auf der Welle 16 Strom mit veränderlicher Spannung zugeführt wird. Diese abgeänderte Ausführungsform gestattet eine Drehung der Leitspindel 12 mit höherer Umdrehungsgeschwindigkeit, und weiter kann bei dieser
    Ausführungsform die Kupplung 23 mit niedrigerer Spannung
    CD
    unter Strom gesetzt werden und so als Reibungskupplung wirken, so dass sich eine nachgiebige Verbindung zwischen der Welle 16 und der jetzt festgehaltenen Leitspindel 12 ergibt. Dadurch verlangsamt sich der Werkzeugschlittenvorschub.
  • Ist der Werkzeugschlittenvorschub verlangsamt und soll vollkommen angehalten werden, so wird unter Anwendung höherer Spannung die Kupplung 23 geschlossen. Ist diese Kupplung ganz oder teilweise geschlossen, so sind die Kupplungen 50/55 der Gegenwelle 34 beide offen. Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. S c h u t z a n~s~U i o h e : E c h u t z a n s Q r ü c h e
    1) werkzeugmaschine mit einer auf einem Werkzeugschlitten gelagerten Gewindemutter, die bei Antrieb den Werkzeug- CD
    schlitten auf einer Leitspindel verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (16) der Gewindemutter (11) mittels automatischer Kupplungen wahlweise gleichzeitig auch die Leitspindel (12) in Drehung versetzt und so den Vorschub des Werkzeugschlittens beschleunigt, zweckmässig für zwei oder mehr Vorschubgeschwindigkeiten.
  2. 2) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (16) wahlweise in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden kann.
  3. 3) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitspindel (12) mit einer abschaltbaren Bremse (14) versehen ist.
  4. 4) Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Antriebswelle (16) mit einem Antriebsrad (21) der Leitspindel in Eingriff bringende Reibungskupplung (23), und die abschaltbare Bremse (14) gleichzeitig in entgegengesetzter Drehrichtung in eingriff gebracht werden können.
  5. 5) Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung (23) magnetisch unter Spannungsveränderung derart gesteuert werden kann, dass sich eine vorbestimmte Verlangsamung ergibt.
  6. 6) Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Endlage des'Werkzeugschlittens durch Steuerung der Kupplung (23) magnetisch eingestellt wird.
DES25350U 1957-10-31 1957-10-31 Werkzeugmaschine mit verschiebbarem werkzeugschlitten. Expired DE1834306U (de)

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