DE665957C - Antriebsvorrichtung fuer die Arbeitsspindel selbsttaetiger, einspindeliger Drehbaenke mit je zwei Rechts- und Linkslaeufen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Arbeitsspindel selbsttaetiger, einspindeliger Drehbaenke mit je zwei Rechts- und Linkslaeufen

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DE665957C
DE665957C DEI54954D DEI0054954D DE665957C DE 665957 C DE665957 C DE 665957C DE I54954 D DEI54954 D DE I54954D DE I0054954 D DEI0054954 D DE I0054954D DE 665957 C DE665957 C DE 665957C
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spindle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/041Spindle-reversing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für die Arbeitsspindel selbsttätiger, einspindeliger Drehbänke mit je zwei Rechts- und Linksläufen DieErfindung bezieht sich auf einspindelige selbsttätige Drehbänke, deren Arbeitsspindel mittels einer Doppelreibkupplung von Linkslauf auf Rechtslauf und umgekehrt geschaltet werden kann. Bei den gebräuchlichen selbsttätigen Drehbänken dieser Art kann zwar die Drehzahl der Arbeitsspindel sowohl für Links- als auch für Rechtslauf auf einen höheren bzw. geringeren Wert eingestellt werden, ebenso das Verhältnis der Linksdrehzahlen zu den Rechtsdrehzahlen durch Umstecken von. Wechselrädern, nicht jedoch durch selbsttätige Schaltung während des Betriebes der Maschine.
  • Man hat auch schon einen Antrieb vorgeschlagen, der diese Aufgabe löst, allein dieser benötigt, abgesehen von der gewöhnlicherweise erforderlichen Hauptantriebswelle und dem für die allgemeine Drehzahlerhöhung oder Herabsetzung erforderlichen Wechselräderpaar, im eigentlichen Getriebe mehr als zwei Vorgelegewellen, eine entsprechend große Anzahl von Getriebezahnrädern und auch noch außerdem eine Überholkupplung.
  • Im Gegensatz zu .den bisher in dieser Richtung eingeschlagenen Wegen zeigt die Erfindung für den Antrieb der Arbeitsspindel von selbsttätigen Drehbänken einen neuen Weg, der es mit außerordentlich einfachen Mitteln, nämlich mit nur zwei Vorgelegewellen und nur zwei Zahnradpaaren, von denen das eine ein Wechselräderpaar ist, möglich macht, nicht nur die Links- und die Rechtsdrehzahlen der Arbeitsspindel durch selbsttätige Schaltung während des Betriebes der Maschine zu erhöhen oder zu erniedrigen, sondern auch das Verhältnis der beiden Drehzahlen zueinander durch leicht umsteckbare Wechselräder den beim Drehen, Gewindeschneiden u. dgl. verlangten Schnittgeschwindigkeiten entsprechend zu ändern.
  • Im wesentlichen beruht die Erfindung darin, daß für den Antrieb zwei parallele, durch Wechselräder miteinander verbundene Vorgelegewellen verwendet werden, die vom Hauptantrieb der Maschine aus ihren Antrieb erhalten und von denen jede eine Reibkupplung trägt, die z. B. mittels Riemens, Kette o. dgl. auf je eine Seite des üblichen auf der Arbeitsspindel angeordneten Reibwechselgetriebes treibt und durch einen Zahnkranz mit dem Zahnkranz der Reibkupplung der anderen Vorgelegewelle verbunden ist, wobei die verschiebbaren, den Kupplungsschluß herbeiführenden Teile jener Kupplungen derart miteinander gesteuert werden, daß diese Kupplungen nur wechselweise eingerückt werden können. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt das Schaltbild des Antriebes für schnellen Linkslauf der Arbeitsspindel; Fig.3 zeigt das Schaltbild für schnellen Rechtslauf der Arbeitsspindel; Fig. d. ist das Schaltbild für langsame Linksdrehung der Arbeitsspindel, Fig. 5 das Schaltbild für langsame Rechtsdrehung der Arbeitsspindel.
  • In den Schaltbildern Fig. z bis 5 sind die jeweils kraftübertragenden =Teile durch kräftige Linien hervorgehoben.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt von einer Ri.enrenscheibe a aus und wird durch Antriebswelle b und die Wechselräder c, d auf die beiden Vorgelegewellen e und j übertragen. Durch Auswechslung der Wechselräder c, d können die Schnittgeschwindigkeiten der selbsttätigen Drehbank dem jeweils verwendeten Werkstoff bzw. den zur Verarbeitung gelangenden Werkstoffdurchmessern angepaßt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Vorgelegewelleneund jdurch ein Paar Wechselräder f,g miteinander unter entsprechender Übersetzung verbunden. Auf der Vorgelegewelle e ist der Reibkegel lt einer Reibkegelkupplung achsig verschiebbar, aber durch Federkeil von der Welle e mitgenommen, angeordnet, und auf ihr läuft ferner lose der Hohlreibkegel i dieser Kupplung um, der außen eine Stirnradverzahnu.ng trägt und auf dessen Nabe ein Kettenrad 1z befestigt ist, das mittels Kette auf die linke Seite der üblichen auf der Arbeitsspindel der Drehbank angeordneten Doppelreibkupplung treibt.
  • Auf -der Vorgelegewelle j sitzt ebenso achsig verschiebbar, durch Federkeil gegen Drehung gesichert, der Reibkegel n einer Reibkegelkupplung und lose der außen mit Stirnverzahnung versehene Hohlreibkegel o, dessen Nabe das Kettenrad p trägt, welches auf die andereSeite derDoppelreibkupplungin treibt. Die Einrückgabel q der Kupplung h, i ist mit der Einrückgabel r der Kupplung n, o auf einer gemeinsamen Schiebestange s befestigt, derart, daß immer nur eine der beiden Kupplungen, z.ie aber beide gleichzeitig eingerückt sein können. Das Verschieben der Stange s, der daraufsitzenden Einrückgabeln q und r- und damit das Ein- und Ausrücken der Kupplungen kann in dem dargestellten Beispiel tnittels eines Doppelhebels t von einer auf einer Hilfssteuerwelle at sitzenden, durch eine Schnellschaltkupplung kurzzeitig mitgenommenen Kurventrommel v aus wechselweise bewirkt werden.
  • Isst nun gemäß Fig. 2 die Kupplung lt. i eingerückt, dann wird vom Hohlreibkegel i aus das Kettenrad k unmittelbar angetrieben und von ihm die linke Hälfte der Doppelreibkupplung nt mit der verhältnismäßig hohen Drehzahl, die sich aus dem Verhältnis der Zähnezahl der Kettenräder ergibt. Gemäß Fig. 3 wird mittelbar, nämlich durch Vermittlung der Stirnradverzahnungen der Hohlreibkegel i und o, .der auf der Vorgelegewelle j lose umlaufende Hohlreibkegel o und mit ihm das Kettenrad p angetrieben und weiterhin die rechte Seite der Doppelreibkupplung m, und zwar letztere mit niedrigerer Drehzahl infolge des geringeren Übersetzungsverhältnisses der beiden Kettenräder.
  • In bekannter Weise wird mittels Doppelhebels und einer auf der Hilfssteuerwelle it angeordneten Schnellsehaltkupplung mit Kurventrommel die Arbeitsspindel der Drehbank bald mit der rasch laufenden linken Hälfte der Kupplung in (Fig. 2), bald mit der langsam im umgekehrten Drebsinn laufenden rechten Hälfte dieser Kupplung gekuppelt (Fig. 3).
  • Das Verhältnis der Linksdrehzahl zur Rechtsdrehzahl wird bestimmt durch das erwähnte Verhältnis der Zähnezahlen der Kettenradpaare bzw. der Stirnradverzahnungen der Hohlreibkegel i und o.
  • Wird an Stelle der Kupplung k, i die Kupplung n, o eingerückt (Fig. q.), dann treibt die Vorgelegewelle e über das Wechselräderpaar f und g auf die Vorgelegewelle j, die infolge des im Wechselradpaar liegenden Übersetzungsverhältnisses mit einer anderen, im gezeichneten Falle geringeren Drehzahl umläuft als die Vorgelegewelle e. Von ihr wird nun der Hohlreibkegel o und das Kettenrad p mit ebenfalls geringerer Drehzahl als vorher mitgenommen und weiterhin über die Stirnradverzahnungen der Hohlreibkegel o und i das mit letzteren verbundene- Kettenrad k, ebenfalls mit geringerer Drehzahl als zuvor.
  • Die Drehbankspindel läuft nun, gleichviel ob sie mit der linken Hälfte der Doppelreibkupplung gekuppelt ist (Fig. q.) oder mit der rechten Hälfte derselben (Fig.5), mit geringeren Drehzahlen um, jedoch ist zunächst das Verhältnis der Linksdrehzahlen zu den Rechtsdrehzahlen unverändert. Dieses Drehzahlverhältnis kann nun dadurch ebenfalls in einfachster Weise geändert werden, daß die auf den Vorgelegewellen e und j außen angeordneten Wechselräder f, g umgesteckt oder gegen andere Wechselräder entsprechender Übersetzung ausgewechselt werden.
  • Im einzelnen kann innerhalb des Rahmens der Erfindung von dem gezeichneten Beispiel abgewichen werden. Es ist z. B. möglich, den die Vorgelegewellen e und j mit ihren Zahnräderpaaren enthaltenden Getriebeeinbau statt im Untergestell der Maschine auch oben, neben oder über der Arbeitsspindel anzuordnen. Ferner ist es nicht notwendig, die Ein- und Ausrückgabeln q und r der beiden Kupplungen auf eine gemeinsame Schiebestange zu setzen. Sie könnten auch durch Zwischenhebel miteinander verbunden sein und sich dann gegenläufig bewegen.
  • An Stelle der unmittelbar auf den Hohlreibkegeln sitzenden Zahnkränze können selbstverständlich auch, falls durch bauliche Verhältnisse bedingt, davon getrennte Zahnräder angewendet werden und im übrigen die Reibkupplungen selbst jede beliebige Ausführungsforrn erhalten.
  • Statt des Wechselradantriebes c, d könnte auch irgendein anderer Wechselantrieb, beispielsweise mittels regel- oder. polumschaltbaren Elektromotors, oder ein sonstiges Wechselgetriebe angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Antriebsvorrichtung für die Arbeitsspindel selbsttätiger, einspindeliger Drehbänke mit während des Betriebs der Maschine schaltbaren zwei Rechts- und zwei Linksdrehzahlen, gekennzeichnet durch zwei parallele, durch Wechselräder (f,g) miteinander verbundene Vorgelegewellen (e; j), von denen jede eine Reibkupplung (h, i und -n, o) trägt, die mittels Riemens, Kette o. dgl. auf je eine Seite des üblichen auf der Arbeitsspindel angeordneten Reibwechselgetriebes (vz) treiben und durch ein weiteres Zahnradpaar (i, o) mitein-.,nder verbunden sind,. wobei die verschiebbaren Teile (la, n) jener beiden Kupplungen derart miteinander in Wirkungsverbindung stehen, daß die Reibkupplungen nur wechselweise einrückbar sind. a. Antriebsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (e) der beiden Vorgelegewellen (e, j) dem verlangten Arbeitsspindeldrehzahlbereich entsprechend vom Hauptantrieb (a., U) der Maschine aus über Wechselräder (c, d) oder über eine entsprechende andere Drehzahlwechseleinrichtung angetrieben wird.
DEI54954D 1936-05-08 1936-05-08 Antriebsvorrichtung fuer die Arbeitsspindel selbsttaetiger, einspindeliger Drehbaenke mit je zwei Rechts- und Linkslaeufen Expired DE665957C (de)

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DE1936I0056702 DE694278C (de) 1936-05-08 1936-12-24 Antriebsvorrichtung fuer die Arbeitsspindel selbsttaetiger einspindliger Drehbaenke
FR820357D FR820357A (fr) 1936-05-08 1937-04-08 Dispositif de commande pour tours automatiques
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FR (2) FR820357A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885804C (de) * 1949-10-11 1953-08-06 Karl Schwendenwein Antriebseinrichtung fuer einspindlige selbsttaetige Drehbaenke
DE940795C (de) * 1950-08-31 1956-03-29 C V A Jigs Wechselgetriebe, insbesondere fuer automatische Drehbaenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885804C (de) * 1949-10-11 1953-08-06 Karl Schwendenwein Antriebseinrichtung fuer einspindlige selbsttaetige Drehbaenke
DE940795C (de) * 1950-08-31 1956-03-29 C V A Jigs Wechselgetriebe, insbesondere fuer automatische Drehbaenke

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DE694278C (de) 1940-07-29
FR820357A (fr) 1937-11-09

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