DE1833726U - Geraet zum zerlegen von schnittfaehigen koerpern, insbesondere nahrungsmitteln, in streifen. - Google Patents

Geraet zum zerlegen von schnittfaehigen koerpern, insbesondere nahrungsmitteln, in streifen.

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DE1833726U
DE1833726U DEP18166U DEP0018166U DE1833726U DE 1833726 U DE1833726 U DE 1833726U DE P18166 U DEP18166 U DE P18166U DE P0018166 U DEP0018166 U DE P0018166U DE 1833726 U DE1833726 U DE 1833726U
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Zerlegen von schnittfähigen Körpern, insbesondere Nahrungsmitteln, in Streifen.
  • Geräte zum Zerlegen von schnittfähigen Körpern, insbesondere Nahrungsmitteln, in Streifen im wesentlichen gleichen Querschnittes mit Anordnung eines Schneidgitters und eines Druckstempels, der den Körper durch das Schneidgitter treibt, sind ansich bekannt.
  • Vorliegende Neuerung beruht auf der Erkenntnis, daß die Verschiedenartigkeit der Zwecke, zu deren Erfüllung die Streifen nach der Zerlegung des Körpers in sie benötigt werden, es mit sich bringen kann, daß die Querschnitte der Streifen verschieden ausfallen müssen. Werden beispielsweise Nahrungsmittel wie Äpfel und Sellerie zur Vorbereitung von Salaten benutzt, so müssen die Streifen mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt hergestellt werden, während die Vorbereitung von Nahrungsmitteln wie Kartoffeln zum Sieden der Streifen in Fetten oder Ölen größere Querschnitte des Nahrungsmittels erfordern. Außerdem ist den Forderungen der Reinlichkeit und Geruchsfreiheit zu entsprachen. Die Erfüllung dieser Forderungen bedeutet, daß Vorsorge dafür getroffen werden muß, daß die Schneidgitter gut gereinigt werden können. Das ist nicht der Fall, wenn sie, was bei den bisherigen Ausführungen der Fall war, mit den übrigen Teilendes Gerätes zu einem einheitlichen Körper vereinigt sind. Insbesondere hat man bisher derartige Schneidgitter durch Lötung mit den durchweg aus Metallen bestehenden, weiteren Geräteteilen fest verbunden. Borsten und Pinsel sowie andere Reinigungsmittel, unter die auch die Anwendung von Heißwasserstrahlen zu rechnen ist, sind nicht geeignet, die durch rechtwinklig aufeinandertreffende Flächen gebildeten Nischen rückstandslos und geruchsfrei zu reinigen. Es bedarf daher anderer Maßnahmen, um die so gekennzeichneten Forderungen zu erfüllen.
  • Das geschieht erfindungsgemäß durch ein Gerät zum Zerlegen von schnittfähigen Körpern, insbesondere Nahrungsmitteln, in Streifen mit im wesentlichen gleichen Querschnitt und mit Anordnung eines Schneidgitters sowie eines Druckstempels, der den zu zerlegenden Körper durch das Schneidgitter treibt, das sich neuerungsgemäß durch Auswechselbarkeit des Schneidgitters kennzeichnet. Durch die Auswechselbarkeit ist es möglich, dem Gerät eine Reihe von Schneidgittern mit verschiedenen Querschnitten zwischen den Messerschneiden des Schneidgitters zuzuordnen, so daß auf diese Weise das Gerät dem Verwendungszweck der Streifen jeweils ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann. Dadurch weiter, daß die Schneidgitter auswechelbar sind, können sie aus dem Gerät herausgenommen und dadurch isoliert denjenigen Behandlungen unterzogen werden, die mit Sicherheit zu einer tadellosen Reinigung und Geruchsfreiheit führen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, das vom Gerät losgelöste, vorher benutzte Schneidgitter in heißem oder kochendem Wasser, dem gegebenenfalls vorher übliche Reinigungs-und Lösungsmittel hinzugefügt worden waren, so lange zu behandeln, d. h., auszulaugen, daß der gewünschte, saubere und geruchsfreie Zustand des Schneidgitters eintritt.
  • Was für das Schneidgitter selbst ausgeführt worden ist, gilt sinngemäß für die Druckplatte am Druckstempel, die mit dem zu zerkleinernden Körper unmittelbar in Berührung kommt. Da dieser Körper, wie beispielsweise bei Äpfeln, Kartoffeln, Möhren usw. im allgemeinen keine ebene, sondern eine abgerundete Begrenzungsfläche an der Stelle aufweist, an der die Druckplatte zum Angriff kommt, kommt es zu einer erhöhten Kraftbeanspruchung mit der Folge eines Saftaustrittes, so daß auch bei der Druckplatte die Gefahr von Rückstandsbildungen und Entstehung bleibender Gerüche auftritt.
  • Daher muß auch die Druckplatte als ein Teil betrachtet werden, der zum Zwecke der leichten und guten Reinigungsmöglichkeit auswechselbar auszubilden ist. Geht man noch weiter und besetzt man die Druckplatte in weiterer Durchbildung des der Neuerung zugrundeliegenden Raumformgedankens
    mit Höckern, deren Querschnitte im wesentlichen mit den
    lichten Querschnitten zwischen den Messern des Schneidgut-
    Ldu
    'un
    ters übereinstimmen/deren Hohe vorteilhaft gleich ist der
    Tiefe der Schneidgittermesser, so daß die Begrenzungsflä-
    chen der Höcker in der druckplattenabgewandten Begrenzungs-
    ebene des Schneidgitters bei Anlage der Druckplatte an der druckplattenseitigen Begrenzungsfläche des Schneidgitters liegen, so daß also die Möglichkeit besteht, die gebildeten Streifen völlig aus dem Schneidgitter herauszudrücken, was bei den bisher bekannten Ausführungen ebenfalls nicht der Fall war, so entstehen zwischen diesen Höckern Nischen, die ebenfalls nur dadurch in der erforderlichen Weise gereinigt und geruchsfrei gemacht werden können, daß man die Druckplatte als solche aus dem Gerät herauszunehmen und etwa in derselben Weise wie lose Bestecke zu behandeln vermag, so daß sie genauso sauber und geruchsfrei gehalten werden kann, wie dies erfahrungsgemäß bei Bestecken dadurch erreichbar ist, daß man sie als lose und leicht zugängliche Teile der erforderlichen Behandlung ohne Schwierigkeiten zu unterwerfen vermag.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung des der Neuerung zugrundeliegenden Raumformgedankens wieder.
  • Fig. 1 zeigt das neuerungsgemäß ausgebildete Gerät in der Seitenansicht.
  • Fig. 2 entspricht einem waagerechten Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 durch das Gerät, Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch den Grundkörper des Gerätes nach Linie III-III der Fig. 2 dar, wobei dieser Grundkörper aus Kunststoffen besteht, insbesondere als Kunstharzpreßteil ausgebildet ist.
  • Fig. 4 stellt einen weiteren senkrechten Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 dar.
  • In allen Figuren bezeichnet 1 die Grundplatte des im Querschnitt U-förmigen Grundkörpers des Gerätes mit den Seitenschenkeln 2 und 3. Der Grundkörper 1-3 besteht zweckmässig aus Kunststoffen, wobei insbesondere eine Ausführung als Kunstharzspritzstück in Betracht kommt. Die Schenkel 2 und 3 weisen bei 4 und 5 Führungsnuten für einen Schlitten auf, der, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, aus einer Halteplatte 6 besteht, die seitliche Führungsansätze 7,8 besitzt, die in den Nuten 4,5 zu gleiten vermögen. An die Nuten 4,5 setzen sich, wie Fig. 3 erkennen läßt, Schlitze 9,10 an, die zur Durchführung von Drehzapfen dienen, über die dem Schlitten 6-8 der Bewegungsantrieb erteilt wird.
  • Die Gelenkzapfen bestehen im Falle des Ausführungsbeispieles aus Gewindebolzen 11, die einerseits Linsenköpfe 12 und auf der anderen Seite Gewindeschrauben 13 tragen, Die Stanzstücke 14 legen die Lagen von Unterlagsscheiben 15 fest, an denen Lenker 16 anliegen, die die Verbindung zwischen den Gelenkzapfen 11-13 und einer zweischenkeligen Handhabe 17 herstellen, und zwar über die Gelenkverbindungen 18, die in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie die Gelenkzapfen 11-13. Ein gemeinsamer Handgriff 19 verbindet die Schenkel 17 der Handhabe. Gelagert sind die Schenkel 17 in laschenartigen Ansätzen 20 der Schenkel 2,3 des Grundkörpers. Die Lagerung erfolgt wieder über Gelenkbolzen 21, die auf einer Seite als Schlitzschrauben 22 ausgeführt, auf der anderen Seite als Träger von Gewindemuttern 23 und Unterlagsscheiben 24 ausgebildet sind. Die Schenkel 17 der Handhabe können, ohne daß das veranschaulicht ist, einen gekröpften, beispielsweise U-förmigen Querschnitt zur Verstärkung aufweisen. Druckplatten 25 verhindern eine unmittelbar Anlage der bewegten HandhabeEchenkel 17 an den Laschen 20.
  • Die Halteplatte 6 ist in ihrem oberen Teil bei 26 verstärkt ausgeführt. Die Verstärkung ist schwalbenschwanzförmig unterschnitten. Eine entsprechende Ausnehmung weist die Druckplatte 27 auf, die sich mit ihrem oberen Teil 28 (siehe Fig. 1) auf die schwalbenschwanzförmig unterschnittene Verstärkung 26 der Halteplatte 6 auflegt. Während die Halteplatte 6 mit ihren Führungschenkeln 7,8 undihrer Verstärkung 26 zweckmäßig als Metallteil ausgebildet ist, besteht die Druckplatte 27 vorteilhaft aus Kunststoffen, insbesondere aus Kunstharz. Die Druckplatte 27 trägt eine Reihe von Höckern 29, die vorteilhaft in Form eines Parallel epipedons ausgeführt sind. An der Seite des Grundkörpers 1-3 des Gerätes, die entgegengesetzt zum Handgriff 19 am Ende seiner Arbeitsstellung liegt, weist der Grundkörper 1-3 Nuten 30 in den Schenkeln 2 und 3 sowie 31 (vergleiche die Fig. 1 und 4) in der Grundplatte 1 auf, die zur Einführung und Halterung eines Schneidgitters dienen, dessen rahmenförmige Einfassung mit 32 bezeichnet ist. Der Rahmen 32 dient zur Aufnahme einer Reihe vertikal verlaufender Messerstreifen 33, sowie horizontal verlaufender Messerstreifen 34, so daß die Teile 32-34 ein Schneidgitter bilden, das dadurch auswechselbar ist, daß sein Rahmenteil 32 in den Nuten 30,31 aufnehmbar bzw. aus ihnen herausziehbar ist. Die Rahmenteile 32 können dabei wieder aus Kunststoffen, insbesondere aus Kunstharzen bestehen, während zur Bildung der Messerstreifen 33,34 im allgemeinen nur Metalle, zweckmäßig rostfreie Stahllegierungen, Anwendung finden. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß bei Anlage der schneidgitterseitigen Begrenzungsfläche der Druckplatte 27 an den Schneiden der Messerstreifen 33,34 die Begrenzungsfläche 35 der Höcker 29 mit der druckplattenabgewandten Begrenzungebene der Messerstreifen 33,34 bündig abschneiden.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ergibt sich aus dem Vorhergehenden dahin, daß bei Überfühtmg der Handhabe 17,19 in eine in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung, in der die Teile 6,26,27,29 ihren größten Abstand von dem Schneidgitter 32,24 erreicht haben, der in Streifen zu zerlegende Körper in den dadurch entstandenen freien Raum zwischen der Druckplatten-und Schneidgitteranordnung eingelegt wird. Es bedarf dann nur einer Verschwenkung der bei dieser Ausgangslage etwa senkrecht zur Grundplatte 1 stehenden Schenkel 17 bzw. der sie verbindenden Handhabe 19 in Pfeilrichtung 36 mit einer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Endstellung, um den zwischen Druckplatten-und Schneidgitteranordnung befindlichen Körper durch die Messerstreifen 33, 34 der Schneidgitteranordnung 32-34 durchtreiben zu können. Dadurch wird der Körper in die gewünschte Streifen zerlegt. Am Schluß der Bewegung dringen die Höcker 29 in die Zwischenräume zwischen den Messerstreifen 33,34 ein und drücken die Streifen völlig aus dem Schneidgitter heraus. Die gezeigte Schneidgitteranordnung 32-34 entspricht dabei einem Schneidgitter, wie es Anwendung findet, wenn Kartoffeln in Streifen zerschnitten werden sollen, um sie nachträglich durch Sieden in Fett oder Öl genußfähig zu machen. Sollen dagegen beispielsweise Salate durch Zerschneiden von Äpfeln, Sellerie, Möhren, Gurken usw. vorbereitet werden, so wird man im allgemeinen Schneidgitter wählen, die zwischen den Messerstreifen 33,34 kleinere lichte Querschnitte aufweisen. Es bedarf also nur eines Herausziehens des Rahmenteiles 32 aus den Nuten 30,31, um ein Schneidgitter mit kleineren Querschnitten des zu erzeugenden Schnittgutes einsetzen zu können. In entsprechender Weise ist natürlich die Druckplatte 27 mit den Höckern 29 auszuwechseln. Da die Rahmenteile 32 und die Teile 27,29 zweckmäßig aus Kunststoffen, insbesondere Kunstharz, bestehen, können einander zugeordnete Teile dieser Art gleiche Färbung aufweisen, so daß es nicht zu Verwechslungen zu kommen vermag, die dazu führen könnten, daß diese Teile oder einer von ihnen beschädigt wird. Die herausgenommenen Schneidgitter und Bodenplatten können, da sie isoliert auftreten, in der gleichen Weise gereinigt und geruchsfrei gemacht werden, wie es für Bestecke, Tischgeschirr usw. üblich und bekannt ist. Da auch das Gerät als solches durch abgerundete Kanten und durch seine offene Ausbildung leicht reinigungsfähig ist, ist allen Anforderungen an Küchenhygiene entsprochen.
  • In der zeichnerischen Darstellung des Ausführungsbeispieles sind nicht alle in Betracht kommenden Ausführungsmöglichkeiten zeichnerisch wiedergegeben worden. So liegt es beispielsweise im. Wesen der Neuerung, daß die Ansätze 20 des Grundkörpers 1-3 durch eingelegte Faserstoffe wesentlich verstärkt sein können. Derartige Faserstoffeinlagen erhöhen die Festigkeit der Laschen 20 gegenüber dem Grundkörper 1-3 wesentlich, so daß von ihrem Vorhandensein auszugehen ist. Außerdem können sehr harte Kunststoffe, beispielsweise Duroplaste, Anwendung finden. In der gleichen Weise lassen sich metallische Verstärkungen, Einlagen von Verstärkungsschienen, teilweise Abkleidungen oder Ummantelungen mit Metallblechen usw. anwenden, um den Teilen die erforderliche Festigkeit zu geben.
  • Weiter liegt es im Wesen des Ausführungsbeispieles, daß sich in ihm nicht die Nöglichkeitaur Verwirklichung des Raumformgedankens erschöpfen. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, das Schneidgitter gerade in Nuten 30,31 des Grundkörpers 1-3 zu halten. Das Schneidgitter kann beispielsweise auch durch metallische Krallen, Winkelstückke, Widerlager oder dergl. an seinem Platz gehalten sein, ohne daß dadurch die Auswechselbarkeit aufgehoben wird.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Gerät zum Zerlegen von schnittfähigen Körpern, insbesondere Nahrungsmitteln, in Streifen im wesentlichen gleichen Querschnittes mit Anordnung eines Schneidgitters und eines Druckstempels, der den Körper durch das Schneidgitter treibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schneidgitter (32-34) auswechselbar ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der am zu zerlegenden Körper zur Anlage kommende Teil des Druckstempels (6,26 ; 27,29) als auswechselbare 9
    Druckplatte (27) ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1-2, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die auswechselbare Druckplatte (27) mit Höckern (29) besetzt ist, deren Querschnitte im wesentlichen mit den lichten Querschnitten zwischen den WIesserstreifen (33, 34) des Schneidgitters (32-34) übereinstimmen und deren Höhe vorteilhaft gleich ist der Tiefe der Itiesserstreifen des Schneidgitters, so daß die Begrenzungsflächen (35) der Höcker in der druckplattenabgewandten Begrenzungsebene des Schneidgitters bei Anlage der Druckplatte (27) an der druckplattenseitigen Begrenzungsfläche des Schneidgitters liegen.
DEP18166U 1961-04-21 1961-04-21 Geraet zum zerlegen von schnittfaehigen koerpern, insbesondere nahrungsmitteln, in streifen. Expired DE1833726U (de)

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DE (1) DE1833726U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654023B1 (de) * 1967-07-12 1970-05-14 Schulte & Co Westmark Schneidgeraet fuer Pommes frites

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1654023B1 (de) * 1967-07-12 1970-05-14 Schulte & Co Westmark Schneidgeraet fuer Pommes frites

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