DE7700198U1 - Vorrichtung zum muerbemachen von fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum muerbemachen von fleisch

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DE7700198U1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/001Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by injection

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Mürbemachen von Fleisch
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mürbemachen
von Fleisch vom Metzger.
Es gibt bereits viele solcher Geräte, aber ihr Auseinandernehmen und LJiederzusammensetzen ist zeitraubend und ziemlich
schwierig; das erschwert die auch aus gesundheitlichen Gründen erforderliche Reinigung und Desinfektion.
Diese Geräte enthalten eine Reihe von Nadeln oder Klingen,
die in das Fleisch eindringen und die Muskelfasern teilen oder aufbrechen; dadurch machen sie das Fleisch mürbe. Fleischstückchen gelangen in die Öffnungen im Gerät, insbesondere zwischen die Nadeln oder Klingen. Eine sorgfältige Reinigung ist erforderlich, damit diese Stückchen, an denen vielleicht Keime wuchern, nicht das folgende Stück verschmutzen, was eine Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Die einzige Möglichkeit, in diese Lücken zu gelangen und die darin befindlichen Fleischstückchen zu entfernen, besteht im Auseinandernehmen des Geräts, besonders der Klingen.
Es gibt einen KürbemachEr, der zum Reinigen auseinandergenommen werden kann; er umfaßt eine Grundplatte, deren Unterseite, die mit dera Fleisch In Berührung kommt, weist eine Fläche mit parallelen
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Schlitzen als Durchgänge für Klingen auf, die aus einem an zwei Griffen befestigten Teil herausragen, das sslbst an den an der Grundplatte befestigten Ständern gleitet. Dieses Teil kann sich zwischen einer Ruhestellung bewegen, in der es von der Grundplatte getrennt ist und gegen die es sich elastisch abstützt. In dieser Stellung gehen nur die Enden der Klingen in die Schlitze hinein; in der anderen, das heißt der Eindringstellung, in der das Teil in die Nähe der Grundplatte bewegt werden kann, und zwar entgegen der elastischen Druckkraft, gehen die Klingen durch die geschlitzte Fläche hindurch und ragen darüber hinaus.
Derartige Geräte sind nur mit großem Zeitaufwand und viel Mühe auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, und das Reinigen und Desinfizieren wird ziemlich umständlich. Außerdem ist das Zusammensetzen von Teilen, die die Fläche mit den parallelen Schlitzen bilden, ziemlich schwer und verlangt besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit.
Auch bei diesem bekannten Gerät bilden die Klingen eine Reihe mit länglichen Zähnen, sie lienen nebeneinander und werden von einer Reihe von Streben zwischen ihnen getrennt gehalten. Die Klingen werden von durch die Klingen, die Streben und den Klingenhalter gehenden Querstangen gehalten. Die Klingen werden durch Herausziehen der Stangen aus dem Teil entfernt. Der üJiderzusammenbau dauert ziemlich lange und ist schwierig.
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Ebenso bestehen die Schlitze in der Fläche, durch die die Klingen gehen, aus Lücken zwischen einer Reihe von in einer rechteckigen Öffnung in der Grundplatte nebeneinanderliegenden Querstücken, durch deren Enden zwei Querspindeln laufen, und zwar entlang zwei entgegengesetzten Seiten dieser Öffnung. Das Auseinandernehmen besteht aus dem Herausnehmen der Spindel, und wieder ist das Zusammenbauen eine langdauernde, schwierige Sache.
Zweck der Erfindung ist es, ein Gerat dieser Art zu schaffen, das nach dem gleichen Prinzip arbeitet, aber leichter auseinanderzunehmen und wieder zusammenzubauen ist und daher auch viel leichter zu reinigen ist.
Bei dem neuen Mürbemacher sind die KlingEn teilweise in einem Plastikblock eingebettet, der in eine Aussparung im Klingenhalter hineinpaßt und mit Stellnasen versehen ist, die in entsprechende Höhlen in der Aussparung hineinpassen; dadurch kann der Block, in dem die Klingen am gleitenden Teil befestigt sind, leicht zum Reinigen herausgenommen werden.
Nach einer anderen Eigenart der Erfindung sind die Schlitze, durch die die Klingen hindurchgehen, in einer Platte angebracht, die ein Gitter bildet, das herausnehmbar in einer in der Grundplatte vorgesehenen Öffnung liegt. Eine Seite des Gitters bildet die Unterseite des Geräts. Dieses Gitter kann leicht zum Reinigen von der Grundplatte entfernt werden; die Reinigung geht daher viel schneller vor sich..
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Die Erfindung läät sich leichter anhand der folgenden Beschreibung, dis nur als Beispiel dient, und der beigefügten Zeichnungen verstehen.
Fig. 1 ist eine Teilansicht im Schnitt einer Verkörperung des Mürbemachers entlang der senkrechten Ebene;
Fig. 2 ist eine perspektivische Detailansicht des in Fig.. 1 dargestellten Gerätes und zeigt den Klingenhalterblock und seine Stellnasen. von schräg unten gesehen,
Fig. 3 und h sind zwei Detailansichten und zeigen, wie Gitter und Grundplatte zusammengehalten werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verkörperung umfaßt der Mürbemanher eine Grundplatte 10, deren Unterseite 11 mit dem Fleisch, das mürbe gemacht werden soll, in Berührung kommt. Diese Unterseite ist mit parallelen Schlitzen 12 versehen, durch die die Klingen hindurchgehen, die auf einem an den Griffen 18 (wovon nur einer gezeigt wird) befestigten Teil 16 montiert sind; Teil 16 gleitet an an der Grundplatte 10 befestigten Ständern 2G. In diesem Beispiel trägt die Grundplatte 10 zwei Ständer 20 mit einem breiteren unteren 22 und einem mit Gewinde versehenen oberen Ende 23. Teil 16 weist zylindrische Löcher 24 für diese Ständer auf, jedes mit einem breiten Teil 25 mit genügend Platz für eine den Ständer 20 umgebende Feder 26. Das untere Ende dieser Feder ruht auf einer vorspringenden Schulter 26' des Ständers, das obere Ende stößt gegen Hals 27 des breiten Abschnitts 25. Diese Feder drückt Teil von der Grundplatte 10 weg in Berührung mit Kutter 30 auf dem Gewinde-Ende 23; zwischen dieser Kutter und dem Teil 16 ist ein elastischer Ring 31 eingesetzt. In dieser Stallung befindet sich das Teil in Ruhestellung (Fig. 1).
1i* I
Soclete GOUPAX 6751/7? Q it
Der Mürbeniacher umfaßt die aus ausgeschnittenen Klingen 32 ge- |*
formten Kesser 14. Bei dieser Erfindung sind parallel liegende ||
und voneinander getrennte Klingen zum Teil In einen Plastikblock g*
34 In Form eines Paralleleplpedes eingebettet. ψ
Dieser Block 34 fügt sich in eine Aussparung 36 in Teil 16, aus %
den» er ausgebaut werden kann. Dazu ist eine Metallstange 3S mli. K einem Gewinde auf der den Klingen 32 gegenüberliegenden Seite des : Slacks 34 vergesehen, die während des Gießens fest in den Block i 34 eingefügt wurde und die durch ein Loch 40 in Teil 16 hindurch-
qsht^ Auf dieser Stanoe 38 Ist eine Kutter 43 aufgeschraubt, die
S-den Block 34 In seiner Stellung festhält. Uo den Block 34 genau |
In die richtige Lage zu bringen, Ist er mit herausragenden Nasen |C
41 versahen, die in Höhlen 42 In Teil 16 hineinpassen* |"
ί Die In Fig» 1 dargestellte Lage zeigt, wie die Klingen 14 in die |p
Schlitze 12 in Grundplatte 1G hineinpassen. Diese Schlitze 12 be- r;
stehen aus einer Platte 44, die ein Gitter bildet und in eine l>
Öffnung 45 in der Grundplatte 10 hineinpaßt und üiieder aus ihr |i;
entfernt uerden kann. Platte 44 ist bei dieser Uerkörperung recht- |;
eckig, zcjei einander gegenüberliegende Selten 46 sind glatt und |j
k' flach, während die beiden anderen Seiten 47 und 48 Aussparungen ^.
und Uorsprünge enthalten, die in entsprechende Aussparungen \,
und Uorsprünge In den Seiten der Öffnung 45 passen. j;
ΐ Fig. 3 stellt diese Uorsprünge und Aussparungen an der Seite 47 |; von Platte 44 dar. Sie bestehen aus einer teilucxsen Aussparung, j
die eine nach oben liegende Fläche 50 bildet und auf eine nach :
unten gerichtete Fläche 52 in einer entsprechenden Aussparung ;
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-B-
in der Grundplatte paßt. Diese Aussparungen laufen entlang der ganzen Seite von Platte und Öffnung, den mittleren Teil ausgenommen, in dem gegensätzliche Aussparungen eine nach unten gerichtete Fläche 51 und eine nach oben gerichtete Fläche 53 bilden. \
üJerden die Kanten von Platte und Öffnung zusammengebracht, fügen j
sich die beiden Kanten positiv aufeinander. i
^ k stellt die entgegengesetzte Seite kB dar, an der die Platte kk eine teilweise Aussparung aufweist, die eine nach oben gerichtete Flache 5k bildet, die auf die nach unten gerichtete Fläche 56 einer Aussparung in der entsprechenden Kante der Öffnung in der Grundplatte 10 paßt.
Um das Gitter in der Öffnung festzuhalten, paßt ein Gleitstück 58 in eine Öffnung 59 in Grundplatte 10} ihr Ende gleitet unter einen Vorsprung 60 am Gitter.
LJird das Gleitstück entfernt, kann das Gitter zum Reinigen von der Grundplatte weggenommen werden. Der Zusammenbau ist leicht: Die Handgriffe erfolgen einfach in umgekehrter Reihenfolge.
Natürlich ist die Erfindung keineswegs auf die obige Beschreibung beschränkt: Von Fachleuten können viele andere Formen hergestellt werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, je nachdem, welchen Verwendungszweck man ins Auge faßt.
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Der HürfaEmacher nach der vorliegenden Erfindung bietet drei Hauptvorteile:
a) die Möglichkeit eines schnellen Auseinandernehmens zum Reinigen,
b) leichte und ordnungsgemäße Überwachung dEr gesundheitlichen Erfordernisse: zum Beispiel an geraden Tagen können die Plastikblöcke, in die die Klingen eingebettet sind, von einer bestimmten Farbe sein, an ungeraden Tagen von einer anderen Farbe} dadurch wird sichergestellt, daß sie regelmäßig gewechselt werden, um ausreichende hygienische Bedingungen zu garantierent
c) garantiert richtige Verwendung: Da die Klingeneinheit aus einem einzigen Stück besteht, fsllt der schwierige Uiedereinbau der einzelnen Klingen nach dem Reinigen fortj insbesondere besteht keine Gefahr mehr, daß sie verkehrt eingesetzt werden.
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PATENTANWALT
DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING
5800 Hagen, Fleyer Str. 135
Ruf (02331) 81164
Telegramme: Patentködillng riss«A Konten: Commazbank AQ. Hagen
(BLZ 45040042) 3515(MS
Sparkasse Hican 100 012 0*3
> Aktenzeichen:
Anm.: Firma Sncie Levee du pare
Snciete CDUPAX
/1%
^^A^t
CONRAD-JOACHIM KPCHUN3
£f113D BELLES SUR CHER
Frankreich
CJK/Ki.
Zusammenfassung;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen MQrbemacher zum Mürbemachen van Fleisch aus der Metzgerei vor dem \ierzehr; er umfaßt eine Grundplatte, deren Unterseite mit dem Fleisch in Berührung kommt, und meist parallele Schlitze auf. Das Gerät besitzt Klingen zum Mürbemachen,, die teilweise in einem Plastikblack eingebettet sind; der Block paßt in einen Klingenhalter, aus dem er auch wieder herausgenommen werden kann; er weist ferner Stellnasen auf, die in passende Aushohlungen in einer Aussparung hineinpassen.
Die Erfindung betrifft einen Mürbemacher zur Verwendung in einer Metzgerei.
Dipl.-Ing. Conrad Köchling Patentanwalt
7700198 08.06.77

Claims (1)

  1. PATENTANWALT : :.. · AKenztlchen:
    DIPL.-1NG. COMRAD KÖCHLIN3 ' ' :
    G. COMRAD KÖCHLIN3 ...
    Hagen. Fleyer Str. 135 flnnu . fiT^ <
    SSiU Societi CGUPAX ^
    Konten: Commtrzbank AG. Hajeo 1 pwpp rjii
    (BLZ450«Q«9 3515OSS i-cwcc uu So«rkasse Hag·« 100012043
    P^'TOfYJtoW'k5«-« 41130 SELLES SUR CHER
    - CONRAD-JOACHIM KOCHUNG Frankreich
    6*751/77
    4. Januar 1977
    C3K/Ki.
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    Λ. Vorrichtung zum Mürbemachen von Fleisch, bestehend aus einer Grundplatte nut einer Unterseite, die mit dem Fleisch in Berührung kommt, mehreren Klingen, einem an mindestens einem Griff befestigten Klingenhalter, der gleitend auf an der Grundplatte befestigten Standern montiert ist und der verstellt werden kann zwischen einer Ruhestellung, in der er mittels einer Feder ve·*« der Grundplatte getrennt ist, und einer Schneidestellung, in der er sich nahe der Grundplatte befindet und in die er gegen die Kraft der Feder drängbar ist, wobei zudem parallele Schlitze in der Grundplatte angeordnet sind, die einen KlingendurchlaB bilden, von welchen in der Ruhestellung des Klingenhalters nur die Enden in den Schlitzen liegen, während in der Schneidestellung die Klingen durch die Schlitze greifen und Ober die Plattenunterseite hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) zum Durchlaß der Klingen (14) in einer Platte (44) angeordnet sind, die lösbar in eine Öffnung (45) der Grundplatte (1D) eingesetzt ist und deren Unterseite (11) als Fleischberührungsfläche dient, daß die Platte (44) an zwei gegenüberliegenden Seiten (47) Vorsprünge und Aussparungen (48) aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen und Vor-
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    - 2-
    Sprüngen an den entsprechenden Rändern der Brundplattenöffnung
    (45) korrespondieren, und daß an einem Rand (59) der Grundplatte
    (1D) eine Gleit- und Feststelleinrichtung (58) zur Fixierung der
    Platte (44) in der Grundplatte (10) vorgesehen ist.
    ϊ
    -t 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die
    Klingen (32) einenends in einen Block (34) aus Kunststoff einge
    bettet sind und dieser Block (34) in eine Aussparung (36) des
    Klingsnhalters (16) einsetzbar ist, uiobei hine-keigene Stelinasen (41) in entsprechende Aushöhlungen (42) der Aussparung (36) einoaßbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
    den Klingen (32) gegenüberliegenden Seite des Plastikblocks (34) eine mit Gewinde versehene Stange (38) befestigt ist, die durch
    ein Lach (40) im Boden der den Block (34) aufnehmenden Aussparung (36) des Klingenhalters (16) geführt ist und auf deren
    freies, aus dem Klingenhalter (16) oben herausragendes Ende
    eine bis zur Anlage an den Klingenhalter (16) bringbare Mutter
    (43) geschraubt ist»
    Dipl.-lng. Conrad K&chl'mg Patentanwalt
    7700198 08.06.77
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ID=9167708

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