DE1831072U - Fotografische kamera. - Google Patents

Fotografische kamera.

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DE1831072U
DE1831072U DE1960A0015896 DEA0015896U DE1831072U DE 1831072 U DE1831072 U DE 1831072U DE 1960A0015896 DE1960A0015896 DE 1960A0015896 DE A0015896 U DEA0015896 U DE A0015896U DE 1831072 U DE1831072 U DE 1831072U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching ring
photographic camera
camera according
switching
actuated
Prior art date
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Expired
Application number
DE1960A0015896
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English (en)
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • AGFA AKTIENGESELLSCHAFT in Leverkusen-Bayerwerk Fotografische Kamera Gegenstand der Neuerung ist eine fotografische Kamera mit einer Getriebeanordnung, durch welche die Abtastung des Belichtungsmessers, die Einstellung der Belichtungswerte, die Verschlußauslösung, der Filmtransport und der Verschlußspannvorgang mittels eines Betätigungshebels bewirkbar sind.
  • Derartige Anordnungen sind bereits bekannt. Der Neuerung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine solche Kamera mit besonders einfachen, raum-und kostensparenden Mitteln herzustellen. Dies wird gemäß der Neuerung durch einen mit dem Betätigungshebel zusammenwirkenden, konzentrisch zum Objektiv angeordneten, die Kamerafunktionen steuernden Schaltring erreicht.
  • Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist am Schaltring ein Arm angeordnet, der bei Betätigung des Schaltrings die Belichtungswertabtast-und-einstellvorrichtung freigibt.
  • Neuerungsgemäß ist am Schaltring ein Steuerschlitz vorgesehen, durch dessen Ende nach der Belichtungswerteinstellung der in diesen Schlitz ragende Verschlußauslöser betätigbar ist. Nach einer anderen Ausführungsform kann aber auch am Schaltring ein Lappen vorgesehen sein, durch welchen der Verschlußauslöser betätigbar ist. Weiterhin ist gemäß der Neuerung ein Teil des Umfanges des Schaltrings als Zahnrad, vorzugsweise als Kronenrad ausgebildet, welches über ein Zahnsegment nach einer Teildrehung des Schaltrings, vorzugsweise mittels einer am Zahnsegment angeordneten Klinke, eine mit dem Filmtransportrad zusammenwirkende Schaltscheibe betätigt. Vorteilhafterweise ist am Schaltring ein Lappen
    vorgesehen, durch welchen gegen Ende der Bewegung des Schalt-
    rings der Verschlußspannhebel betätigbar ist. Gemäß einer
    f'
    weiteren Ausführungsform der Neuerung ist ein weiterer Teil
    des Umfangs des Schaltrings gezahnt ausgeführt, wobei eine
    unter Federwirkung stehende Klinke während des Schaltvorganges in die Zähne eingreift und ein unbeabsichtigtes Zurückgehen des Schaltrings verhindert, am Ende des Schaltvorgangs jedoch den Schaltring zum Rücklauf freigibt. Vorteilhafterweise greift die Klinke in der Ruhestellung des Schaltrings in eine Aussparung desselben ein und hält ihn in dieaer Lage.
  • Durch die Anordnung eines Schaltrings konzentrisch zum Objektiv, vorzugsweise außen um das Verschlußgehäuse herum, wird eine besonders einfache, platzsparende Möglichkeit zur Steuerungáämtlicher Kamerafunktionen durch einen Hebel geboten. Vorteilhaft ist weiterhin die Anbringung einer Klinke zur Fixierung des Schaltrings in der Ruhelage und zur Verhinderung seines unbeabsichtigten Rücklaufs während der Betätigung der Kamera. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Neuerung.
  • In der Figur ist das Kameragehäuse mit 1 der Ubersichtlichkeit halber nur teilweise in abgebrochenem Zustand gezeigt.
  • Im Kameragehäuse 1 sind das Objektiv 2 und das Verschlußgehäuse 3 angeordnet. Das Verschlußgehäuse 3, welches konzentrisch zum Objektiv 2 liegt, ist von einem Schaltring 4 umgeben, der frei drehbar ist. Mit dem Schaltring 4 ist der Eamerabetätigungshebel 5 fest verbunden. Es ist jedoch auch möglich, den Betätigungshebel 5 mit dem Schaltring 4 über ein Übersetzungsgetriebe derart zu verbinden, daß der Auslöseweg kleiner oder im Bedarfsfall auch größer ist als der Verdrehungsweg des Schaltringes 2.
  • Am Schaltring 4 sind ein Arm 6, ein Zahnrad, vorzugsweise ein Kronenrad 7, ein Schlitz 8, ein Lappen 9, Rastenzähne 10 und Ausnehmungen 11 und 12 sowie eine Rückstellfeder 13 vorgesehen. Am Arm 6 liegt unter der Wirkung der Feder 14 der Abtastschieber 15 für die Belichtungsregelvorrichtung mittels eines Stiftes 16 auf. Der Abtastschieber 15 ist längs der Achse 17 verschiebbar. Weiterhin ist ein um den gehäusefesten Drehpunkt 18 schwenkbarer Hebel 19, welcher unter der Wirkung der Feder 20 steht, vorgesehen. Er umgreift mit seinem Schlitz 21 einen mit den Einstellern für Blende und Belichtungszeit in an sich bekannter Weise
    4
    zusammenwirkenden Stift 22, der durch einen kreisbogenförmagen Schlitz 23 des Verschlußgehäuses 3 ragt.
  • Durch den Schlitz 8 des Schaltrings 4 ragt der Auslösehebel 24 des Verschlusses. Er wird bei Betätigung des Schaltringes
    4 4 im Uhrzeigersinn erst dann mitgenommen, wenn das Ende 8a
    um Auslösehebel 24 abgelaufen ist. Selbstverständlich
    \ :'wäre es auch möglich, den Auslösehebel 24 nicht in den Schlitz
    }-6 ragen zu lassen und statt dessen am Schaltring 4 einen Lappen
    voizuaehen, welcher nach einer gewissen Drehung des Schalt-
    ..,
    ringes 4 den Auslösehebel 24 mitnimmt.
    , ~Das Kronenrad 7 wirkt mit einem Zahnsegment 25 zusammen,
    7 das um eine Achse 26 drehbar ist. Konzentrisch zum Zahnsegment
    z
    L e sind eine Schaltscheibe 27 mit vorzugsweise drei Schalt-
    A saeen 27a und ein Zahnrad 28, welches mit einem zur Film-
    transportwalze 29 gleichachsig gelagerten Zahnrad 30 in
    ?--
    eingriff steht, angeordnet. Außerdem ist auf dem Zahnsegment
    25 eine Klinke 31, welche unter der Wirkung der Feder 32
    ; -
    steht, drehbar gelagert. Bei Drehung des Schaltrings 4 wird
    auch das Zahnsegment 25 verdreht ; dabei gelangt nach einem
    bs
    vorbestimmten Ablaufwinkels des Kronenrades 7 und damit
    7e
    des Zahnsegmentes 25 die Klinke 31 an eine der Nasen 27a und nimmt während des weiteren Ablaufs des Schaltringes 4 die Schaltscheibe 27 um 1200 mit, wodurch über die Zahnräder 28, 30 das Filmtransportrad 29 verdreht und der Film 33 um eine Bildbreite weitergeschaltet wird. Naturgemäß kann je nach der Bildbreite und der uebersetzung der Zahnräder 28,30 die Drehung der Schaltscheibe 27 zum Filmtransport auch um einen größeren oder kleineren Winkelweg erfolgen,
    'wobei dann allerdings statt der drei Nasen 27a ebenfalls
    eine größere oder kleinere Zahl von Nasen 27a vorgesehen
    Min müßte.
    Gegen Ende der Drehbewegung des Schaltringes 4 gelangt der
    mappen 9 an den Verschlußspannhebel 34, so daß im letzten
    r-
    Drehbereich des Schaltrings 4 dieser mitgenommen und der
    , Verschluß gespannt wird. Natürlich wäre es denkbar, den
    Spannhebel 34 genau wie den Auslösehebel 24 in einem Schlitz des Schaltrings 4 zu führen, so daß er durch dessen Ende bei Drehung des Schaltrings 4 betätigt wird.
  • Beim Loslassen des Betätigungshebels 5 geht der Schaltring unter der Wirkung seiner Feder 13 entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns in die in der Figur gezeigte Ausgangsstellung zurück, wobei auch das Zahnsegment 25 und der Arm 6 zurückgedreht werden, so daß der Abtastschieber 15 wieder gehalten ist und die Klinke 31 von den Nasen 27a entfernt liegt. Eine unter der Wirkung der Feder 35 stehende, im Gehäuse 1 drehbar gelagerte Klinke 36 greift in der Ausgangsstellung in die Ausnehmung 12 des Schaltrings 4 ein, um ihn gegen selbständiges, unbeabsichtigtes Drehen zu sichern.
  • Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Anordnung ist nun folgende : Beim Durchdrücken des Betätigungshebels 5 wird der Schaltring 4 gedreht. Dabei wird zunächst der Abtastschieber 15 durch den Arm 6 freigegeben, so daß er in nicht
    .
    4angestellter Weise die Belichtungsmeßvorrichtung abtastet
    und dabei in Richtung des Pfeiles 37 entsprechend der Zei-
    1
    erstellung des Meßinstrumentes unter der Wirkung der Feder
    T4 bewegt wird. Dabei nimmt der Stift 16 den Hebel 19 um ein
    entsprechendes Stück mit, wodurch in an sich bekannter Wei-
    '*.
    t sa über den Stift 22 Blende und Zeit eingeregelt werden.
    -mittlerweile ist die Kante 8a des Schlitzes 8 am Auslöse-
    F-
    hebel 24 angekommen, so daß bei Weiterbewegung des Betä-
    tigungshebels 5 und damit des Schaltringes 4 der Verschluß
    ausgelöst wird. Nun ist über das Kronenrad 7 das Zahnsegment
    ""
    so weit verdreht, daß die Klinke 31 an einer Nase 27
    '* angelangt ist, so daß bei der weiteren Drehung des Schalt-
    ringes 4 der Film 33 in bereits beschriebener Weise transportiert wird. Etwa gleichzeitig ist auch der Lappen 9 am Verschlußspannhebel 34 angelangt, so daß etwa gleichzeitig mit oder kurz nach dem Filmtransport auch der Verschluß gespannt wird.
  • Damit bei versehentlichem Abgleiten während des Niederdrückens des Betätigungshebels 5, beispielsweise nach der Belichtung, jedoch vor dem Filmtransport nicht eine Auf-
    nahme verlorengeht, gieift während der Betätigungsbewegung
    des Betätigungshebels 5 und damit des Schaltringes 4 die Klinke 36 in die Zähne 10 ein, so daß ein Zurückgehen des Hebels 5 und damit des Schaltringes 4 nicht möglich ist.
  • Erst am Ende der Betätigungsbewegung findet die Klinke 36 in der Aussparung 11 so viel freien Raum, daß sie unter der Wirkung der Feder 35 sich verschwenken kann und dann beim
    Zurückgehen des Schaltringes 4 an diesem entlanggleitet, ohne
    eine Rückstellbewegung zu hindern.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche .'Fotografische Kamera mit einer Getriebeanordnung, durch welche die Abtastung des Belichtungsmessers, die Einstellung der Belichtungswerte, die Verschlußauslösung, der Filmtransport und der Verschlußspannvorgang mittels eines Betätigungshebels bewirkbar sind, gekennzeichnet durch einen mit dem Betätigungshebel (5) zusammenwirkenden, konzentrisch zum Objektiv (2) angeordneten, die Kamerafunktionen steuernden Schaltring (4).
    2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltring (4) ein Arm (6) angeordnet ist, der bei Betätigung des Schaltrings (4) die Belichtungswertabtast-und-einstellvorrichtung (14 bis 22) freigibt. >. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß am Schaltring (4) ein Steuerschlitz (8) vorgesehen ist, durch dessen Ende (8a) nach der Belichtungswerteinstellung der in diesen Steuerschlitz (8) ragende Verschlußauslöser (24) betätigbar ist.
    4. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltring (4) ein Lappen vorgesehen ist, durch welchen der Verschlußauslöser (24) betätigbar ist. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Teil des Umfangs des Schaltrings (4) als Zahnrad, vorzugsweise als Kronenrad (7) ausgebildet ist, welches über ein Zahnsegment (25) nach einer Teildrehung des Schaltrings (4) vorzugsweise mittels einer am Zahnsegment (25) angeordneten Klinke (31) eine mit dem Filmtransportrad (29) zusammenwirkende Schaltscheibe (27) betätigt.
    6. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltring (4) ein Lappen (9) vorgesehen ist, durch welchen gegen Ende der Bewegung des Schaltrings (4) der Verschlußspannhebel (34) betätigbar ist.
    Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußspannhebel (34) in einen Schlitz des Schaltringes ragt und durch das andere Ende des Schlitzes gegen Ende der Bewegung des Schaltringes (4) betätigbar ist.
    8. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des Umfangs des Schaltringes (4) gezahnt ausgebildet ist, wobei eine unter Federwirkung stehende Klinke (36) während des Schaltvorgangs in die Zähne (10) eingreift und ein unbeabsichtigtes Zurückgehen des Schaltringes (4) verhindert.
    9. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) in der Ruhestellung des Schaltringes (4) in eine Aussparung (12) desselben eingreift und ihn in dieser Lage hält.
    10. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) mit dem Schaltring (4) fest verbunden ist.
    11. Fotografische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) mit dem Schaltring (4) über ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1960A0015896 1960-11-17 1960-11-17 Fotografische kamera. Expired DE1831072U (de)

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DE1960A0015896 DE1831072U (de) 1960-11-17 1960-11-17 Fotografische kamera.

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