DE1828986U - Foerder-vorrichtung fuer kleineisenteile, insbesondere zur foerderung von kronenkorken. - Google Patents
Foerder-vorrichtung fuer kleineisenteile, insbesondere zur foerderung von kronenkorken.Info
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- DE1828986U DE1828986U DE1960M0036163 DEM0036163U DE1828986U DE 1828986 U DE1828986 U DE 1828986U DE 1960M0036163 DE1960M0036163 DE 1960M0036163 DE M0036163 U DEM0036163 U DE M0036163U DE 1828986 U DE1828986 U DE 1828986U
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Description
- Fördervorrichtung für Kleineisenteile, insbesondere zur Förderung von Kronenkorken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Kleineiaenteilen, wie Kronenkorken o. dgl., - Bekannte Fördervorrichtungen für Kleineisenteile weisen verschiedene Nachteile auf. Da die zu fördernden Teile ein nur kleines Gewicht haben, sind sie bestrebt, in die Aufgabestelle zurückzugleiten. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Förderband schräg angeordnet ist, was sich in der Regel auch nicht vermeiden lässt.
- Besonders bei Steilfördervorrichtungen, bei denen Aufgabebunker und Abnahmestelle eine nicht unbeachtlich Höhendifferenz bei relativ kleinem Abstand aufweisen, ist die Förderung besonders schwierig. Versuche, das
Förderband mit Stufen, Tasche o. dgl. auszustatten, nur haben nicht zum Ziel geführt, da hierdurch nicht der Bau- aufwand ad-verhältnismäasig stark vergrosaert wird, sondern auch die Abnahme und Aufgabe erschwert sind d. h. etwas aufwärts weist, arbeitet diese Schnecke auch , als Entwirrungssohnecke. Es wird jetzt möglich, die uner- wünschte Anhäufung von Kleinteilen zu Beginn des Förder- - Durch die Schnecke wird also eine genaue Zuteilung der Teile erreicht, so das8 das Förderband in gleichen Zeitintervallen eine gleiche Menge von Eisenteilen fördern
kann. Es erfolgt also eine einwandfreie Aufgabe der - Ferner ist v orgesehen, dass die Flegel der Schnecke aus Kunststoff bestehen oder aus einem anderen Werkstoff, der eine vergleichbare, zu Metallteilen relativ niedrige Härte aufweist. Hierdurch wird vermieden, dass die Kleineisenteile auf der Oberfläche beschädigt werden, was insbesondere dann unerwünscht wäre, wenn sie mit einer mehr oder weniger glänzenden Oberfläche versehen sind. Ist aber die Oberfläche der Eisenteile oder sonstigen Metallteile lackiert, wird eine Schnecke verwendet. deren Flügelwerkstoff weicher als dieser Lack ist.
- Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Bunkerboden schräg abwärts und zum Förderband weist und mit dem Förderband einen Winkel einschließt, der vornehmlich nicht ganz ein rechter Winkel ist, wobei die Schnecke so angeordnet ist, dann ihre Spitze zu dieser Winkelspitze hinweist.
- Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von Dauermagneten oder Elektromagneten am Fördergut die unmittelbar nebeneinander oder auch versetzt zueinander angeordnet werden können. Durch diesen Vorschlag wird erreicht, dass die Außenoberfläche des Förderbandes in keiner Weise verändert zu werden braucht, da die Metallteile durch die Polkraft dieser Dauermagnete gehalten und vom Förderband mitgenommen werden.
- Die Arbeitsweise der Dauermagnete wird dadurch stark verbessert, dass das Förderbandgerüst und/pder das Förderband aus nicht magnetischem Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, Holz o. dgl. bestehen. Hierdurch wird eine Streuung der magnetischen Kraftlinien vermieden. Das Förderbandgerüst kann auch lediglich mit nichtmagnetischem Werkstoff abgedeckt eta.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Figuren 1 und 2 erläutert, die lediglich schemtiache Aus- fUbrMngafcrmen daratellen. ? ig. 1 zeigt in Seitenaneicht die Anordnung von Autgabe- banker und Sehake an eines ateiverlaufenden Frder- tad mit AbaaAmewtelle Pia. 2 ist ein Q » raehMtt den förderbandes in Bereich einer Rücklaufrolle und zeigt die Anordnung der Dauer- atagnete, Förderband oder Pördergart lo dient zur Verbindung des Aufgabebwnkera 16 mit einer höher liegenden Aufnahme- 8telle* Der Bunker weiat einen Bunkerboden 9 auf, der dieWirtamg einer Mhiefen Bbene znm PSrderbandeingang hin bewweat. Daa FSrderband ragt abwärts über den Boden 9 hinaa, <M daaa teine LUeke entsteht. la Bunker 16 tat ferner eine über einen Motor 23 o. dl. mittels Welle 24 angetriebene Schnecke 21 vorhanden, deren yiagel an< Kanatatoff o. dgl, beatehen. ie Schnecke tat altAbstand um Pörderb « d lo als auch zum Bunkerbodtn 9angeordnet, wobei die SrSSe dieeea Abatandee ait von der Teilehengrae abhängte Ea tat aber wichtig, daae eine yiSgelateigang naeh oben gegeben ist, die jedoch nehr klein nein kam. Ferner ist ein Deckel 2o vorge- sehen,am den Aafgabebunker mit Kronenkorken odgl, min Die Abgabeatelle enthält einen Antriebakopf 14, der mitt« l » Kollrie » a odgl. von einen Antriebemotor 17 in Rotation vrwtt wird D&< yeyderbaad l&uftn Antriebekopf und auf der entg « gengesetzten Seite iuber eima Spannkopf 15 als endloses Band. An geeigneten Stellen knaa Ualenkrl1ea ru. r das. Band 10 vorgesehen werden. B iat M ! o<&ewian der Aba&haetelle ein$ schwenkbare Rutsche 22 vorziehen. - Zur Halterung, Führung oder Abstützung dieser Teile ist ein Gerüst 13 vorhanden (Fig. 1), dessen Seitenränder gleichzeitig evtl. Abrutschen der Förderteile
quer zum Förderband verhindern. Wie nuz aus dem Quer- Z <-D <t - Diese Dauermagnete hören an der Abgabestelle auf, so dass die Teile dort entmagnetisiert sind und in die Abgaberutsche 22 befördert werden. Die Anordnung der Dauermagnete kann z. B. derart erfolgen, dass sie etwa in der Art einer Schicht zwischen dem vorlaufenden und rücklaufenden Förderbandteil und sich über die Breite des Förderbandes erstreckend, vorhanden, zweckmässig am Gerüst 13 befestigt sind. Da nun sowohl das Gerüst als auch das Förderband aus nicht magnetischem Material bestehen (das Förderband kann aus Kunststoff oder Gummi ausgeführt sein) wirken diese Dauermagnete 12 mit kleinstem Abstand durch das relativ dünn ausgeführte förderband hindurch und die Eisenteile werden festgehalten. Werden relativ starke Dauermagnete verwendet, können diesen einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, d. h. versetzt angeordnet sein. Insbesondere dann, wenn aus irgendeinem Grunde eine oder mehrere Umlenkstellen starker Krümmung in den Förderweg eingeschaltet sind empfiehlt es sich, die Dauermagnete an einen biegsamen Gurt oder einer Kunststoffolie zu befestigen. Dabei ist es zweckmäseig, die Magnete zwischen
derartige Folien oder Bänder einzuschließen, die aus nicht magnetischem Material müssen und bei den die der tatsächlichen Förderseite zugekehrte Folie o. dgl. relativ dünn sein ausß. Diese oder eine sonstige Halterung für die Dauermagnete wird zweekaässig am Gerüst l ? befestigt. Somit stellt die Anordnung nach Fig. 2, bei der das
Claims (1)
-
Ansprüche zur Ebene des förderbandes (lo) schräg angeordnete, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (21) als Verteilereinrichtung ausgebildet ist und die Steigungsrichtung der Schneckenflügel in die Förderrichtung bzw. etwas aufwärts weist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, durch auf Kunststoff oder aus einem in der Härte vergleichbaren Werkstoff bestehende Flügel der Schnecke.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen schräg abwärts und zum Förderband weisenden, mit dem Förderband einen Winkel, vorzugsweise einen nicht ganz rechten Winkel, bildenden Bunkerboden (9), wobei die Schnecke etwa zu der Winkelspitze hinweist.5 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennseichne t durch am lSrderurt angeordnete Dauermagnete (12) oder Elektromagnete. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekenzneichnet, dass das Förderbandgeräst und das Förderband aus nichtaagnetischem Werkstoff bestehen, bzw. das Förderbandgerüat mit einer Abdeckung aus nichtmagnetischem Werkstoff versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960M0036163 DE1828986U (de) | 1960-10-11 | 1960-10-11 | Foerder-vorrichtung fuer kleineisenteile, insbesondere zur foerderung von kronenkorken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960M0036163 DE1828986U (de) | 1960-10-11 | 1960-10-11 | Foerder-vorrichtung fuer kleineisenteile, insbesondere zur foerderung von kronenkorken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1828986U true DE1828986U (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=32975200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1960M0036163 Expired DE1828986U (de) | 1960-10-11 | 1960-10-11 | Foerder-vorrichtung fuer kleineisenteile, insbesondere zur foerderung von kronenkorken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1828986U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319442A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Ohrmann Gmbh Montagetechnik | O-Ring-Förderer |
-
1960
- 1960-10-11 DE DE1960M0036163 patent/DE1828986U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4319442A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Ohrmann Gmbh Montagetechnik | O-Ring-Förderer |
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