DE1828983U - Verpackung, insbesondere fuer druckempfindliche hohlkoerper. - Google Patents

Verpackung, insbesondere fuer druckempfindliche hohlkoerper.

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DE1828983U
DE1828983U DE1959SC024076 DESC024076U DE1828983U DE 1828983 U DE1828983 U DE 1828983U DE 1959SC024076 DE1959SC024076 DE 1959SC024076 DE SC024076 U DESC024076 U DE SC024076U DE 1828983 U DE1828983 U DE 1828983U
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packaging according
packaging
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frame
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DE1959SC024076
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Max Schmidt
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  • Beschreibung
    Max S c h m i d t, Fabrikant, A n s b a c h/Bayern,
    Brauhausatr. 17
    Verpackung, insbesondere für druckempfindliche Hohlkörper"
    Für din Verpackung von druckempfindlichen Hohlk, rrern, wie
    bepielsweide Gllampen, Weihnachtkugeln, Dekorations-
    gegenstände, Slielzeug, Eier und ähnlichem werden soge-
    nannte Fächerkartons verwendet. Dies sind meist Pappschachteln mit eingelegten Fächereintilunen. Derartige Vierpackungen sind verhältnismäßig teuer und außerdem haben die den Nachteil, da2 die Ware nach au@en hin @icht sichtbar ist.
  • Nachdem sich die sogenannten Selbstbedienungsläden eingeführt haben, ist es notwendig, da@ die Ware nach Möglichkeit auch im verpackten Zustand fr den Kunden sichtbar ist,
    weshalb man viele Artikel in Kunststoffbsuteln verrackt.
    Derartige transparente Beutel sind abar iur åruckemfitsrlliche
    Hohlkörper nicht geeignet und die Neuerung bezweckt da-
    her die Schaffung einer Verpackung auch für druckempfind-
    liche Hohlkörper, welche derart ausgebildet ist, daß der
    Inhalt auch von außen sichtbar ist.
    Gemäß der Neuerung besteht die Verpackung aus einem
    Kunet-jtoffr. <. nmen, der dem urchnitt der unterzubringenden
    Gegenstände entsprechende Auenehmungen besitzt, von deren
    Rändernauj sich jeweils Über jeder Ausneumung zuML'enlaufen-
    1aStega erstrecken, jowie aue 3imm zweiten gleichartigen
    Rahmen, wobei beide Rahmen r"it ihren stzgfr. ; ien Seiten
    einander gdegt und miteinander befestigt wer-. en, sodaß sich
    eine Vielzahl von die zu verpackenden G bentnde aufneh enden
    Käfigen bildet. Die Bete figung der beiden nj. nB. en geschieht
    zweckmäßig dadurch, daß an der jtjgfrjiau Seita jodeo Rahmens
    Zapfen vorgehe :" : en sind, sowie im Rahmen selbst diesen Zapfen
    entsprechende Ausnehmung und zwar derart, daß die Zapfen
    jeweils in die Ausnehmungen 3n CejnraJBn eingreifen,
    odu.'ch di beiden Rühmen jeeinandr fixiert werden.
    Die Zpfen Linnerl zu sieoem Zl-eck wiit h ten vrsehen werden
    und die Ausnehun-n e ebeuenfJ. lj xit Unterscheidungen.
    E anri ab l Auf d n auah el che tunstbtof en
    ufdrdcken una 3o die Befe' ; iun' er beiden Rahmen erzielen.
    Dieneuerungem e Verpackung hut n ben dem Vorteil, daß
    durch ihre käfiartige Ausbildung die Ware von außen sicht-
    bar ist, noch aen rleiteren çenr w-entlichen Vortdil, daß
    sie iEtjner ied'r verwendbar ist.
  • An der einen Seitenkante dar Verpackung kann man eine Aufhängeöse anordnen, an welcher die gesamte Verpackung mit ihrem Inhalt aufgehängt werden kann. Sehr vorteilhaft ist eo auch, an der einen Seitenkante ein sogenanntes Sateletikett anzubringen, welches aus einem bedruckten Papp- oder Kartonstreifen besteht. Dieses Etikett dient einerseits als Werbaetikett und kann andererseits gleichzeitig bei entsprechender Ausbildung auch als Griff dienen.
  • Die Herstellung der neuerungsartigen Verpackung geschieht
    zweckmäßig im thermoplastischen Spritzgußverfahren, wobei
    ohne weiteres Abfallspritzmasse verwendat werden kann, die
    ohnehin in einem Spritzgußbetrieb immer anfällt und für
    wertvcllere Spritzge ; elloturlde llicht mehr verwendet werden
    kann.
  • In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuerungsartigen Verpackung dargestellt, wobei Fig. 1 eine Verpackung mit kugelförmigen Käfigen, beispielsweise fer Weinhachtskugeln zeigt, Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Befestigungsart der beiden Rahmenteil miteinander. Die Fig. 3 bis 8 3eigen ähnliche Verpackungen länglich etwas anderer Querschnittsausbildung. Die neuerungsgemäße Verpackung besteht aus zwei Rahmenteilen 1 und 2, wobei jeder Rahmen Ausnehungen 3 besitzt, die in der Ausführung nach Fig. 1 und 5 kreisförmigen Quer@chnitt besitzen. Von den Rändern 4 dieser Ausnehmungen erstrecken
    sich Stege 5 nach oben, die über dr Ausnihmung 5 im Punkt 6
    zusammenlaufen. Dieser Zusammenlaufpunkt kann auch als
    kleinere oder größere Schale ausgebildet sein. Die beiden
    Rahmen 1 und 2 sind zwischen den genannten Ausnehmungen 3
    mit Zapfen 7 versehen sowie mit diesen Zapfen entsprechenden
    kleinenAusnahmunjen 6. Den Zapfen de alnen Rahmen.. t3hen
    jeweils Ausnehmungen des anderen Rahmens gag-inüber und
    umgekehrt und wenn man die beiden Rahmen 1 und 2 mit ihren
    stagfreien Seiten gaeneinanderlegt, drücken sich die
    4
    Zapfen 7 in die Ausnehmungen t ein. Um nun eine Befestigung
    der beiden Rhmsn aneinander zu erzielen, versieht man ent-
    weder die Zapfen 7 s. it, einem Wulst 9 oder man steckt nach dem
    Durchstecken der Zapfen 7 durch die Ausneiumungen 6 auf die
    Zapfen elastidche Kunststoffkappen 10 auf.
    DieStee 5 kennen ja nch Verwendungszweck dr Verpackung
    auch profiliert sein und sie Lcnnjn rernr untsreinandar
    Kittela Querringen verbunden werden.
    Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 sind die beiden
    Rahmenteile 11 und 12 der Verpackung o ausgebildete daß
    diesetrichter-bz".'. b3chsrfrien Gejn tände aufnehmen kann.
    li ti
    In den Fig. 6 und 7 índ aiw hmento 13 und 14 derart
    ausgebildet, daß die Verpackung Gegenstände von trapezförmi-
    ges Querschnitt iufnehmen kann und ir. 71. 8 beizen Jie
    ci
    Au-. nehmunen in den 3nmniilen dr Verpackung einen allip-
    ti. johen Querschnitt.

Claims (1)

  1. Schutzanspr üche
    1) Verpackung, insbesondere fr druckempfindliche Hohl- körper, gekenzjiohnt urch jinan Kunsttoffrahmen (1, 2), Z> dr dn Querschnitt dr unterzubringenden Gegenstände ent- t prachnde Aune münden (3) besitzt, von drn Rändern (4) 1-, rechende Au2iie mun... cll aus e. ich jeweils über jedr Aune-smung zusammenlaufende Stege (5) erstrecken, sowie durch einen zweiten gleichartige Rahmen, wobei beid Rhmn nit ihrii tgfrien Seiten gegen- einander gelegt und miteinander bfsbigt.-rden, sodaß sich eine Vielzahl von die zu verpackenden Gegenstände aufnehmen- den Käfigen bildet. 2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1, 2) an der stgfrien Seite mit Zapfen (7) undAuanehmun-en (8) vruen it derart, da ;, die Zapfen jeweils in die Aunemunn das Gjanrhmens eingreifen und somit beide Rahmen ge eneinander fixiert.-. jrden. 3) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Stege (5) profilidrt Bind. 4)Vri. ckung ach Anspruch 1, dadurch.'kennzeichnet, daß an der hoctn Stelle (6) dr zusaral ufnden Stege (5) die in klinure oaer größere Schalen zünden.
    5) Verpackung nach Anspruch 1 und 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) durch einen oder mehrere Querringe miteinander verbunden sind.
    6) Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus hartem Kunststoff, wie Polystyrol, Polystyrene u. dgl. gespritzt ist.
    7) Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie au2 elas-tijohem Kunstotoff, wie z. B. Polyäthylen, zweckmäßig im thermoplastischen SI) ritzgußverfahrjn hjr- « gedtdilt it. 8) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zapfen (7) mit Wülsten (9) versehen sind.
    9) Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekenzneichnet, daß die zu den Zapfen (7) gekörigen Ausnehmungen (8) mit Unterscheidungen versehen sind.
    10) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinanderbefejtigen der beiden Rahmen (1,2) auf die durch die Ausnehmungen (8) hindurchgetcHen Zapfen (7) jj eine elastische Kunstjtoffkape (10) aufgedruckt ist. 11) Verpckun nach An-ruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an einer oder mehreren Seitenkanten sorge- sehene Aufhneusen. 12) V-, ri, ackun, nach Ai, Gpruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein
    an ainer der Seitenkanten der Verpackung angeordneten Satteletikett, welches zweckmäßig gleichzeitig als Tragegriff ausgebildet ist.
DE1959SC024076 1959-01-13 1959-01-13 Verpackung, insbesondere fuer druckempfindliche hohlkoerper. Expired DE1828983U (de)

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DE1828983U true DE1828983U (de) 1961-03-30

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DE (1) DE1828983U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170865B (de) * 1961-07-27 1964-05-21 Max Schmidt Verpackung fuer druckempfindliche Hohlkoerper, wie Weihnachtskugeln od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170865B (de) * 1961-07-27 1964-05-21 Max Schmidt Verpackung fuer druckempfindliche Hohlkoerper, wie Weihnachtskugeln od. dgl.

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