DE182890C - - Google Patents

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DE182890C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche
Preßluftradreifen, bei welchen die Lauffläche in bekannter Weise aus einem lösbaren, den Gummireifen an der Lauffläche umschließenden Schutzreifen besteht.
Bei diesen bekannten Einrichtungen umfaßten nur schmale zurückgebogene Ränder des Schutzreifens den Gummireifen. Wirkte nun auf die eine Seite des Schutzreifens ein
ίο Widerstand, etwa ein Stein, ein, so wurde diese nach innen und die entgegengesetzte Seite, die gewissermaßen das gegenüberliegende . Ende eines Hebels darstellt, nach außen bewegt. Da der Abstand an dieser Stelle ein ziemlich großer ist, so wurde der Gummireifen an der Verbindungsstelle sehr stark beansprucht, und es kam hier leicht zu Brüchen oder Rissen.
Durch die vorliegende Erfindung soll dieser
Übelstand dadurch vermieden werden, daß die Ränder des Schutzreifens nahezu bis zur Mitte der Lauffläche zurückgebogen sind. Hierbei wird die 'Verbindungsstelle zwischen Schutz- und Luftreifen mehr nach der Mitte der Lauffläche gelegt. Hierdurch wird bei den genannten Bewegungen des Schutzreifens der Gummi nicht so schädlich beansprucht.
In der Zeichnung ist die neue Einrichtung dargestellt.
Die Ränder 10 und 11 des Schutzreifens 12 sind so weit einwärts gebogen, daß sie nahezu bis zur Mitte der Lauffläche gehen·. In der durch die Lauffläche 12 und die beiden Ränder gebildeten Bucht werden die Ränder der beiden Wände 6 und 7 des Gummireifens gehalten. Die beiden Ränder 8 und 9 bilden mit der Lauffläche 12 und deren Bändern 6 und 7 gewissermaßen ein Stück, welches durch die beiden durch das Stück 13 getrennten Krümmungen der Ränder des Gummireifens mit diesem verbunden sind. Die Verbindung erfolgt also in der Mitte der Lauffläche des Schutzreifens und kann als Drehpunkt eines jeden Querschnittselementes des Schutzreifens angesehen wer- den.
Die Befestigung des Gummireifens 6, 7 kann in bekannter Weise mittels seiner Ränder 15 und 16 erfolgen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Preßluftradreifen mit einem an der Lauffläche angeordneten Schutzreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10, 11) des Schützreifens (12) so weit zurückgebogen sind, daß sie die Mitte der Lauffläche nahezu erreichen, zum Zwecke, bei einseitiger Einwirkung auf den Schutzreifen eine schädliche Beanspruchung des Gummireifens (6, 7) auf der anderen Seite zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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