DE1825750U - Absatzfleck. - Google Patents

Absatzfleck.

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DE1825750U
DE1825750U DE1960SC027865 DESC027865U DE1825750U DE 1825750 U DE1825750 U DE 1825750U DE 1960SC027865 DE1960SC027865 DE 1960SC027865 DE SC027865 U DESC027865 U DE SC027865U DE 1825750 U DE1825750 U DE 1825750U
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heel
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leather patch
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Josef Schueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/54Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by adhesion or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Firma Josef Schüller, Bergisch Gladbach Absatzfleck Die Neuerung betrifft Absatzflecke aus Leder oder dergleichen, die gegen eine schnelle Abnutzung durch eine Metallauflage geschützt sind. Derartige Absatzflecke werden insbesondere bei Absätzen mit äußerst geringer Auftrittfläche, sogenannten Pfennigabsätzen, benötigt und müssen trotz der Metallauflage verhältnismäßig oft ersetzt werden.
  • Bei den bisher verwendeten Absatzflecken der genannten Art muß nach der Beseitigung der Reste des abgelaufene Flecks zunächst der Tederfleck auf dem Absatz befestigt werden und es wird dann die Metallauflage in Form eines Metallplättchens aufgenagelt. Es sind also zwei Arbeitsgänge, und zwar einerseits Befestigung des Lederflecks und andererseits Befestigung des Metallplättchens, erforderlich. Durch die Neuerung sollen diese Arbeitsgänge auf einen reduziert werden.
  • Zu diesem Zweck sieht die Neuerung einen Absatzfleck vor, der aus der Vereinigung eines Lederflecks mit einem auf einer seiner Flächen aufliegenden Metallplättchen besteht.
  • Das Metallplättchen kann mit dem Lederfleck oder dergleichen durch Klebung oder auf irgend eine andere geeignete Weise, verbunden sein. Auf die dem Metallplättchen gegenüberliegende Seite des Lederflecks kann ferner in an sich bekannter Weise eine Zelluloidschicht oder dergleichen aufgebracht sein, um eine gute Verklebung des Absatzflecks mit dem Absatz und eine saubere Nachbearbeitung nach der Befestigung sicher zu stellen.
  • Ebenfalls aus Gründen der Nachbearbeitung nach der Befestigung des Absatzflecks werden zweckmäßigerweise die Abmessungen des Lederflecks, und zwar vorzugsweise rund um den gesamten Umfang, etwas größer als die des metallenen Schutzplättchens gewählt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Absatzflecks besteht vor allem in der Arbeits-und Zeitersparnis, die durch ihn beim Ersatz abgelaufener Absatzflecke durch neue erzielt wird, da ein Arbeitsgang eingespart wird.
  • In der Zeichnung ist ein Absatzfleck gemäß der Neuerung in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 den Absatzfleck im Grundriß gegen die Metallplatte gesehen und Fig. 2 den Absatzfleck nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist bei dem Absatzfleck gemäß der Neuerung ein Lederfleck 11 mit einem metallenen Schutzplättchen 12 zu einem Stück vereinigt.
  • Das Metallplättchen 12 ist auf die eine Seite des Lederflecks 11 aufgeklebt. Auf die andere Seite des Lederflecks 11 ist eine Zelluloidschicht 13 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt. Der Lederfleck 11 ist etwas größer als das Metallplättchen 12, so daß er allseitig unter diesem herausragt und eine leichte Nachbearbeitung des Absatzflecks nach seiner Befestigung unter dem Absatz ermöglicht wird.
  • Zu seiner Befestigung auf dem Absatz braucht der Absatzfleck gemäß der Neuerung lediglich mit seiner Zelluloidschicht 13 auf die Absatzunterseite geklebt zu werden, worauf dann durch die Nagellöcher 14 nur noch zwei Nägel durch den Lederfleck 11 und die Zelluloidschicht 13 hindurch in den Absatz geschlagen zu werden brauchen. Hierbei braucht der Ausführende nicht einmal darauf zu achten, ob das Metallplättchen 12 auch die richtige Lage gegenüber dem Lederfleck 11 erhält, da die Lage von Metallplättchen und Lederfleck zueinander durch die Vereinigung beider Teile zu einem Stück bereits festgelegt ist.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche ---------
    1. Absatzfleck, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Lederflecks mit einem auf einer seiner Flächen aufliegenden Metallplättchen zu einem Stück.
  2. 2. Absatzfleck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Metallplättchen mit dem Lederfleck durch Klebung verbunden ist.
  3. 3. Absatzfleck nach Anspruch 1 bzw. 2y dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Metallplättchen gegenüberliegende Seite des Lederflecks eine Zelluloidschicht oder dergleichen aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt ist.
  4. 4. Absatzfleck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Lederflecks, vorzugsweise rund um seinen Umfang, größer gewählt sind als die des Metallplättchens.
DE1960SC027865 1960-09-05 1960-09-05 Absatzfleck. Expired DE1825750U (de)

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