DE1824878U - Geraet zum feststellen der akkommodationsgrenzen bei brillenglaesern. - Google Patents

Geraet zum feststellen der akkommodationsgrenzen bei brillenglaesern.

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DE1824878U
DE1824878U DEK35320U DEK0035320U DE1824878U DE 1824878 U DE1824878 U DE 1824878U DE K35320 U DEK35320 U DE K35320U DE K0035320 U DEK0035320 U DE K0035320U DE 1824878 U DE1824878 U DE 1824878U
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DEK35320U
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Geo F Kaepernick
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/04Trial frames; Sets of lenses for use therewith
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description

  • Gerät zum Feststellen der Akkommodationsgrenzen bei Brillenträgern.
  • Die vorliegende Erfitung bezieht sich auf ein Gerät zur Prüfung und Feststellung der Akkommodationsgrenzen bei Brillenträgern, insbesondere bei Benutzern von Mehrstärkengläsern. Hierbei zeigt die Erfahrung, daß die Lücke zwischen den Akkommodationsbereichen bei Nah-und Fernteilbenutzung oft nicht mehr überbrückt werden kann und störend wirkt. Zur Feststellung dieser Lücken dient das Gerät gemäß der Erfindung.
  • Es enthält mehrere von vorn oder in der Durchsicht beleuchtete Nah-Leseproben mit den üblichen Zeichen, die längs einer gradlinigen Führung verschoben werden können. Die Führung trägt eine Teilung nach Zentimetern, also Abständen, oder nach Dioptrien ; zweckmäßig ist es, eine Kinnstütze oder eine ähnliche Einrichtung zum Festlegen des Anfangspunktes der Entfernung zwischen Auge und Leseproben vorzusehen. Die Einrichtung ist zweckmäßig auf einem Fuß angebracht, mit dem es auf einem Tisch steht. Sie kann ein Gelenk enthalten, das die Neigung des Gerätes gegenüber der Waagerechten zu ändern gestattet. Ebenso kann sie einen Griff zur freihändigen Anwendung haben.
  • Mit der vom Auge am weitesten entfernten Leseprobe wird festgestellt, wie nahe die Akkommodation des Brillenträgers beim Blicken durch das Fernteil des Mehrstärkenglases heranreicht ; durch Verschieben der anderen Tafeln wird das Akkommodationsbereich des Nahteils bei Zweistärkengläsern oder beider Teile bei Dreistärkengläsern eingegrenzt.
  • Zweckmäßig sind die Leseproben auf den Reitern austauschbar angeordnet.
  • In der Figur ist ein Gerät gemäß der Erfindung wiedergegeben.
  • Auf dem Fuß 1, beispielsweise einem gebogenen Rundstab, ist an dem Scharnier 2 die Kinn-stütze 3 befestigt sowie der stabförmige Träger 4, auf dem wie auf einer optischen Bank die Reiter 51, 52, 53, 54 verschoben werden können. Durch eine Rille 41 in den Stab 4 sowie nicht im einzelnen gezeichnete Stifte in den Reitern wird verhindert, daß die Reiter sich auf der Stange drehen können. Ebenso sind keine Klemmvor-' richtungen angegeben, die es erlauben, die Reiter gegen ungewollte Verschiebung zu sichern.
  • Jeder Reiter trägt eine Leseprobe 61,62,63,64, die insgesamt so angeordnet sind und eine solche Neigung gegenüber dem Stab 4 haben, daß sie von der Kinnstütze 3 aus dem Beobachter dicht übereinander gestaffelt erscheinen.
  • Der Stab 4 trägt eine Teilung 42, die nicht nur in Zentimetern, sondern auch in Dioptrien beziffert ist. Zweckmäßig können die in der Nute 41 gleitenden Stifte jeden Reiters außer Eingriff gebracht werden, so daß sich einzelne Reiter nach Belieben seitlich aus dem Gesichtsfeld des Beobachters herausklappen lassen. Anstelle des als Führungsschiene dienenden Rundstabes kann auch ein prismatischer Stab, eine Doppelschiene oder eine andere, als optische Bank wirkende Vorrichtung benutzt werden.

Claims (1)

S c hut z ans p r ü ehe.Schtitzansprüclie.
1.) Gerät zum Feststellen der Akkommodationsgrenzen bei Trägern von Brillen mit Mehrstärkengläsern, gekennzeichnet durch eine als optische Bank wirkende Schiene, auf der mehrere Reiter mit Nah-Leseproben verschoben werden können.
) . .) .) 6"Z.) )
Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene am Fuß mittels eines Gelenkes befestigt ist,
das die Neigung der Schiene zu ändern gestattet.
Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kinnstütze oder eine andere Einrichtung zum Festlegen des Beobachterauges am Anfang der Skalenteilung.
Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter durch eine Klemmvorrichtung auf der Schiene festgestellt werden können.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseproben austauschbar angeordnet sind.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Leseproben aus dem Gesichtsfeld des Beobachters durch Klappen oder Schwenken um ein Gelenk entfernt werden können.
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