DE1824553U - Antriebsanordnung fuer mit einem einarmigen betaetigungshebel ausgestattete geraete, insbesondere beigevorrichtungen. - Google Patents

Antriebsanordnung fuer mit einem einarmigen betaetigungshebel ausgestattete geraete, insbesondere beigevorrichtungen.

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DE1824553U
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DE
Germany
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drive arrangement
drive
crank
arrangement according
lever
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Application number
DES33155U
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English (en)
Inventor
Johann Sonnberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Johann Sonnberger in Linz (Österreich) Antriebsanordnung für mit einem einarmigen Betätigungshebel ausgestattete Geräte, insbesondere Biegevorrichtungen
    Ffir diese Anmeldung wird die Priorität'vom 14. Februar 19, 9 aus der
    österreichischen Patentanmeldung A 1141/59 in Anspruch genommene
    Die bisher bekannten, einen einarmigen Be.
    tätigungshebel aufweisenden Geräte, wie etwa Biege-Vorrichtungen, Blechscheren und ähnliche, etwa auch mehrere Funktionen erfüllenden Geräte, werden in den meisten Fällen von Hans aus betätigt. Gegenstand der Neuerung ist nun eine Antriebsanordnung für derartige Geräte, die es ermöglicht, sie auch motorisch anzutreiben, wobei aber trotzdem die Vorteile des Handbetriebes (die etwa bei Biegevorrichtungen darin liegen, daß ein begonnener Arbeitsvorgang beim Auftreten irgendwelcher Fehler sofort unterbrochen werden kann,) erhalten bleiben.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß der Betätigungshebel über ein Gestänge, eine Kurbel und ein als Schneckentrieb ausgebildetes Untersetzungsgetriebe von einem Motor aus verschwenkbar ist, wobei zwischen Motor und Kurbel eine ein-und ausrückbare Kupplung eingeschaltet ist. Die Anordnung der Kupplung ermöglicht es, einen einmal eingeleiteten Arbeitsvorgang beim Auftreten irgendwelcher Fehler sofort zu unterbrechen. Weiterhin ist es bei Verwendung der neuerungsgemäßen Antriebsanordnung möglich, den Biegehebel od. dgl. zunächst von Hand aus in die für die Einleitung des Arbeitsprozesses gewünschte Lage einzustellen und dann erst zur Durchführung der Kraftarbeit den Motor anzukuppeln. Diese Möglichkeit hat besonders bei für schwierige Arbeiten verwendeten Geräten sowie bei Geräten, die im wesentlichen nur zur Anfertigung von Einzelstücken oder kleinen Serien dienen, bedeutende Vorteile. Bisher lagen die Verhältnisse'nämlich so, daß bei den handbetätigten Geräten ausschließlich nur Werkstücke mit einem verhältnismäßig kleinen Querschnitt gebogen'od. dgl. bearbeitet werden konnten. Der Vorteil der Handgeräte bestand jedoch darin, daß mit ihnen oft auch verschiedene Arbeiten durchgeführt werden konnten. Für Werkstücke mit größerem Querschnitt sind zwar ausschließlich maschinell arbeitende Bearbeitungsvorrichtungen bekannt geworden, doch kann mit diesen großen Vorrichtungen meist jeweils nur ein einziger Arbeitsvorgang durchgeführt werden. Durch die Neuerung wird es nun möglich, das Gerät als Mehrzweckgerät auszubilden und anderseits mit seiner Hilfe auch Werkstücke mit großen Querschnitt zu bearbeiten, weil ja für die Kraftarbeit ein motorischer Antrieb zur Verfügung steht. In der konstruktiven Ausführung wird bei der neuerungsgemäßen Antriebsanordnung die ein-und ausrückbare Kupplung vorzugsweise zwischen dem Schneckenrad und der Kurbel-die wieder in den meisten Fällen als mit einem Kurbelzapfen versehenes Rad ausgebildet wird-angeordnet.
    Dadurch wird erreicht, daß bei der händischen Verstellung
    des Betätigungshebels nur dieser und sein Betätigungsgestänge,
    be-
    nicht aber das gesamte Untersetzungsgetriebeegt werden muß.
    Die Kurbel, die Kupplung und das Schneckenrad sind meist
    koaxial auf der geometrischen Schwenkachse des Betätigung-
    hebels angeordnet. Damit ergeben sich im gesamten Verschwenkungsbereich gleichbleibende Übersetzungsverhältnisse durch das die Kurbel mit dem Hebel verbindende Gestänge. Der Antriebsmotor wird vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet. Bei Tischgeräten kann er etwa auf einer Wippe im Sookelgehäuse des Gerätes untergebracht sein. Zur Verbindung des Motors mit der Schnecke wird meist ein Keilriementrieb verwendet.
  • Für die Kupplung wird vorzugsweise eine Fußhebels steuerung verwendet, so daß der Bedienungsmann die Hände für allfällige andere Arbeiten frei bekommt. In den meisten Fällen wird eine über dem Fußhebel betätigte Hydrauliksteuerung verwendet, wobei mittels den Fußhebels ein Kolben in einem Zylinder verschoben wird und dabei eine Flüssigkeit verdrängt, die über Rohrleitungen in Zylindern geführte, die Kupplung betätigende Kolben verstellt. Weiterhin wäre es auch möglich, an Stelle dieser Ausführung eine magnetische Kupplung vorzusehen, die über vom Fußhebel betätigte Kontakte ein. und ausgeschaltet wird. Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den Getriebeteil einer-neuerungsgemäßen Antriebsanordnung bei ihrer Verwendung an einem insbesondere als BiegevprriiShtung gedachten Mehrzweckgerät im Schnitt und Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im kleineren Maßstab in Seitenansicht. In Fig. 3 ist noch eine Konstruktionsvariante des Biegehebels in Ansicht voranschaulicht.
  • Die Antriebsanordnung besteht aus einem (nicht dargestellten) und vorzugsweise auf einer Wippe gelagerten Elektromotor, der über Keilriemen eine Riemenseheibe 1 antreibt, mit der eine Schnecke 2 verbunden ist. Diese Schnecke kämmt mit einem Schneckenrad 3, das auf einer Hohlwelle 4 lagert. Auf dieser Hohlwelle ist weiterhin eine eine Kurbel 5 tragende Trommel 6 gelagert. Die Trommel 6 besitzt ebenso wie das Schneckenrad an den zueinander gekehrten Seiten Halteflächen, an denen eine Lamellenkupplung 7 lagert. Diese Kupplung ist über die Trommel 6 axial verschiebende, hydraulisch beaufschlagbare Kolben 8 einrückbar, während die Auslösung durch Absaugen der Flüssigkeit aus den zugehörigen Zylindern erfolgt. Zur Betätigung der Kupplung wird vorzugsweise ein Fußhebel vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Kolben in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder verschiebbar ist, so daß die verdrängte Flüssigkeit über Rohrleitungen od dgl. die Kolben 8 beaufschlagt. Am Fußhebel kann eine Rückholfeder vorgesehen sein, die ihn beim Loslassen in die Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß der Kolben Flüssigkeit in den Zylinder saugt und die Kolben 8 in ihre der Ausrückstellung der Kupplung entsprechende Ausgangslage zurückkehrt, Die Kurbel 5 ist über ein aus zwei Hebeln 9, 10 bestehendes Gestänge mit dem Betätigungshebel 11 des Gerätes verbunden. Dieser Betätigungshebel kann beispielsweise als U-förmiger Bügel ausgebildet sein, dessen einer, dargestellter Schenkel auf der Hohlwelle 4 gelagert ist. Bei der Ausführung des Gerätes als Mehrzweckgerät ist das Ende der Hohlwelle 4 als das eine und das ebenfalls hohle Lager des anderen Biegehebelschenkels als das andere Aufnahmelager für die Enden von auswechselbaren Biegedornen, Abkanteinsätzen od. dgl. ausgebildet. Zwischen den Schenkeln des Biegehebels kann ein gegen diese Biegedorne, Abkanteinsätze od. dgl.
    anstellbarer Schieber vorgehen sein. Dieser Schieber kann
    etwa mittels einer Zahnstange, in die ein vom Hebel 10 über eine Sperrklinke 12a und ein Klinkenrad 12 verdrehbares Ritzel eingreift, verstellbar sein. Falls das Mehrzweckgerät ähnlich jenem nach O. Tt 192 721 aufgebaut ist und neben dem Biegehebel noch antreibbare Biegewalzen, Schneidrollen usw.. auf-, weist, so kann der neuerungsgemäße Antrieb ebenfalls zu deren Betätigung herangezogen werden. Dabei ist in die Hohlwelle eine weitere Welle 13 eingeschoben, die an ihrem Ende einen Vierkant 14 besitzt, der in eine entsprechende Öffnung einer mit dem Schneckenrad 3 gekuppelten Nabe 15 eingreift. Diese Welle kann auch dann verwendet werden, wenn es etwa beim Rohrbiegen notwendig wird, auf das Werkstück während des Biegevorganges einen Zug auszuüben.
  • Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Konstruktionvariante der Biegehebelbetätigung ist der im Biegehebel. 11 gelagerte Schieber 16 an beiden Längsseiten mit einer Verzahnung 17 versehen, mit der Ritzel 18 in Eingriff stehen.
  • Die Ritzel 18 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 19, an der zu beiden Seiten des Biegehebels je ein Sperrklinkenrad 20, 21 sitzt, das über eine vom Hebel 10 bzw. von einem Handhebel 22 betätigte Sperrklinke verdrehbar ist. Die Klinkenanordnung ist dabei so getroffen, daß die Welle 19 und damit die Ritzel 18 mit Hilfe des Sperrklinkenrades 20 in der einen und mit Hilfe des vom Handhebel 22 betätigten Sperrklinkenrades 21 in der anderen Drehrichtung verdrehte werden können. Weiterhin sitzt auf der Welle noch eine Handrad 23, mit dessen Hilfe eine Grobeinstellung des Schiebers vor Arbeitsbeginn vorgenommen werden kann. Die beschriebene Ausführung ermöglicht es, den Schieber 16 nach Lösen der mit dem Hebel 10 verbundenen Sperrklinke mit Hilfe des Handhebels 22 zurückzustellen, ohne daß dabei die Lage des Biege-. hebels 11 selbst verändert werden muß. An Stelle dieser Konstruktion wäre es auch möglich, den Schieber 16 hydraulisch zu verstellen, wobei etwa der Hebel 10 einen in einem. Zylinder geführten Kolben verstellt und das dadurch unter Druck gesetzte Medium zur Sohieberverstellung herangezogen wird. Der Schieber selbst kann an seiner Stirnseite Aufnahmelager für Biegewerkzeuge besitzen. Um einen halbautomatischen Betrieb zu ermöglichen, wäre es auch möglich, in den Schieber und/oder die Biegevorrichtung Biege-und Abkanteinsätze Odq dgl. in revolverkopfartigen Trägern zu befestigen. S c hut z ans p r ü ehe :

Claims (9)

1. Antriebsanordnung für mit einem einarmigen Betätigungshebel ausgestattete Geräte, insbesondere Biegevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß. der Betätigungshebel (11) über ein Gestänge (9, 10), eine Kurbel (5,6) und ein vorzugsweise als Schneckenantrieb (2,3) ausgebildetes Untersetzungsgetriebe von einem Motor aus verschwenkbar ist, wobei zwischen Motor und Kurbel eine ein-und ausrückbare Kupplung (7) eingeschaltet ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennH zeichnet, daß die ein und ausrückbare Kupplung (7) zwischen dem Schneckenrad (3) und der Kurbel (6) angeordnet ist.
3. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (5,6), die Kupplung (7) und das Schneckenrad (3) koaxial auf der geometrischen Schwenkachse des Betätigungshebels (11) angeordnet sind.
4. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als auf einer Wippe gelagerte Elektromotor ausgebildete Antriebsmotor und die ihm mit der Schnecke (2) des Schneckengetriebes verbindenden, vorzugsweise als Keilriementriebe ausgebildeten Antriebsteile im Sockelgehäúse des Gerätes untergebracht sind-
5. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (7) über eine Fußhebelsteuerung hydraulisch (8) oder magnetisch ein-und ausrückbar ist.
6. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 für ein Mehrzweckgerät mit einem als Bügel ausgebildeten Betätigung. hebel, zwischen dessen Schenkeln (11) ein Schieber verstellbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schieberverstellung über Ritzel (18) verschiebbare Zahnstangen (17) vorgesehen sind, wobei die Ritzel selbst über einen mit ihnen verbundenen Hebel (10), an dem eine mit der Kurbel (5) verbundene Zugstange (9) angreift, verdrehbar sind.
7. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, für ein Mehrzweckgerät mit einem als Bügel ausgebildeten Betätigungshebel, zwischen dessen Schenkeln ein Schieber verstellbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber hydraulisch über einen von der Kurbel über das Gestänge betätigten Kolben verschiebbar ist.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnstangen (17) verstellenden Ritzel (18) vom Gestänge (9,10) über einen lösbaren Sperrklinkenantrieb (12,12a) bzw. (20) antreibbar sind und-ein weiterer Sperrklinkenantrieb (21,22) zur Rückstellung der Zahnstangen vorgesehen ist.
9. Antriebanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für ein Mehrzweckgerät, das einerseits einen verschwenkbaren Betätigungshebel und anderseits antreibbare Biegewalzen od. dgl. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (5,6) die Kupplung (7) und das Schneckenrad (3) auf einer gemeinsamen Hohlwelle (4) lagern und in diese Hohlwelle eine mit dem Schneckenrad kuppelbare (15) Antriebswelle (13) für die Walzen od. dgl. einsteckbar ist.
DES33155U 1959-02-14 1960-01-28 Antriebsanordnung fuer mit einem einarmigen betaetigungshebel ausgestattete geraete, insbesondere beigevorrichtungen. Expired DE1824553U (de)

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