DE1824212U - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von metallenen werkstuecken. - Google Patents

Description

• Caltsx y u s t vs (LiMesiiL)

  Einr1chtunPj zur Oberflohetlb$handlu : ng von me-

  tallenen. 'ST&a : ta. cken.

  Die Neuerung betrifft eine Vorriehtung zur Ober-

  flächenbehaudlung von wetallenen Wo : rkatileken, die

  ime oer Mav gugg durch Brea

  7w « iteirverforat iwördon. Bierbei lat « wichti, « v

  dass dia eratackß ine sßMbye Oberfläche a. af-

  welaea. a diaaea &ck i&t es bekannt, dio Werk-

  säcke einer besonderen Oberf Schenbehaadlun! tg zu

  unteriehent inde ie ia besonderen Behältern,

  tB. Trommeln oiter Körben, über eine aus itehreren

  Bädernbestehende Tauaübeckananlaße entlang ge-

  fUhrt und in dieae etappenwel$e bindngäs$'nk't und

  wieder herausgehoben worden.

  ZurBbrbereltu ansso r X ohe r-

  starkef ! ! r ie Ufartechnik werdm für Shaitc

  fttlgende BehendItngssiMfen nachiaer durchge-

  führt

  lBeizen,

  2.)Warm-und Kaltep ! llen.

  3.)1-bozphatieren und

  4.) Seifen.

  Jä. ie eintel. zien Tauchbecken alz.-d zu

  einerBinkeSt d 2x en-odev

  inKreieriugxtnordnung, ao

  d&s& die TroEnseln atit esi BeiaNdiMt di @in-

  selnen BhsRSiMnsstioRo &uf Srg'toN W$ge

  passierenkönnen. Bei dieeen anlagen ergibt zieh

  derechtell, dass die Tro=eln beim l'auzieren des

  Taueh'beckeB. s fUr s §lf@n ait eifenystsn behe, f-

  tet bleibt durch die die übrigen Tauchbecken beim

  nächstfolgenden Durchlauf der Trommeln verunreinigt

  werden. Die Seifenreate können sich einmal schädlich

  für die Oberflächenbehandlung der Werkstücke auswirken.

  Zum anderen bedingt die Verunreinigung õer Badfltissig-

  keit in den einzelnen Tauohbecken ein häufiges Erneuern

  der Bier, wodurch der Betrieb unterbrochen und die

  Kosten für die Oberflächenbehandlung erhöht werden.

  Die Neuerung bezweckt, den erwähnten Nachteil der Vor-

  unreintgung der einzelnen Bäder mit Seifenresten ju

  vermeiden.Dies ird BeuerungsgemSsa dadureh erroicht,

  dass die EinzelbehSlter (Sauchbecken) fQr das Beizten,

  Spulen und Phosphatieren eine Einheit bildenv der die

  Markstücke in'Brommeln zugeführt wird wogegen der Be-

  halter far das Seifenbad aumserhalb di-eser Einheit an-

  geordnet Ist, wobei die ? erkstScke dem Seifenbenälter

  durcheine besondere rans ?ortvorri<mtung, z. B. einem

  Sollergang, zugeführt werden. Da die zum Xassteren der

  TauchbeckenfUr das Beizen, Spulen und Phosphatieren

  dienenden Tro=eln mit-der ausserhalb dieser Tauchbacker

  angeordneten Beseif unanlage nicht in Berührung kom-

  men, ist eine Verunreinigung in dem geschilderten Sinne

  nicht mehr züglich.

  Auf der Zeichnung ist ein Ausfübrungebeispiel den Ge-

  genstsndes der Niterung schematiach veranschaulicht.

  Es zeigen hierin

  Abb. 1 einen schematischen Grundriss der ge-

  samtenOberfläcnenbehnndlungsanlage,

  Abb. 2 einen etwa nach Linie A-A der Abb. l

  geführten senkrechten Schnitt und

  Abb.3 eine Seitenansicht der Beseifungsenlage

  mit durchgehendemEollerang für den

  Transport der erkstücke.

  In dein gemäas Abb. l ist ange-

  nom-menedss die St$ttiea. 1 xus Esizea, di Stationen

  H, MX, V Mn4 Ztm Opalen, 4ie Station IV zaa

  n * at n IV S

  Phoephaiereu und 8chlies$lich die Stnt1on VII zum

  lß4eanSßtl&'a'a'rTräportbehä3.ty f ie BQ

  aalnds crstk ien M. Eiosolstatioaea

  1 bis ttrden dure ue ek he bbt a-

  gebildet » die lit anceordnet sind.

  Die exatake werder. lu besonderen Behältern 2

  traaiäpytieytdi$&chytitSHMtaart aa eiBas heb-

  und nut Artkr « s 3 aufgehängt *iüd4 d"ab"tz.

  weise. von einem Eintauchbecken weiter am

  denTauebbe-aken weitergedreht vdrd. Das als 5 ! rowiel-

  trägeraiss<ä& Arakres 3 ist ia sne-y Sitt sit i-

  ner. Kolbeuste 4> verbunden. die in dem Zylinder 5

  getShrt it.

  e'eaa. der Saarad ia. <@lieh, jM < ?. * StMcb-

  'b<isn rwu e Bs, . ea m Shoshiyes. e-

  » Age J-bb. 1 xu-al'ner Einbeit moammfflfagmt ni-nd, wo-

  gegen dl-e litnrlehtun& tUr des geseifen der-tgrkatileke

  uesex&l ise mstit s&eoydMt i<et. Ditts An-

  4 uW rk*enk 8r we

  ordmug Jet au* Abb. 1 erkennbar. IKJer, W » rden diie

  ber A<ä& 3'ascheo&<M ! fBy &e Beiza, SLa <tß

  Bosphatier<m verfshybarH Ta'OMBela 2 atf r tation

  VII entleert. Die r ; erkstcte werdec 3r in Richtung

  desangttotea Pfilas a auf einen jollergaag r

  . an& 6 4ader

  eine 60autlge TruUßpOrtvorrichtung gegeben* durch die

  dierkstac&'e aaaiaay die sifageirihtaBg

  7x die Abtropfstelle 8 und den Trockenapparat 9 durch-

  fbhrent bis eie schlienaliob an der Abwurtutelle die

  Obert1ähenbeh3Dlugsanlge verlaan.

Claims (1)

1. Neuer Schutzanspruch (1) Einrichtung zur Oberflächenbehandlung metallener Werkstücke, insbesondere zur Vorbereitung für die bildsame Umformtechnik, wobei die Werkstücke verschiedenen zum Beizen, Spülen und Phosphatieren dienenden, zweokmässig in Kreis- form angeordneten Tauchbecken nacheinander in Trommeln oder sonstigen Aatsabmebehaltem etappenweise zugeführt werden, dadaroh gekennseichnet, dass eine für das Beseifen der Werk- stücke dienende Einrichtung (7) ausserhalb der Tauchbecken- anlage angeordnet ist. $abutant e 5 lo enrichtung zur moteller4, er rst ! tc, isbea-Rye sur ybcritMag ft* i<& wobei eerkotucke vex- Tauchbeckeu ir£ leomm#aln ode-r sonetizenrwe r ir X os wy, &&Mreh eNnsseichsat, a&a ia aaj Rs&n, Spülenaa 9Np& tirss d-tK&nda -ace (l) s& isr Bimit (I iais yi) vrteilbs. ft in Kriß- r&gM'si&, <Ms& ! sasgfjä<H5t Bia, iMcgana. dia Sis-* aehtN (7) 8 ? aa a<Ma ea"x*k8e< 6me) p*' balb der Eimbeit Ist. 2. Siayict&B. g aao Asasro l, urs gcEnsichnat, daau ekse, Beheudlungegut In den Tzomeln (2) = der Ärztladtot, elle (VII) an eine zu der ta (7) fahpa Trspertvorrttm vorsuaise <d. <m Xo3.. 1<srgnng (6), ! ibares iyß. EInriehtung APob 1 und 2, p dadurch fokenn- seichR-&t, es. 8 4er etfMe'iaricb.'ttag (7) <aiB b- tropf-undrilrockeneinrichtung (So i,<M. e &'jt3a&&T ! @ia'Sihit bilin. 4. EinricM4tEg <sh &nruch l, und 3 &suyoh ekenR- zeichnete daaz die (6) In den ElarietMß für a sifss btrepfn t ! Bd ooknan (1.6 9) ttTchle-uf &ag : eyönet it,