DE1823811U - Verkaufstich, verkaufsgondel oder verkaufsregal. - Google Patents

Verkaufstich, verkaufsgondel oder verkaufsregal.

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DE1823811U
DE1823811U DE1960M0036121 DEM0036121U DE1823811U DE 1823811 U DE1823811 U DE 1823811U DE 1960M0036121 DE1960M0036121 DE 1960M0036121 DE M0036121 U DEM0036121 U DE M0036121U DE 1823811 U DE1823811 U DE 1823811U
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DE1960M0036121
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August und Albert Menke O H G
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August und Albert Menke O H G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • August und Albert Menke o. H. G., Warstein/Sauerland
    --------------------------------------------------
    Verkaufstisch,Verkaufsgondel oder Verkaufsregal
    Die Neuerung betrifft einen Verkaufstisch, eine Verkaufs-
    gondel oder ein Verkaufsregal mit auf einer Tisch-, Gondel-oder Regalplatte angeordneter Facheinteilung aus äußeren Rahmen-und inneren Trennscheiben, von denen die Rahmenscheiben mit ihren unteren Rändern in der nach oben offenen Nut einer am Rande der Platte befestigten Rahmenprofilschiene gehalten sind und die den Rahmenscheiben zugewandten Trennscheiben mit ihren seitlichen Randkanten je in eine Nut einer an der Rahmenprofilschiene festgelegten Trennscheibenstutze eingreifen.
  • Verkaufstische,-gondeln oder-regale mit einer aufgebauten, aus dünnen Wänden oder Scheiben gebildeten Tacheinteilung dienen zur übersichtliche Unterbringung unterschiedlicher Waren, die durch die Trennwände oder-scheiben voneinander getrennt sind.
  • Die am Rande der die Ware tragenden Platte des Tisches, der Gondel oder des Regals vorgesehenen Rahmenscheiben bilden die äußere Begrenzung der Facheinteilung ;-die inneren Trennscheiben-die häufig mit geringerer Stärke ausgeführt sind-teilen nun im Inneren der Begrenzung Fächer ab, die meist unterschiedliche Größe aufweisen sollen. Häufig wird auch die Forderung gestellt, daß die Größe der Innenfächer jeweils bestimmten Waren nachträglich angepaßt werden kann ; dies bedeutet, daß die Trennscheibenstützen, die zum Festlegen der inneren Trennscheiben dienen, "versetzbar"sein müssen.
  • Um dieser Forderung zu entsprechen, hat man zum Festlegen dieser Trennscheibenstützen an den Rahmenprofilschienen diese bereits mit besonderen Hilfsmitteln, beispielsweise Einschnitten oder vorspringenden Zähnen versehen, in oder an denen die Trennscheibenstützen festgelegt bzw. stufenweise um ein der Teilung entsprechendes Maß versetzt werden können.
  • Die Rahmenprofilschiene weist ein nach oben offenes U-Profil auf, an das weitere Ansätze für die Befestigung und sichere Anlage der Schiene an dem Rand der die klare aufnehmenden Platte angesetzt oder angeformt sind.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterungen für die Rahmen-und Trennscheiben eines Verkaufstisches, einer Verkaufsgondel oder eines Verkaufsregal der eingangs geschilderten Art zu vereinfachen und derart zu verbessern, daß der Anbau der Halterungen sowie die Montage der Facheinteilung erleichtert und außerdem eine stufenlose Einstellung der jeweils gewünschten Fachgröße möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine neuartige Ausbildung der Rahmenprofilschienen und der an ihr festzulegenden Trennscheibenstützen gelöst, und zwar in der ieise, daß das Profil der Rahmenprofilschiene aus zwei um 900 gegeneinander gedrehten und mit den Enden je eines ihrer Schenkel zusammenhängenden U-Profilteilen besteht, von denen der eine mit seiner nach oben offenen Nut die Halterung für die Rahmenscheiben und der andere mit seiner seitlich offenen Nut eine Halterung und Führung für je einen abgewinkelten Fußteil der Trennscheibenstutzen bildet.
  • Bei dem neuen Profil der Rahmenprofilschiene liegen die Öffnungen der beiden U-Nuten derart unmittelbar zusammen, daß die Öffnung der seitlich offenen Nut etwa über dem einen Schenkel des die nach oben offene U-Nut bildenden Profilteiles liegt ; eine mit ihrem abgewinkelten Fußteil in die seitlich offene Nut eingesetzte Trennscheibenstütze wird nach dem Einsetzen der Rahmenscheibe in die nach oben offene Nut so weit festgelegt, daß sie sich nicht mehr aus der seitlich offenen Nut herausnehmen, sondern nur noch längs dieser Nut verschieben läßt. Durch die Führung ihrer Fußteile in der seitlich offenen Nut und ihr rückseitiges Anliegen an der Innenfläche der Rahmenscheibe werden die stützen senkrecht gehalten ; sie können an jede beliebige Stelle der Rahmenprofilschiene geschoben und so durch ein entsprechendes Verschieben der inneren Trennscheiben in der Facheinteilung genau den Wünschen entsprechend große Fächer gegeneinander abgegrenzt-werden. Es ist hierzu nicht einmal notwendig, die inneren Trennscheiben aus den Trennscheibenstützen herauszunehmen.
  • Eine möglichst einfache Ausführung der Trennscheibenstütze und ihrer Halterung ergibt sich, wenn man die Schenkel jedes der beiden U-Profilteile der Rahmenprofilschiene ungleich lang macht und die Profilteile mit ihren längeren Schenkeln zusammenhängen läßt. Die senkrecht zueinander liegenden Außenflächen der Schen-
    kel bilden einen Winkelfalz, mit dem die Schiene auf die obere
    oder mit der Oberfläche bündig eingelassen
    Randkante der Platte aufgesetzt/werden kann.
    Da bei der Profilausführung mit ungleich langen Schenkeln
    der obere Schenkel des die seitlich offene Nut bildenden Profil-
    teiles etwas kürzer ist, als dessen unterer Schenkel, kann die Trennscheibenstütze von ihrem in die waagerechte Nut eingreifenden Fußteil aus unmittelbar neben der satt an dem längeren Schenkel der nach oben offenen Nut anliegenden Rahmenscheibe hochgeführt werden ; die geringere Länge des äußeren Schenkels der nach oben offenen Nut macht es möglich, in dem nach außen freien oberen Teil des längeren Schenkels die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, für das Festlegen der Rahmenprofilschiene an dem Rande der Platte des Tisches, der Gondel oder des Regals vorzusehen.
  • Durch die senkrecht zueinanderliegenden Außenflächen der beiden U-Profilteile der Rahmenprofilschiene, die einen Vinkelfalz bilden, ergibt sich eine sehr feste und sichere Anlage der Schiene an der Randkante der Platte, wobei auch das Gewicht der auf die Rahmenprofilschiene abgestützten Rahmen-und Trennscheiben, unmittelbar auf den Rand der Platte übertragen wird und keine unerwünschte Beanspruchung der Befestigungsmittel entsteht, wie dies beispielsweise für an der Unterseite der Platte befestigte Rahmenprofilschienen zutrifft.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Verkaufstisches, der mit einer aus Glasscheiben gebildeten Facheinteilung unter Verwendung der Haltevorrichtungen gemäß der vorliegenden Neuerung versehen ist ; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die grundsätzliche Ausbildungsform des Profils der Rahmenprofilschiene, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die Rahmenprofilschiene wie sie in Fig. 1 verwendet ist ; Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Trennscheibenstütze gemäß der Neuerung ; Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch eine Rahmenschiene, wie sie an denjenigen Rändern oder Kanten der Tisch-bzw. Regalplatte verwendet werden kann, mit denen diese Platte gegen eine feste Wand oder dgl. stößt, so daß die Verwendung von Rahmenscheiben im Bereich dieser Wand entbehrlich ist ; Fig. 6 eine schaubildliche Teildarstellung, welche die Anbringung einer Preisschiene an der Rahmenprofilschiene zeigt.
  • Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß am Rande der Platte 1 - die die Platte eines Verkaufstischea, einer Verkaufsgondel oder eines Verkaufsregal sein kann-eine Rahmenprofilschiene 2 befestigt ist, die eine nach oben offene Nut 3 aufweist. In dieser offenen Nut wird die Glas-Rahmenscheibe 4 gehalten, die-zusammen mit anderen, nicht dargestellten Scheiben-die äußere Abgrenzung der Facheinteilung bildet.
  • Eine innere Trennscheibe 5 ist in den beiden Trennscheibenstützen 6 bzw. 61 gehalten, die ihrerseits an der Rahmenprofilschiene 2 bzw. einer rückwärtigen Rahmenschiene 7 festgelegt sind.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung liegt in der Profilform der Rahmenprofilschiene 2E, die in ihrer Grundform in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Diese Rahmenprofilschiene 2E besteht aus zwei um 90° gegeneinander gedrehten U-Profilteilen 2a und 2b, die mit den Enden ihrer Schenkel 8 und 9 zusammenhängen und von denen der U-Profilteil 2a mit seiner nach oben offenen U-Nut 3 die Ilalterung
    für die Rahmenglasscheibe 4 und edxex gewölbte LängsfedemIO und
    der andere U-Profilteil 2b mit seiner seitlich offenen Nut 11 eine Halterung und Führung für den abgewinkelten Fußteil 12 der Trennscheibenstütze 6 bildet.
  • Bei der Darstellung der Fig. 2 sind die Schenkel der beiden U-Profilteile 2a und 2b der Rahmenprofilschiene 2 gleich lang, so daß die Trennscheibenstütze 6 mit ihrer rückwärtigen Fläche 6a in die Öffnung der nach oben offenen U-Ilut 3 hereinragt und die Rahmenplatte 4 die Nut 3 nicht vollständig ausfüllt ; die Platte 4 legt sich unter dem Druck der Längsfeder 10 satt an den äußeren Schenkel 13 des U-Profilteiles 2a an und bildet ihrerseits eine Anlagefläche für die rückwärtige Fläche 6a der Trennscheibenstütze 6. Aus der Darstellung der Fig. 2 ist außerdem die Art des Zusammenbaues leicht erkennbar : In die Schiene 2, die bereits an der Randkante der Tisch-oder sonstigen Platte 1 befestigt ist, wird zunächst-und zwar in die seitlich offene Nut 11-der abgewinkelte Fußteil 12 der Trennscheibenstütze 6 hineingeschoben ; dann wird die Rahnenplatte 4 mit ihren Federn. 10 in die U-Nut 3 von oben her eingesetzt, wobei diese Platte gleichzeitig eine rückwärtige Stutze oder Sperre für die Trennscheibenstütze 6 bildet, die nach dem Einsetzen der Glasplatte 4 nicht mehr mit ihrem Fußteil 12 aus der 17ut 11 entfernt werden kann. Die Trennscheibenstütze 6 läßt sich jedoch in der Nut 11 längs verschieben.
  • Die Zeichnung 2 zeigt ferner, daß die Außenflächen der beiden U-Profilschenkel 8 und 9 der Profilteile 2a und 2b einen rechtwinkeligen Winkelfalz bilden, mit dem die Schiene auf die obere Randkante der Platte 1 aufgesetzt ist. Die Unterseite des Schenkels 9 liegt dabei satt auf der Oberseite der Platte 1 auf und überträgt das Gewicht der Schiene und der Rand-sowie Trennscheiben auf die Tischplatte, ohne die-nicht dargestellten-Befestigungsmittel der Rahmenprofilschiene zu beanspruchen.
  • Die Fig. 3 zeigt das Profil der Rahmenprofilschiene, wie es in der Ausführung eines Verkaufstisches gemäß Fig. 1 verwendet worden ist. Dieses relativ dünnwandig ausgebildete Profil besteht aus federndem Material ; der freie Schenkel 13'des die nach oben offene Nut 3 bildenden Profilteiles 2a ist kürzer als der Schenkel 8, er ist leicht nach innen geneigt und an seinem oberen Ende 14 mit einer Krümmung nach außen gebogen. Dieser Schenkel bildet eine Federleiste, die in der Lage ist, Rahmenglasplatten unterschiedlicher Stärke in der Nut 3 federnd festzuhalten. Der U-Profilteil 2b ist sehr schmal oder flach ausgeführt ; seine Nut 11 ist praktisch nur ein schmaler Schlitz.. weiterhin ist der obere Schenkel 15 des Profilteiles 2b kürzer als der untere Schenkel 9, so daß eine Trennscheibenstutze 6, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, mit Ihrem abgewinkelten Fußteil 12 so weit in die schlitzartige Nut 11 eineschoben uerden kann, daß die Stütze nicht mehr in die Öffnung der Nut 3 hineinragt. Die Rahmenscheibe 4 kann also beihrem Einführen in die Nut 10 durch das gekrümmte Ende des federnden Schenkels 13'fest an den längeren Schenkel 8 des U-Profilteiles 2a der Rahmenprofilschiene angepreßt und somit in der Nut 10 sicher und in gerader oder senkrechter Lage festgehalten werden.
  • Die Fig. 4 zeigt die besonders einfache Ausbildung einer Trennscheibenstütze 6, die aus einem glatten U-Profil besteht, an dessen unterem Ende der verlängerte Steg 15 des U-Profils mit Abstand zu den Endkanten 16 der senkrecht zum Profilsteg 15 abgeschnittenen Schenkel oder Flanschen 6b und 6c des U-Profils abgewinkelt ist und den Fußteil 12 der Stütze 6 bildet.
  • Die Fig. 5 schließlich zeigt einen Querschnitt durch die auch in Fig. 1 dargestellte Rahmenschiene 7, die überall dort Verwendung finden kann, wo die Platte 1 gegen eine rückseitige Wand stößt und deshalb dort eine Rahmenscheibe (4) überflüssig ist, aber eine Führungs-und Haltenut 11'für die Trennscheibenstütze 6'benötigt wird.
    Wenn die Rahmenprofilschiene 2 gemäß Fig. 3 aus dünnwandigem
    CD
    federndem Material hergestellt und die Rahmenscheibe 4 durch den federnden vorderen Schenkel 13'des U-Profilteiles 2a festgehalten ist, kann dieser federnde Schenkel außerdem zum Festlegen des rückwärtigen Steges 17 einer Preisschiene 18 Verwendung finden, wie dies die Fig. 6 veranschaulicht. Der Haltesteg 17 wird nach dem Einsetzen der Rahmenscheibe 4 einfach von oben hinter die Abrundung 14 des federnden Schenkels 13'geschoben ; die schräg an dem Haltesteg 17 sitzende Preisschiene 18 liegt in
    einer für das Ablesen der Preisschilder 19 gut geeigneten Schräg-
    C>
    lage.
  • Wie die Fig. 1 und die vorstehende Beschreibung leicht erkennen lassen, liegt der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Ausgestaltung der Haltevorrichtungen für die Rahmen-und Trennscheiben einer Fächereinteilung im wesentlichen darin, daß die Montage sehr einfach und jede beliebige nachträgliche Einstellung bzw. Änderung der Fächergröße durch Verschieben der inneren Trennscheiben auch nach dem Zusammenbau der Fächereinteilung möglich ist, ohne irgendwelche Befestigungsmittel zu lösen oder Scheiben auszubauen. Um beispielsweise die Trennscheibe 5 senkrecht zu ihrer Ebene zu verschieben, genügt es, die beiden Trennscheibenstützen 6 und 6'mit ihren abgewinkelten Fußteilen 12 in der schlitzartigen Nut 11 des Profilteiles 2b der Rahmenprofilschiene 2 in die gewünschte Stellung zu führen. Durch geeignete Bemessung der Stärke des abgewinkelten Fußteiles 12 der Stütze 6 bzw. 6'und der Weite der Nut 11 an der Rahmenprofilschiene 2 hat man es in der Hand, die Verschiebung leicht zu machen (wenn man die Teile mit einer losen Gleitsitzpassung ausführt) oder aber die Verschiebung zu erschweren, indem man das Spiel zwischen den Teilen kleiner wählt.
  • Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die schmale Nut 11'in der Rahmenschiene 7 gemäß Fig. 5. Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (5)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Verkaufstisch,-gondel oder-regal mit auf einer Tisch-,
    Gondel-oder Regalplatte angeordneter Facheinteilung aus äußeren Rahmen-und inneren Trennscheiben, von denen die Rahmenscheiben mit ihren unteren Rändern in der nach oben offenen Nut einer am Rande der Platte befestigten Rahmenprofilschiene gehalten sind und
    die den Rahmenscheiben zugewand, ten Trennscheiben mit ihren seit-
    lichen Randkanten in je eine Nut einer an der Rahmenprofilschie- ne festgelegten Trennscheibenstütze eingreifen, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Profil der Rahmenprofilschiene (2) aus zwei um 90° gegeneinander gedrehten und mit den Enden je eines ihrer Schenkel (8,9) zusammenhängenden U-Profilteilen (2a, 2b) besteht, von denen der eine (2a) mit seiner nach oben offenen U-Nut (3) die Halterung für die Rahmenscheibe (4) und der andere (2b) mit seiner seitlich offenen U-Nut (11) eine Halterung und Führung für einen abgewinkelten Fußteil (12) der Trennscheibenstütze (6) bildet.
  2. 2. Verkaufstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jedes der beiden U-Profilteile (2a, 2b) der Rahmenprofilschiene (2) ungleich lang sind und die beiden Profilteile mit den Enden ihrer längeren Schenkel (8, 9) zusammenhängen, deren senkrecht zueinander liegende Außenflächen einen'Jinkelfalz bilden, mit dem die Schiene (2) auf die obere Randkante der Platte (1) aufgesetzt ist. (Fig. 1).
  3. 3. Verkaufstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibenstütze (6) aus einem U-Profil besteht, an dessen unterem Ende der verlängerte Steg (15) des U-Profils, der mit Abstand zu den Endkanten (16) der Profilschenkel (6b, 6c) parallel zu diesen Endkanten abgewinkelt ist, den in die seitlich offene Nut (11) der Rahmenprofilschiene (2) eingreifenden Fußteil (12) der Stütze bildet (Fig. 4).
  4. 4. Verkaufstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ dünnwandig ausgebildete Rahmenprofilschiene (2) aus federndem Material besteht und der freie Schenkel (13') des die nach oben offene Nut (3) bildenden U-Profilteiles (2a) eine leicht nach innen geneigte, an ihrem oberen Ende (14) wieder nach außen gebogene Federleiste ist (Fig. 1 und 3).
  5. 5. Verkaufstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Federleiste bildende freie Schenkel (13') als Halterung für einen neben den Rahmenscheibenrand in die nach oben offene U-Nut (3) einklemmbaren Haltesteg (17) einer Preisschiene (18) benutzbar ist (Fig. 6).
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DE202006011412U1 (de) * 2006-07-25 2007-12-06 Tegometall (International) Ag Präsentationsanordnung für einen Verkaufsregal-Fachboden

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