DE1822649U - Koch-, brat- oder backgefaess mit abnehmbarem handgriff. - Google Patents

Koch-, brat- oder backgefaess mit abnehmbarem handgriff.

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DE1822649U
DE1822649U DEW24458U DEW0024458U DE1822649U DE 1822649 U DE1822649 U DE 1822649U DE W24458 U DEW24458 U DE W24458U DE W0024458 U DEW0024458 U DE W0024458U DE 1822649 U DE1822649 U DE 1822649U
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • W ü r t t e m b e r g i s c h e M e t a l l w a r e n f a b r i k, G e i s l i n g e n (Steige) E o c h-, Brat-o der B ac k g e f jB m abnehmbarem Handgriff Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß zum Kochen, Braten oder Backen wie z. B. eine Pfanne oder einen Topf mit einem Handgriffe der nach Belieben von dem Gefäß abnehmbar oder an demselben anbringbar ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Gefäße dieser Art mit stielförmigen Kunststoffgriffen.
  • Die bisher ständig fest mit dem Gefäß oder mit einer an dem Gefäß angebrachten Angel verbundenen, z. B. verschraubten Griffe erwärmen sich bei der Erhitzung des Gefäßes stark. Abgesehen davon, daß sich der Benutzer des Gefäßes dann beim Anfassen des Griffes mit der bloßen Hand leicht verbrennen kann, ist bei Verwendung von Eunststoffgriffen das Kunststoffmaterial unter der Einwirkung höherer Temperaturen, wie sie z. B. über einer Herdplatte oder Gasflamme oder in einer Bratröhe auftreten können, nicht mehr beständig.
  • Ferner können sich die Griffe beim Säubern und Spülen des Gefäßes je nach ihrer Konstruktion in unerwünschter Weise mit Spülflüssigkeit füllen, die durch einfaches Abtrocknen meist nicht entfernt werden kann, sondern später ausläuft.
  • Um diese Übelstände zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, solche Gefäße mit willkürlich von Hand lösbaren und wieder anbringbaren Handgriffen zu versehen. Die bisher bekannten Konstruktionen dieser Art sind jedoch ziemlich kompliziert, in der Herstellung teuer und im Gebrauch unpraktisch. Durch die Erfindung wird bezweckt, ein Gefäß wie z. B. eine Bratpfanne, einen Eochtopf od. dgl. mit einem Handgriff zu schaffen, welcher sicher, aber trotzdem leicht lösbar an einer am Gefäß angebrachten Halterung befestigt werden kann, ohne daß die Konstruktion besonders kompliziert und kostspielig ist.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das freie Ende einer am Griff befestigten Angel in oder auf einen am Gefäß befestigten Angelhalter ein-bzw. aufsteckbar und an letzterem mittels eines an der Angel beweglich gelagerten und in den Angelhalter eingreifenden, vorzugsweise unter Federwirkung stehenden Hakens verriegelbar ist, welcher von Hand entgegen der eventuellen Federwirkung aus seiner Vierriegelungsstellung lösbar ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Handgriff leicht mit einer Hand in oder auf den Angelhalter des Gefäßes ein-bzw. aufgesteckt und auf demselben verriegelt werden kann, und daß er ebenso leicht wieder von dem Angelhalter abgenommen werden kann, wobei die Verriegelung bequem z. B. mit einem Finger der den Griff haltenden Hand gelöst werden kann. Der Handgriff kann daher nach dem Aufstellen des Gefäßes auf dem Herd oder in der Back-oder Bratröhre rasch von dem Gefäß getrennt werden und bleibt kalt, bis er, wenn das Gefäß von der Heizfläche entfernt werden soll, ebenso bequem wieder an dem Gefäß angebracht wird.
  • Ein aus Kunststoff bestehender Griff kann auf diese Weise der schädlichen Einwirkung der Herdhitze entzogen und vor Beschädigung oder Zerstörung bewahrt werden. Auch läßt sich ein solcher Griff ohne weiteres vor dem Säubern und Spülen des Gefäßes abnehmen und nachher wieder anbringen. Er kann aber auch bei der Aufbewahrung und Lagerung oder beim Versand der Gefäße abgenommen werden, um latz zu sparen.
  • Praktisch kam der vorstehend gekennzeichnete Erfindungsgedanke auf verschiedene Art und Weise verwirklich werden.
  • Gemäß einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung hat der am Gefäß befestigte Angelhalter einen unteren, vorzugsweise U-oder halbkreisförmig nach oben umgebogenen Schenkel zur Abstützung eines nach unten abgebogenen Endes der Angel und einen oberen, vom Gefäß abstehenden und zur Abstützung eines oberen Scheitelpunktes der Angel dienenden Schenkel, der an seinem hinteren, dem Griff zugewandten Ende eine Durchbrechung zum Durchgreifen des Hakens hat.
  • Die Griffangel kann hierbei zweckmäßig doppelt abgewinkelt sein, um eine Anschlagfläche für den durchgreifenden Haken zu bilden.
  • Bei einer anderen, ebenfalls sehr einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der am Gefäß befestigte Angelhalter einen vom Gefäß abstehenden Schenkel, der in eine am vorderen, dem Gefäß zugekehrten Ende der Angel vorgesehene Tasche einsteckbar ist, in der er durch den z. B. oberhalb der Tasche gelagerten Haken verriegelbar ist. Die Tasche kann sich zweckmäßig nach hinten, d. h. zum Griff hin, verjüngen, und der Schenkel des Angelhalters kann doppelt gekröpft sein und eine Anschlagfläche für den Haken bilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch die beiden vorstehend erwähnten Ausführungsfarmen beispiels weise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Griffachse einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Griffachse einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Griffachse der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Griffbefestigung ist an der Seitenwandung eines Gefäßes 1 ein Griffangel ! halter 2 angeschweißt. Der obere Schenkel 3 dieses Griffhalters steht schräg nach oben von der Gefäßwandung ab und hat an seinem hinteren, vom Gefäß 1 abgewandten Ende eine Durchbrechung 4. Der untere Schenkel 5 des Griffangelhalters 2 ist nur kurz und etwa halbkreisförmig nach oben abgebogen, wobei der Innenradius dieser Biegung ungefähr der halben Blechstärke der Angel 7 entspricht.
    6
    Das untere Ende/der in dem Kunststoffgriff 8
    befestigten Angel 7 stützt sich in der halbkreisförmigen Umbiegung des unteren Schenkels 5 des Angelhalters 2 ab. Der von einer oberen Biegung 9 der Angel 7 gebildete Scheitel derselben legt sich an die Unterseite des oberen Schenkels 3 des Angelhalters 2 an. Nach dem Griff 8 hin hat die Angel 7 eine weitere Biegung 10. Dahinter sind an der Angel 7 zwei Lappen 11 angebogen, durch die ein Stift 12 geführt ist.
  • Auf dem Stift 12 ist ein Haken 13 mittels zweier angebogener Lappen 14 drehbar gelagert. An dem Haken 13 ist z. B. mittels einer Nietung 16 eine Blattfeder 15 befestigt, die sich auf dem Griff 8 abstützt.
  • Die Blattfeder 15 ist bestrebt, den Haken 13 derart um den Stift 12 zu verdrehen, daß das untere Ende des Hakens durch die Durchbrechung 4 des Schenkels 3 des Angelhalters 2 nach unten durchgreift und sich bei eingesteckter Angel an der schrägen Fläche zwischen den Biegungen 9 und 10 der Angel anlegt.
  • Die Wirkungsweise dieser lösbaren Griffbefestigung ist folgende : Um den Griff 8 mit dem Gefäß 1 zu verbinden, wird das dem Griff zugewandte Ende des Hakens 13, welches hebelformig ausgebildet ist, von einem Finger der den Griff haltenden Hand entgegen der Wirkung der Feder 15 nach unten gedrückt. Dadurch wird das andere Hakenende gehoben, so daß man das doppelt gekröpfte Ende der Angel 7 zwischen die beiden Schenkel 5 und 3 des Angelhalters 2 einführen kann. Läßt man nun das hebelartige Hakenende los, so dreht sich der Haken 13 unter der Wirkung der Blattfeder 15, und das untere Ende des Hakens 13 greift durch die Durchbrechung 4 des Schenkels 3 durch und legt sich an die Angelfläche zwischen den Biegungen 9 und 10 an. Dadurch wird die Angel 7 mit dem Griff 8 auf dem Angelhalter 2 fest verriegelt. Zur Abnahme des Griffes genügt es, diese Verriegelung durch einen Fingerdruck auf den Hebelteil des Hakens 13 zu lösen, worauf die Angel 7 ohne weiteres aus dem Angelhalter 2 herausgezogen werden kann.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß nicht die Angel in eine Öffnung des Angelhalters, sondern umgekehrt der Angelhalter in eine Öffnung der Angel eingreift. Der am Gefäß 1 angeschweißte Angelhalter 17 hat zu diesem Zweck einen vom Gefäß abstehenden Schenkel 18, der vor'seinem Ende 19 an den Stellen 20 und 21 so gebogen ist, daß der Anstieg von der Biegung 20 bis zu der Biegung 21 ziemlich steil verläuft. Der Winkel an der Biegung 21 ist so gewählt, daß das hintere Ende 19 des Schenkels 18 mit der zwischen dem Gefäß 1 und der Biegung 20 liegenden Unterseite des Schenkels 18 auf gleicher Höhe liegt. Die den Griff 22 tragende Angel 23 ist an ihrem vorderen Ende mit zwei hochgestellten, doppelt abgekröpften Lappen 24 versehen, welche einen Lagerbock 25 für zwei an dem Haken 26 angebrachte oder angepreßte Lappen 27 bilden. Die Drehachse dieser beiden Teile bildet ein Stift 28.
  • Mit dem Haken 26 ist z. B. durch eine Nietung 29 eine Blattfeder 30 verbunden, die sich mit ihrem freien Ende auf dem Griff 22 abstützt. Diese Blattfeder ist bestrebt, den Haken 26 so zu drehen, daß das vordere Hakenende 31 nach unten gedrückt wird und sich,
    wenn der Angelhalterschenkel 18 in die von den ge-
    24 34
    kröpften Lappen X gebildete Tasche $2 eingreift, an
    den steil ansteigenden Teil des Schenkels 18 zwischen
    den Biegungen 20 und 21 desselben anlegt. Der Mittel-
    steg 32 der Griffangel 23 legt sich dabei am hinteren Ende 19 des Schenkels 18 und an den vorderen Teil desselben an. Die beiden, infolge der doppelten Abkröpfung nach innen gerichteten Teile 33 der beiden hochgestellten Lappen 24 der Angel 23 berühren den Schei-
    tel der oberen Biegung 21 des Schenkels 18. Die Tasche
    34
    : 8& verjüngt sich nach hinten, wie aus Fig. 2 ersicht-
    lieh ist. Zu diesem Zweck ist die Abkröpfung der Lap-
    pen 24 so ausgebildet, daß die nach innen gerichteten
    Teile 33 der Lappen 24 mit dem Mittelsteg 32 der Angel 23 einen spitzen Winkel einschließen. Die Tasche 34 kann selbstverständlich auch auf andere Weise gebildet werden.
  • Die Wirkungsweise der Griffbefestigung gemäß Fig. 2 und 3 ist folgende : Um den Griff 22 mit dem Gefäß 1 zu verbinden, hebt man durch einen Fingerdruck auf das hintere, hebelförmige Ende des Hakens 26 entgegen der Wirkung der Blattfeder 30 das vordere Ende 31 des Hakens so weit an, bis das Hakenende 31 über den beiden nach innen gerichteten Teilen 33 der hochge-
    stellten Lappen 24 der Angel 23 liegt. Nunmehr wird
    34
    die Angel 23 mit ihrer Tasche 32 so weit wie möglich
    auf den Schenkel 18 des Angelhalters 17 geschoben.
    Läßt man dann den Haken 26 los, so wird das vordere
    Hakenende 31 von der Blattfeder 30 wieder nach unten gedrückt und dabei an das steile Stück des Schenkels 18 zwischen den beiden Biegungen 20 und 21 angelegt.
  • Die in Richtung der Griffachse wirkende Komponente
    der Anpreßkraft des Hakenendes 31 spannt den Schenkel
    34
    18 fest in die sich nach hinten verjüngende Tasche U
    zwischen dem Mittelsteg 32 und den beiden nach innen
    gerichteten Teilen 33 der Lappen 24. Um den Griff von
    dem Gefäß abzunehmen, genügt es den Haken 26 durch Fingerdruck auf sein freies Ende zu verschwenken, bis das Hakenende 31 den abgekrbpften Teil 20,21 des Schenkels 18 freigibt, worauf die Angel 23 mit dem Griff 22 nach hinten von dem Schenkel 18 des Angelhalters 17 abgezogen werden kann. Die Betätigung der Vorrichtung kann, wie erwähnt, leicht mit einem Finger der den Griff 22 haltenden Hand erfolgen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Beispielsweise könnte anstelle der Blattfeder auch eine Schraubenfeder verwendet werden.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sohutzanspr-tiche 1. Gefäß zum Kochen, Braten oder Backen mit einem abnehmbaren Handgriff, insbesondere einem Kunststoffgriff, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer am Griff (8 oder 22) befestigten Angel (7 oder 23) in oder auf einen am Gefäß (1) befestigten Angelhalter (2 oder 17) ein-bzw. aufsteckbar und an letzterem mittels eines an der Angel beweglich gelagerten und in den Angelhalter eingreifenden, vorzugsweise unter Federwirkung stehenden Hakens (13 oder 26) verriegelbar ist, welcher von Hand entgegen der eventuellen Federwirkung aus seiner Verriegelungsstellung lösbar ist.
    2. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelhalter (2) einen unteren, vorzugsweise U-f5rmig oder halbkreisförmig nach oben umgebogenen Schenkel (5) zur Abstützung des nach unten abgebogenen Endes (6) der Angel (7) und einen oberen, vom Gefäß (1) abstehenden und zur Abstützung eines oberen Scheitelpunkte der Angel (7) dienenden Schenkel (3) hat, der an seinem hinteren, dem Griff (8) zugekehrten Ende eine Durchbrechung (4) zum Durchgreifen des Hakens (13) hat.
    3. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angel (7) eine nach oben gerichtete Biegung (10) und eine den oberen Scheitelpunkt bildende und von dort abwärts zum unteren Angelende (6) gerichtete Biegung (9) hat, wobei der zwischen den Biegungen (9 und 10) liegende Teil der Angel eine Anschlagfläche für den durch die Durchbrechung (4) des Schenkels (3) greifenden Haken (13) bildet.
    4. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3) des Angelhalters (2) schräg nach oben geneigt ist.
    5. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelhalter (17) einen vom Gefäß (1) abstehenden Schenkel (18) hat, der in eine am vorderen, dem Gefäß (1) zugewandten Ende der Angel (23) vorgesehene Tasche (3) einsteckbar ist, in der er durch den mit ihm zusammenarbeitenden Haken (26) verriegelbar ist.
    6. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (18) doppelt gekröpft ist.
    7. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (31) des Hakens (26) an eine zwischen den Biegungen (20, 21) liegende, steil ansteigende Fläche des Schenkels (18) anschlägt.
    8. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche (34) nach hinten (zum Griff 22 hin) verjüngt.
    9. Gefäß mit abnehmbarem Griff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13 oder 26) einen hebelartigen Druckbetätigungsarm hat, unter dem eine sich auf dem Griff (8 bzw.
    22) absitztnde Feder (15 bzw. 30) angeordnet ist.
DEW24458U 1960-07-09 1960-07-09 Koch-, brat- oder backgefaess mit abnehmbarem handgriff. Expired DE1822649U (de)

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DE (1) DE1822649U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679029B1 (de) * 1967-02-24 1972-08-03 Serio Anthony W Abnehmbarer Handgriff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679029B1 (de) * 1967-02-24 1972-08-03 Serio Anthony W Abnehmbarer Handgriff

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