DE6808984U - Kuechengeraet - Google Patents

Kuechengeraet

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DE6808984U
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kitchen appliance
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DE6808984U
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Franz Knoll
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

• ·
D i ρ 1. -1 η g.
Rudolf Busselmeier
Patentanwalt Augsburg 3 ■ Rchlingenstraße β
Augsburg, den 26. November I968
5261/02 Gr/Em
Gebrauchsmusteranmeldung
Franz Knoll, 8081 Althegnenberg/Obb., Augsburger Str.
"Küchengerät"
Die Neuerung betrifft ein Küchengerät zum Handhaben von heißen Gegenständen, insbesondere von Grillspießen.
Bei der Handhabung von heißen Gegenständen am Herd behilft sich die Hausfrau im allgemeinen mit Topflappen oder sie verwendet die umgebundene Schürze um sich vor Verbrennungen zu schätzen. Dies gilt auch für die Handhabung von Grillspießen. Der Nachteil dabei ist ein sehr rasches Verschmutzen der Topflappen bzw. der Schürze; die verschmutzten Stücke erwecken •inen unappetitlichen Eindruck; darübarhinaus kann deren längere Verwendung unhygienisch sein.
Im Zusammenhang mit Grillspießen sind durch das Gebrauchsmuster 1 972 212 bereits Klammern zum Fassen der Spieße bekanntgeworden, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und federnd gegeneinander verschweiß:baren Flachbauteilen in T-Form bestehen. Solche Klammern ermöglichen nur ein verhältnismäßig unsicheres Fassen der Grillspieße und haben darüberhinaus den Nachteil, daß für deren Verwendung, bei-
5261/bä GV/Em ' ~) 2 - 26. November I968 *"~
spielsweise im Backrohr eines Herds, nicht genügend Platz vorhanden ist, da diese Klammern senkrecht zur Längserstreckung der Spieße angesetzt werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, der Hausfrau ein vielseitig verwendbares, und insbesondere zum Fassen von' Grillspießen geeignetes, besonders einfaches und praktisches Küchengerät an die Hand zu geben.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß es aus zwei maulartig angeordneten, unter Überwindung einer Federkraft durch eine Gegenkraft, die beispielsweise mittels Fingerdrucks erzeugbar ist, zueinander bewegbaren, in Normallage gegeneinander aufgespreizten und bevorzugt nahezu gleiche Länge besitzenden Bauteilen besteht, wobei das äußere freie Ende eines Bauteils eine in einem Winkel., z.B. einem Winkel von ca.90°, in Richtung auf das anders Bauteil abgehende Fortsetzung oder einen Ansatz oder ein ähnliches Element besitzt, derart, daß bei gegenseitiger Annäherung der Bauteile die Fortsetzung oder das äquivalente Element das freie Ende des anderen Bauteils umgreift.
Je nach Anwendung eignet sich das neuerungsgemäße Küchengerät zum Hantieren von heißen Topfen,Blechen usw., beispi leweise durch Zusammenwirken des abgewinkelten Schenkels mit den Topfrändern,durch dess Eingreifen in Henkelöffnungen oder dgl. und insbesondere zum Hintergreifen von Grillstäben,wobei ein zu erfassender Grillstab an seinen Enden jeweils mit einem solchen Küchengerät aufgenommen wird.Das Aufnehmen kann dabei so erfolgen, daß die beiden freien Enden der Bauteile aufeinander zubewegt werden, bis diese anliegen und der Grillspieß dann zwischen den Schenkeln des abgewinkelten Endes auf-
.$a6l/02 .(Jr/Jim \."\.: - 3 - 26. November I968
genommen wird oder so, daß das Ende des Grillspießes zwischen die von den Bauteilen gebildete Maulöffnung tritt und zwischen den Schenkeln des abgewinkelten Endes eines Bauteils zu liegen kommt, und daß dann das entsprechende Ende des anderen Bauteils von oben auf den Grillspieß aufgedrückt wird.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die Bauteile als Blattfederstreifen ausgebildet sind, die an dem der Maulöffnung gegenüberliegenden Ende miteinander verbunden sind; dabei können die Bauteile auch durch einen einteiligen, maulartig geformten Blattfederstreifen gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung können die zwischen die Maulöffnung eingeführten Enden der Grillspieße noch weiter zwischen die Bauteile in Richtung auf deren miteinander verbundene Enden eingeführt werden, so daß die Grillspieß>d durch Zusammendrücken der die Maulöffnung bildenden Enden der Ba- · teile besonders fest gehalten werden; in diesem Falle wird das neuerungsgemäße Küchengerät praktisch in umgekehrter Richtung wie oben beschrieben angewendet. Unterschiedlich zu den bekannten Klammern zum Bewegen und Halten von Grillspießen wird das erfindungsgemäße Küchengerät in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Grillspieße eingesetzt.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausiührungsforn der Neuerung besteht darin, daii die Bauteile an ihren der Maulöffnung gegenüberliegenden Enden in einem H,.,nd-
52'6 1/02rJar^Em *.· "'.*'- k - 26. November I968
Der Griff kann neuerungsgemäß auch so ausgebildet sein, daß er aus zwei, an deren einen Enden um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Stücken besteht, an deren einander zugewandten Seiten jeweils ein Bauteil, das eine fest, das andere beweglich, gefaßt sind. Diese neuerungsgemäße Ausführungsform ermöglicht eine noch bequemere Handhabung des Küchengeräts.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung sind meherere Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt;[ es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Küchengerät in der Seitenansicht,
Fig. 2 ein Küchengerät gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 ein neuerungsgemäßes Küchengerät mit Griff,
Fig. k eine weitere Ausführungsform der Neuerung in der Draufsicht,
Fig. 5 eine andere Variante des neuerungsgemäßen Küchengeräts in der Seitenansicht
Fig. 1 zeigt das neuerungsgemäße Küchengerät, bestehend aus den Bauteilen 1 und 2, die etwa unter Bildung einer Maulöffnung angeordnet sind, d.h. sie sind mit ihren einen Enden bei 3 miteinander verbunden und ihre/ gegenüberliegenden Enden ka und kh sind in der unbelasteten Stellung voneinander entfernt. Wird nun beispielsweise das Bauteil 1 mit der Kraft D,
• it
K3.6iA>2 Gta/fim ·.."',.·- 5 - 26. November I968
etwa mit dem Daumen unter* Überwindung der Federkraft des Teiles selbst in Richtung auf das Bauteil 2 zubewegt, dann tritt das Ende ka. des Bauteils 1 hinter den abgewinkelten Schenkel 5 des anderen Bauteils 2. Ein im Inneren der Maulöffnung befindliches Teil kann dadurch zwischen den Bauteilen 1 und 2 leicht festgeklemmt werden und wird durch die Anordnung des Schenkels 5 daran gehindert,wieder aus der Maulöffnung auszutreten, solange die Bauteile aneinander gepresst sind. Die gestrichelten Linien der Fig. 1 zeigen zwei weitere mögliche Abwandlungen der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform der Neuerung; das Bauteil 1 kann an seinem freien Ende mit einem abgebogenen Schenkel 6 versehen sein, eier beim Zusammendrücken der Bauteile hinter den Schenkel 5 des Bauteils 2 tritt; am freien Ende des Bauteils 2 kann der_Schenkel 7 vorgesehen sein, derart, daß das Bauteil 2 zusammen mit dem Schenkel 5 etwa T-From besitzt. Der Schenkel 7 kann zum Eingreifen hinter Topfτ ränder und zum Untergreifen von Henkeln an Töpfen ge- «ignet ausgebildet sein. Zum Hantieren von Grillspießen, beispielsweise zum Wenden von auf zwei Spießen aufgespießter Grillade, wobei die Enden der Spieße jeweils auf den Rändern einer !Casserole aufliegen, kann das neuerungsgemäße Küchengerät so angewendet werden, daß ein Grillspieß an beiden Enden zwischen den die Maulöffnung bildenden Bauteilen 1 und 2 eines Küchengeräts aufgenommen wird, wonach die Bauteile 1 und 2 mit dem Daumen fest aufeinander gedrückt werden. Die Grillade wird dann durch gleichmäßiges Anziehen
5261/02 dr'/Em" " "- 6 - 26.November I968
an beiden Küchengeräten etwa um die Entfernung der beiden Grillspieße seitlich verschoben; dann wird der erfaßte Grillspieß angehoben und die Grillade über den anderen, noch auf dem Rand der !Casserole aufliegenden Grillspieß hinweggedreht.
In Fig. 2 ist das neuerungsgemäße Küchengerät in der Draufsicht dargestellt. Die beiden Bauteile 1 und 2 sind ohne Berücksichtigung des abgebogenen Schenkels 5 etwa gleich lang; jedoch ist Bauteil 1 geringfügig kürzer, so daß es in einer zusammengedrückten Stellung der Bauteile hinter den aufgebogenen Schenkel 5 vritt.
In Fig. 3 sind die 3auteile 1 und 2 in einem Handgriff 8 gefaßt.
Fig. k zeigt ein neuerungsgemäßes Küchengerät, ebenfalls mit Handgriff 8, dessen Bauteile i und 2 in einem zwischen dem Griff und deren freien Enden liegenden Bereich zunächst sehr schmal ausgebildet sind und wobei sich die Bauteile 1 und 2 in einem daran anschließenden Bereich in Richtung auf die freien Enden zu keilförmig erweitern. Diese Erweiterung ermcglicht ein "faresonders sicheres Fassen der zu hantierenden Geräte, insbesondere der Grillspieße.
Fig. 5 zeigt eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausbildungsform der Neuerung, welche einen geteilten Griff besitzt. Die Griffstücke 8a und 8b sind um die Achse 9 schwenkbar und werden in unbelastetem Zustand von den zwischen ihnen befindlichen, federnden Bauteilen 1 und 2 auseinandergedrückt. Beim Gebrauch wird
7 -
52Sl/0'2 "Gsr/Emi. '..' '- 7 - 26. November I960
dann durch Daumendruck gemäß Pfeil D das im Griffstück 8a bewegliche gefaßte Bauteil 1 gegen das mit dem Grif.? stück 8b mittels der Nieten 9& und 9b fest verbundene Bauteil 2 gedrückt.
s^ neuerungsgemäße Küchengerät eignet sich besonders zum sicheren und sauberen Handhaben von heißen Grillspießen an Grillbrücken, wie beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 1 972 212 beschrieben. Solche Grillbrücken bestehen aus mindestens zwei Stäben, die parallel und in Abstand zueinander quer über einer Kesserole angeordnet sind, und auf diese Weise eine besonders einfache Grillvorrichtung, die im Backrohr jedes Herdes verwendbar ist, bilden. Das Küchengerät dient zum Ausrichten der Grillade auf der Kasserole sowie zum raschen und sicheren Abheben der Grillade. Ferner eignet sich das neuerungsgemäße Küchengerät auch besonders gut zum Entfernen der Grillade von den Grillspießen, etwa dadurch, daß der herauszuziehende Spieß an einem Ende mit einem solchen Küchengerät ergriffen wird und daß während des Herausziehens die 'Grillade mit einem weiteren Küchengerät zurückgehalt er. wird.
Das neuerungsgemäße küchengerät wird insbesondere von derjenigen Hausfrau geschätzt werden, die gerne Grillade auftischt und die sich das Geld für ein teueres, spezielles Grillgerät sparen möchte.
- 8 - Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. D26:/02
    • ι »ι ι
    I »I I
    Il I ·
    Bu
    26. November I968
    Schutzansprüche;
    1. Küchengerät zum Handhaben von heißen Gegenständen, insbesondere von Grillspießen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei maulartig angeordneten, «unter Überwindung einer Federkraft durch eine Gegenkraft, die beispielsweise mittels Fingerdrucks erzeugbar ist, zueinander bewegbaren, in Normallage gegeneinander aufgespreizten und bevorzugt nahezu gleiche Länge besitzenden Bauteilen (1,2) besteht, wobei das äußere freie Ende eines Bauteils (2) eine in einem Winkel, z.B. einem Winkel von ca. 90 , in Richtung auf das andere Bauteil abgehende Fortsetzung (5) oder einen Ansatz oder ein ähnliches Element be-r sitzt, derart, daß bei gegenseitiger Annäherung der Bauteile (1,2) die Fortsetzung (5) oder das äquivalente Element das freie Ende (kh) des anderen Bauteils (l) umgreift.
    2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auch das zweite Bauteil (l)
    0^. eine der Fortsetzung (5) entsprechende Fortsetzung (6) in seinem freien Ende (4b) besitzt, welche bei gegenseitig angenäherter Lage der Bauteile (1,2) neben der Fortsetzung (5 j liegt.
    3. Küchengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile (1,2) als Blattfederstreifen ausgebildet sind, die an dem der Maulöffnung gegenüberliegenden Ende (3) verbunden sind.
    5261/4)2 Gar/Em -
    Öu - 9 - 26. November I9J8
    k. Küchengerät nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile (1,2) einteilig, etwa als ein einziger maulartig umgebogener und geformter Blattfederstreifen gebildet sind, ggfs. unter Einbeziehung der Fortsetzung(en) (5,6) in dieses einteilige Stück.
    5· Küchengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden beider Bauteile in Form von Fortsetzungen (5f6) in der gleichen Richtung abgewinkelt sind, derart, daß die Winkelschenkel in einer zusammengedrückten Lage der Bauteile ineinanderliegend angeordnet sind.
    6. Küchengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das die~außere Fortsetzung (5) besitzende Bauteil (2) zusätzlich eine Verlängerung (7) der abgewinkelten Fortsetzung (5) in entgegengesetzter Richtung aufweist.
    «t, Küchengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile (1,2) an ihr η die Maulöffnung bildenden Enden breiter, sich z.B. stetig erweiterend, ausgebildet sind (z.B. Fig. k).
    8. Küchengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile (1,2) an ihren der Maulöffnung gegenüberliegenden Enden', also im Bereiche ihrer Verbindung (3), in einem Handgriff (8;8a,8b) gefaßt sind.
    I » I · I I I l /f IT}
    i/02''Or'Mm ' "' " ' '^
    Bu. - 10 - 26. November I968
    9. Küchengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff aus in Art eines Scharniers mit gemeinsamer Schwenkachse (9) zusammengefügten Stücken (8a,8b) besteht.
    10. Küchengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß das aus den Bauteil*tu( 1,2) bestehende Aggregat nur an einem scher elartigen Stück (8b) fest angesetzt ist, beispielswe. e durch Verbindungselemente wie Nieten (9a,9b).
    11. Küchengerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Stück (8a) mit dem beweglichen Bauteil (l) länger ist als das andere Stück (8b).
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