DE1822211U - Occlusions-abdruckloeffel. - Google Patents

Occlusions-abdruckloeffel.

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DE1822211U
DE1822211U DE1960R0020840 DER0020840U DE1822211U DE 1822211 U DE1822211 U DE 1822211U DE 1960R0020840 DE1960R0020840 DE 1960R0020840 DE R0020840 U DER0020840 U DE R0020840U DE 1822211 U DE1822211 U DE 1822211U
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occlusion
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impression spoon
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DE1960R0020840
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Kurt Reeb
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • OcclusionswAbdrucklöffel mit verschiebbaren Backen
    In der zahnärztlichen Praxis werden sogenannte Occiusionslöffel zur
    Durchführung eines Gegenbißabdruckes verwendet. Es gibt dabei die vielfältigste Gestaltung, die immer im Grundprinzip so vorhanden ist, daß 2 Backen aus Metall oder anderem starren Material an einem starren Materialbügel befestigt sind. Solche Occlusionslöffel bilden aber in der Anwendung nicht immer den gewünschten Effekt, weil durch die starre Anordnung der Backen bei der Abdrucknahme Störungen eintreten können.
  • Die Abdrucknahme des Gegenbisses erfolgt deshalb, um einen genauen Anhaltspunkt über die tatsächlichen Bißverhältnisse zu bekommen. Kommt nun der Patient bei der Abdrucknahme mit dem Gaumen oder der Zahnreihe an irgendeinen Widerstand, insbesondere an die starr angeordneten Backen des Occlusionslöffels, dann verändert er automatisch seine Bißlage, wodurch automatisch ein falscher Abdruck entsteht. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde erfahrungsgemäß der Occlusionslöffel so gestaltet, daß die notwendigen Begrenzungsbacken an dem Abdrucklöffel beweglich angeordnet sind. Aus beiliegender Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung deutlich zu entnehmen.
  • Abb. l zeigt den Occlusions'-Abdrucklöffel gemäß dieser Erfindung in der Seitenansicht.
  • Abb. 2 zeigt den neuen Occlusions-Abdrucklöffel in der Aufsicht, mit den angeordneten Backen a und al. Diese Backen sind grundsätzlich so gestaltet, daß sie den anatomischen Verhältnissen entsprechen und können daher in der Form und in entsprechender Abbiegung beliebig gestaltet sein.
  • Aus der Abb. 2 ist ersichtlich, daß diese Backen auf dem Löffelsteg d verschiebbar angebracht sind. Man kann also diese Backen a und a 1 in die Stellung b und b l, wie auch in c und c 1 bringen. Dadurch hat man die hervorragende Möglichkeit, die Backen den Mundverhältnissen verschiebbar anzugleichen und Fehlbisse bei der Abdrucknahme auszuschalten.
  • Ferner istes natürlich möglich, auch den Steg d, besonders an der Stelle d 1 noch geschweift zu gestalten, wobei die Schweifung an Stelle d 1 vorzugsweise der Linie c, also nach außen gewölbt, folgt.
  • Abb. 3 zeigt dann nochmals den neuen Occlusions-Abdrucklöffel mit verb schiebbaren Backen mit einer eingezeichneten Zahnreihe, wie er tatsächlich verwendet wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1.) Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Occlusionslöffel die seitlichen Backen verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2.) Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Backen nach Anspruch 1 eine beliebige Form und beliebige Wölbung aufweisen.
  3. 3.) Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Abdrucklöffels sowohl in gerader, als auch der Zahnreihe angepasster Wölbung angeordnet sein kann.
DE1960R0020840 1960-08-08 1960-08-08 Occlusions-abdruckloeffel. Expired DE1822211U (de)

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