DE1952090A1 - Fingerring mit einstellbarer Ringweite - Google Patents

Fingerring mit einstellbarer Ringweite

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DE1952090A1
DE1952090A1 DE19691952090 DE1952090A DE1952090A1 DE 1952090 A1 DE1952090 A1 DE 1952090A1 DE 19691952090 DE19691952090 DE 19691952090 DE 1952090 A DE1952090 A DE 1952090A DE 1952090 A1 DE1952090 A1 DE 1952090A1
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Germany
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ring
finger
sleeve
adjustable
push
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DE19691952090
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Inventor
Theodor Eisenhardt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Tt Fingerring mit einstellbarer Ringweite Die Erfindung bezieht sich auf einen Fingerring mit einstellbarer Ringweite.
  • Es sind schon Fing erringe mit Einrichtungen zur Weitenverstellung bekannt Diese bekannten Verstellvorrichtungen sind Jedoch in der Regel sichtbar und auftragen was beides unerwünscht ist. Auch sind diese Vorrichtungen zur Verstellung der Ringweite meist kompliziert und nicht ohne Werkzeug zu bedienen, so daß sie nicht von der Verkäuferin oder dem Käufer selbst vorgenommen werden können und damit ihrem Zweck nicht gerecht werden.
  • Diese Nachteile vermeidet nun der Fingerring mit einstellbarer Ringweite gemäß der Erfindung dadurch, daß die offene gingschiene an beiden Enden mit verstellbar ineinandergreifenden Zähnen versehen und mittels Uberschubhülse verschließbar ist, wobei die Überachubhülse vorzugsweise gleichzeitig den Ringkopf trägt, Durch diese praktisch verdeckte und nicht auftragende Anordnung unter dem Ringkopf wird der Wunsch nach Unauffälligkeit der Vorrichtung erfüllt und überdies eine einfache Bedienung durch Verschiebung des Ringkopfs mit Uberschubhülse auf der eigentlichen Ringschiene zur Breigabe der Verstellung ermöglicht0 Hierbei wird die Verschiebung möglichst schwergängig eingestellt, um ein ungewolltes Verstellen zu vermeiden oder es kann auch eine Verrastung in Verschlußstellung vorgesehen sein, Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Fingerrings mit einstellbarer Ringweite sind sodann in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden beschrieben0 F i g . 1 bis 3 zeigt die perspektivische Ansicht sowie die Vordgr- und Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fingerrings, F i g . 4 und 5 zeigt die Draufsicht des Fingerrings nach Fig. 1 bis 3 bei der Weitenverstellung und F i g 0 6 die perspektivische Ansicht der tberschubhülse zum Verschluß nach WeltenverstellungO Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht der Fingerring 1 aus der offenen Ringschiene 2, deren beide Enden verstellbar ineinandergreifende Zähne 3 und 4 entsprechend Fig, 4 und 5 aufweisend Hierbei dient dem Verschluß nach Einstellung der Weite die überschubhülse 5 entsprechend Figo 6, welche hier gleichzeitig den Ringkopf 6 trägt. Somit wird durch Verschieben des Ringkopfs 6 mit der Uberschubhülse 5 der Zahneingriff 3,4 der Ringschiene 2 zur Weitenverstellung freigegeben und durch Uberschieben wieder abgedeckt und damit gleichzeitig verschlossen0 Die Verschiebung ist hierbei schwergängig ausgeführt. Auch kann noch eine Rastung in Verschlußstellung vorgesehen sein, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist.
  • Wie aus den Bigo 4 und 5 im einzelnen zu ersehen ist, sind an den beiden freien Enden der Ringschiene 2 die ineinandergreifenden Zähne 3 und 4 rechteckförmig ausgebildet, um einen sicheren Verschluß nach dem tberschieben der Hülse 5 zu bewirken. Die Uberschubhülse 5 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, beidseitig bei 7 sowie auch am Boden 8 zur Fingerauflage geschlossen, weist dagegen nach Oben einen Ausschnitt 9 zwischen den beiden Endstegen 10 auf. Damit wird Platz in der Höhe gespart und der Ringkopf 6 kann unmittelbar den beiden Seitenstegen 10 aufgesetzt sein,

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Fingerrlng mit einstellbarer Ringweite, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Ringschiene an beiden Enden mit verstellbar ineinandergreifenden Zähnen versehen und mittels Überschubhülse sersehließbar ist, wobei die Uberschubhülse vorzugsweise gleichzeitig den Ringkopf trägt.
  2. 2. Fingerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschiene an beiden freien Enden wechselweise abgesetzt und gegenseitig mit rechteckförmigen, zur Weiteneinstellung verstellbar ineinandergreifenden Zähnen versehen sind0
  3. 3. Bingerring nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Überschubhülse zur Fihgerauflage und beidseits geschlossen dagegen zum Ringkopf geöffnet ist und hier beidseits Endstege besitzt.
    4o Fingerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tberschubhülse schwergängig verschiebbar ist0 50 Fingerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschubhülse in Ruhestellung verrastet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5186023A (en) * 1992-03-30 1993-02-16 Goldberg Gary J Rings that open and close
WO2023011726A1 (en) * 2021-08-06 2023-02-09 Huawei Technologies Co., Ltd. Adjustable ring

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