DE1821907U - Nadelhalterung fuer tonabnehmersysteme. - Google Patents

Nadelhalterung fuer tonabnehmersysteme.

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DE1821907U
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Description

  • Nadelhalterung für Tonabnehmersysteme.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Nadelhalterung für Tonabnehmer Systeme, und zwar insbesondere für Systeme mit überwiegend horizontaler Auslenkung (Berliner Plattenschrift).
  • Es sind Tonabnehmersysteme, insbesondere für Kristalltonabnehmer bekannt, bei denen der hintere Teil des Nadelhalters am Systemgehäuse mit Hilfe eines Stiftea in einer elastischen Dämpfungsmuffe sitzt und eine horizontale Führung des Nadelhalters entsprechend der sogenannten Berliner Flattenschrift gestattet. Die Übertragung vom Nadelhalter auf den Kristall erfolgt am vorderen Teil des Nadelhalters über ein elastisches Zwischenglied, das auch als Treiber bezeichnet wird. Durch diese Anordnung soll erstens ein Schutz des Kristalls gegen Stöße in vertikaler Richtung erreicht werden, um Kristallbrüche beim Fallenlassen des Tonabnehmers zu vermeiden, und zweitens soll durch geeignete Wahl der Dämpfungsglieder eine gewünschte Frequenzkurve des Tonabnehmersystems erreicht werden. Die Dämpfungsglieder beeinflussen maßgeblich die Intermodulation und die Rückstellkräfte, sowie die abgegebene Spannung des Gesamtsystems, Bei der Kupplung des Nadelhalters mit dem Kristall über ein elastisches Zwischenglied tritt jedoch neben der durch die Seitenschriftauslenkung begrenzten Kreisbewegung um die hintere Nadelhalterlagerung eine zusätzliche vertikale Kreisbewegung um die Mittelinie der Torsionsachse des Kristallbiegers auf. Beide Bewegungen werden von der Nadel des Tonabnehmersystems beim Abspielen einer Schallplatte gleichzeitig ausgeführt. Diese Fehlbewegung bedingt neben einer Erhöhung der Rückstellkraft und des Intermodulationsfaktors eine erhöhte Schleifwirkung der Nadel an dem Flanken der Tonspur der Schallplatte.
  • Es sind verschiedene Lösungsvorschläge angegeben worden, um die störenden vertikalen Kreisbewegungen in ihrer Wirkung aufzuheben. So ist unter anderem vorgeschlagen worden, den Treiber mit einem Stift zu versehen, der in einem Langloch des Nadelhalters gleiten soll. Die beiden Langlochflanken bedingen jedoch neben Verkantungen eine gleitend schabende Bewegung des Kupplungsstiftes, die Intermodulationseffekte zur Folge hat. Auch wird bei den bekannten Konstruktionen die Notwendigkeit der besonderen Ausbildung des hinteren Lagers des Nadelhalters für das Auffangen des störenden Einflusses der vertikalen Kreisbewegung erkannt oder es wird ihr in einer Weise Rechnung getragen, die zwangsläufig zu einer Erhöhung der Rückstellkraft führt und sich ungünstig auf die Intermodulation auswirkt. So erfolgt die Lagerung des Nadelhalters bei den bekanntewordenen Konstruktionen meist durch einen Stift, der in einem elastischen Körper von der Länge des Stiftes drehbar angeordnet ist. Dient ein Draht als Nadelhalter, so ist sein Endabschnitt abgewinkelt und in den elastischen Lagerkörper eingeschoben. Die Form des Körpers ist verschieden, oft ist er ringförmig ausgebildet und mit dem Nadelhalter dadurch verbunden, daß ihn das angestaucht, bzw. mit einem Absatz versehene Ende des Lagerstiftes festhält.. Als Material für den Lagerkörper wird meist Gummi verwendet.
  • Gewöhnlich nimmt ihn eine am Gehäuse vorgesehene Ausnehmung auf, in welche er unter Spannung eingedrückt ist. In einem anderen Fall hält ihn eine Feder in der Gehäuseausnehmung fest, wodurch das Auswechseln des Nadelhalters erleichtert werden soll. Bei den geschilderten Lagerungen der Abtastnadel ist es jedoch unvermeidbar, daß die vertikalen Kreisschwingungen des Treibers, die gleichsam ein Kippen des Nadelhalters erzwingen wollen, infolge der starren Drehachse des Nadelhalters im Lagerkörper wechselnde Verspannungen verursachen und den Schwingungsvorgang hemmende Scherkräfte hervorrufen. Notwendigerweise darf die Shorehärte des Lagerkörpera, der ja das Kippen des Nadelhalters verhindern soll, nicht zu niedrig gewählt sein, wodurch erhebliche Rückstellkräfte auftreten können.
  • Es ist auch ein Tonabnehmer mit einem Draht bzw. einem Röhrchen als Nadelhalter bekannt geworden, bei dem das Kippen der Abtastnadel dadurch vermieden wird, daß der Nadelhalter in einen Ausschnitt des starren Treibers eingreift. Es treten jedoch bei dieser Anordnung erhebliche Rückstellkräfte auf, da nicht nur die Drehung des Treibers um den Nadelhalter mit Reibung verbunden ist, sondern sich auch der Treiber beim Schwingungsvorgang auf dem Nadelhalter hin und her schiebt. Zudem ist der Nadelhalter an seinem hinteren Ende relativ fest gelagert, da er in einem elastischen Werkstoff befestigt ist, der von einem starren rohrförmigen Körper unter einem Andruck fest umschlossen wird. Das hat zur Folge, daß durch das Zusammendrücken des elastischen Werkstoffs, beim Schwingungsvorgang zusätzliche Rückstellkräfte ausgelöst werden.
  • Die Neuerung bezweckt, die beschriebenen Nachteile zu beheben. Das geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß eine geeignet, wie'ein elastisches Gelenk wirkende Kopplung von Nadelhalter und Treiber vorgesehen ist, welche die aus der vertikalen Kreisschwingung des Treibers herrührenden Kräfte ausschaltet, die ein Kippen des Nadelhalters erzwingen könnten, so daß in der konstruktiven Ausbildung des Drehlagers der Nadelhalterung auf eine starre Achse und auf ein dem Verkanten entgegenwirkendes Drucklager verzichtet werden kann. Der Vorteil, den eine solche weiche Ausbildung der Halterung gegenüber den bekanntgewordenen Ausführungsformen hinsichtlich des AbtastvoFganges bietet, ist beachtlich.
  • In ihrem konstruktiven Aufbau ist die Nadelhalterung für Tonabnehmer mit horizontaler Auslenkung, deren Nadelhalter an seinem vorderen Ende unmittelbar hinter der Abtastnadel mit dem Treiber des Tonabnehmers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Treiber und Nadelhalter über ein Spitzenlager erfolgt und daß das hintere der Abtastnadel abgewendete Ende des Nadelhalters von einer weichen elastischen Masse umhüllt ist, mittels deren der Nadelhalter zwischen Lagerschalen festgehalten wird, dergestalt, daß diese Masse eine elastische Halterung bildet, die auf Torsion beansprucht wird.
  • Vorzugsweise sind die Winkel der Spitze und des Lagerkonus des Spitzenlagers derart verschieden bemessen, daß in allen betriebsmässig vorgesehenen Lagen des Treibers zu dem Nadelhalter eine punktförmige Auflagerung besteht.
  • Die Lagerspitze des Spitzenlagers und der Lagerkonus können dabei aus magnetischem bzw. ferromagnetischem Material oder umgekehrt bestehen, derart, daß eine gegenseitige Anziehung erfolgt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Nadelhalterung an ihrem hinteren Ende eine Aussparung auf, die mit der das Lager bildenden elastischen Masse gefülltist. Auch können eine oder beide der Lagerschalen des hinteren drehpunktbestimmenden Lagers federnd ausgebildet sein, und es kann auch eine der Lagerschalen des hinteren Lagers eine flachaufliegende Feder aufweisen, wobei ggf. die Feder die Lagerschale ersetzen kann. Ferner hat es sich als zweckmässig herausgestellt, die Nadelhalterung in ihren Lagern elastisch in Richtung der Abtastnadel verschiebbar auszubilden.
  • Die Neuerung wird anhand-der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die Wirkungsweise bisher verwendeter oder vorgeschlagener Nadelhalterungen.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht vereinfacht ein Ausfahr rungsbeispiel einer Nadelhalterung gemäß der Neuerung.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, tritt bei der Kupplung des Nadelhalters mit dem Kristall K über ein elastisches Zwischenglied neben der durch die Seitenschriftauslenkung begrenzten Kreisbewegung um die hintere Nadelhalterlagerung eine zusätzliche vertikale Kreisbewegung um die Mittellinie der Torsionsachse A des Kristallbiegers auf. Die von dem System erzwungene Kreisbewegung ist in Fig. 1 mit B und die von der Tonspur erzwungene Bewegung mit 0 bezeichnete Fig. 2 zeigt in diesem Zusammenhang die tatsächliche Nadelspitzenstellung, und zwar unter D in der Auslenkungsbreite der Tonspur E, während F die erwünschte Stellung der Nadelspitze ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Nadelhalterung gemäß der Neuerung ermöglicht die Einhaltung der erwünschten Nadelspitzenstellung und stellt damit eine wesentlich-vorteilhaftere Ausbildung eines Tonabnehmers der vorgesehenen Art dar. Dabei ist das hintere Lager des Nadelhalters"schwimmend"aufgebaut, während das vordere Lager punktförmig als Spitzenlager auf dem Treiber arbeitet. Ein Nadelhalter Rl, der rund, flach oder in anderer geeigneter Weise profiliert sein kann, trägt an seinem vorderen Ende die Abtastnadel 2. In geeignetem Abstand von der Nadel 2 ist im Nadelhalter teine konus ähnliche, spitz ausgeformte Vertiefung 3 angeordnet, in die eine Spitze 4 einer auf dem elastischen Treiber 5 fest aufgeklemmten Klammer 6 eingreift. Am hinteren Ende des Nadelhalters 1 ist am gewünschten Drehpunkt eine Aussparung 8 vorgesehen. Die Aussparung 8 ist mit einem sehr weichen, elastischen Material 9 ausgefüllt, das beispielsweise Polyvinylchlorid sehr geringer Shore-Härte sein kann. Das Material kann dabei zusätzlich, beispielsweise in Kreisform, den oberen und unteren Teil der Aussparung 8 überlappen. Zwei Lagerschalen 10 und 111, die beispielsweise kreisförmig ausgespart sind, umfassen praktisch drucklos das Material 9 ? um die Lagerung zu definieren.
  • Durch diesen Lageraufbau ist einmal reibungslos eineunstarre Verbindung zwischen Nadelhalter und Treiber hergestellt, und zum anderen folgt der Nadelhalter nicht mehr den Kreisbewegungen um die Torsionsachse des Kristalls, da die Eigenelastizität des Treibers die jeweilige Abstandsänderung*. Torsionsachse-Rillentiefe der Schallplatteder vertikalen Kreiswegung federnd ausgleicht. Der Nadelhalter folgt horizontal der Flattenrille, da keine starre oder halbstarre Verbindung zwischen Treiber und Nadelhalter im Gegensatz zu allen bisher bekannten Systemen besteht. Die vertikale Kreisbewegung wird durch die federnd freie Bewegung der Treiberspitze im Gegenlager des Nadelhalters in ihrer Wirkung auf die Nadelstellung aufgehoben.
  • Die Nadelstellung ist nur noch durch die Flanken des Rillenschnittes der Schallplatte bestimmt. Auch sind durch die Weichheit des hinteren "schwimmenden" Nadelhalterlagers keine die Nadelstellung beim Abspielen bestimmenden Kräfte wirksam. Dadurch ergibt sich eine Reduzierung des Intermodulationsfaktors und eine Verringerung der stati-
    schen. Rückstellkra. ft auf etwa 1 g bei 10Q 1 Auslenkung.
  • Die Lebensdauer der Schallplatte und der Abspielnadel wird durch den Fortfall der vertikalen Kreisbewegung der Nadel erheblich erhöht. Beim Aufsetzen der Nadel auf die sich drehende Schallplatte ergibt sich ein weich einsetzender Arbeitspunkt, da Treiberund Nadelhalterlager in der Plattendrehrichtung weich nachgeben, ohne daß Scherwirkungen und schädliche Verspannungen in den Lagern auftreten.
  • Um die Anordnung der Spitzenlagerung in allen Lagen zu sichern, kann die Treiberlagerspitze aus Magnetmaterial und das Gegenlager des Nadelhalters aus magnetisch beeinflußbarem Material bestehen. Auch ist die Ausbildung einer hinteren Lagerschale als Feder möglich, die die Füilmasse des hinteren Lagers so beaufschlagt, daß ein stetiger Andruck bei dem vorderen Spitzenlager vorhanden ist. Schutzansprüche:

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1. Nadelhalterung für Tonabnehmer mit horizontaler Auslenkung (Berliner Schrift), deren Nadelhalter an seinem vorderen Ende unmittelbar hinter der Abtastnadel mit dem Treiber des Tonabnehmers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Treiber und Nadelhalter über ein Spitzenlager erfolgt und daß das hintere der Abtastnadel abgewendete Ende des Nadelhalters von einer weichen elastischen Masse umhüllt ist, mittels deren der Nadelhalter zwischen Lagerschalen festgehalten wird, dergestalt, daß diese Masse eine elastische Halterung bildet, die auf Torsion beansprucht wird.
  2. 2. Nadelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Spitze und des Lagerkonus des Spitzenlagers derart verschieden bemessen sind, daß in allen betriebsmäßig vorgesehenen Lagen des Treibers zu dem Nadelhalter eine punktförmige Auflagerung besteht,
  3. 3. Nadelhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspitze des Spitzenlagers und der Lagerkonus aus magnetischem bzw. ferromagnetischem Masterial oder umgekehrt bestehen, derart, daß eine gegenseitige Anziehung erfolgt.
  4. 4. Nadelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelhalterung an ihrem hinteren Ende eine Aussparung aufweist, die mit der das Lager bildenden elastischen Masse gefüllt ist.
  5. 5. Nadelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Lagerschalen des hinteren drehpunktbestimmenden Lagers federnd ausgebildet sind.
  6. 6. Nadelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lagerschalen des hinteren Lagers eine flachaufliegende Feder aufweist, wobei ggf. die Feder die Lagerschale ersetzen kann.
  7. 7. Nadelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelhalterung in ihren Lagern elastisch in Richtung der Abtastnadel verschiebbar ausgebildet ist.
DE1958SC022330 1958-05-02 1958-05-02 Nadelhalterung fuer tonabnehmersysteme. Expired DE1821907U (de)

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