DE970382C - Schreibvorrichtung fuer Kurzzeitmesser - Google Patents

Schreibvorrichtung fuer Kurzzeitmesser

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DE970382C
DE970382C DEA14277A DEA0014277A DE970382C DE 970382 C DE970382 C DE 970382C DE A14277 A DEA14277 A DE A14277A DE A0014277 A DEA0014277 A DE A0014277A DE 970382 C DE970382 C DE 970382C
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Germany
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Expired
Application number
DEA14277A
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English (en)
Inventor
Willy Fischer
Dr Hans Kietz
Dipl-Ing Martin Schumacher
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/20Recording elements for printing with ink or for printing by deformation or perforation of the recording surface, e.g. embossing
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung für Kurzzeitmesser, bestehend aus einem in leichtem Kontakt mit einem elektrisch empfindlichen Schriftträger in Richtung der Zeitachse geführten Draht, der so an einem kontinuierlich bewegten Tragkörper angebracht ist, daß die Halterungsmittel ihm nur in einer zur Schreibfläche senkrechten Ebene Bewegungsfreiheit lassen, insbesondere für Kurzzeitmesser mit umlaufendem Band als Zeitachsenbildner. Bei den bekannten Geräten dieser Art ist der Schreibgriffel aus dem Material der den Andruck hervorrufenden Feder selbst gebildet. Dabei besteht die Gefahr, daß der Griffel aus seiner ordnungsgemäßen Lage abgelenkt oder bei Führungseines frei schwingenden Endes Sicherheit und Gleichmäßigkeit des Andruckes gestört wird. Außerdem hat diese Anordnung den Nachteil, daß der Schreibdruck von der Federkonstanten des Schreibgriffels abhängig ist und daß Stärke und Material des Schreibgriffels durch den erforderlichen Schreibdruck wesentlich mitbedingt sind.
Erfindungsgemäß lassen sich die Bedingungen für eine klare und genaue Niederschrift in besonders einfacher und wirksamer Weise dadurch erfüllen, daß die Halterungsmittel für den Schreibdraht aus einem Röhrchen, in dem der Draht gegen Längsverschiebung gesichert ist, und aus Befestigungsmitteln zwischen dem Röhrchen und dem Tragkörper bestehen. Ein solcher Griffelhalter gewährt, wie ohne weiteres ersichtlich ist, auch einem
809 612/25
Schreibgriffel sehr kleinen Durchmessers den gewünschten Halt und ermöglicht es, den Schreibgriffel, obwohl dieser selbst nur eine sehr geringe Biegungsfestigkeit aufweist, sicher in der vorgeschriebenen Schreibspur zu führen. Dadurch, daß der Griffel nicht mehr durch eigene Federung angedrückt wird, besteht ferner die Möglichkeit, die federnde Verbindung des Griffelröhrchens mit seinem Tragkörper so zu bemessen, daß der Andruck ίο des Griffels auf die Schreibfläche nur gerade so groß ist, wie es zur Aufrechterhaltung der Berührung erforderlich ist. Durch diesen leichten Andruck ist auch eine geringe Abnutzung des Schreibgriffels gewährleistet. Durch das Griffelröhrchen mit der schreibminenartigen Aufnahme des drahtförmigen Griffels ergibt sich ferner die Möglichkeit, den Griffel nach Abnutzung nachzustellen und seine Abnutzbarkeit auf diese Weise wesentlich zu erhöhen. Die Erfindung sei an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Schreibvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht'zu Abb. 1, Abb. 3 eine zweite Ausführungsform der Schreibas vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 4 und 5 Teilseitenansichten zu Abb. 3. Abb. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform in Ansicht von unten und Seitenansicht.
Die dargestellten Schreib vor richtungen weisen einen stromempfindlichen Schriftträger I auf, über den ein elektrischer Schreibkontakt 2 geradlinig hinweggeführt wird, der von einem umlaufenden Band 3 getragen wird. Der Schreibgriffel 2 besteht aus einem Wolframdraht von 0,03 mm Stärke. Er ist schreibminenartig in einem rohrförmigen Griffelhalter 4 angeordnet.
Um den Griffel 2 gegen ungewollte Längsver- -schiebungen zu sichern, ist das Halteröhrchen 4 leicht gebogen. Das der Schreibfläche 1 abgewandte Ende 5 des Röhrchens ist für die Einführung des Griffels trichterförmig erweitert. Um bei verhältnismäßig kleiner Trichtererweiterung eine große Trichteröffnung zu erzielen, ist der Trichter 5 schräg abgeschnitten. Der Griffelhalter ist an einem mit dem umlaufenden Band 3 verbundenen Träger federnd schwenkbar gelagert.
In der ersten Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2 besteht der Träger aus einem Draht, der zu einer Schlaufe oder öse 6 gebogen und nach Art eines Druckknopfes oder Klipps mit zwei im Band 3 befestigten Knöpfen 7 leicht lösbar verbunden ist. Auf dem einen seitlich über das Band vorstehenden Schenkel 11 ist der Griffelhalter gelagert. Zu diesem Zweck ist das Röhrchen 4 durch Löten oder Schweißen mit einem U-förmig gebogenen Blechstreifen 8 verbunden, dessen freie Schenkel Bohrungen zur Aufnahme des Drahtes aufweisen. Durch Buchsen 9, 10 ist der Griffelhalter auf dem Schenkel 11 gegen Axialverschiebungen gesichert. Der Griffelhalter steht unter dem Einfluß einer Torsionsfeder 12, die zwischen den beiden Lagerschenkeln auf dem Drahtschenkel 11 gehalten ist. Die Feder greift an dem Halteröhrchen 4 an. Ihr ruhendes Ende ist an dem anderen, parallel abgebogenen Schenkel 13 befestigt. Die Feder 12 ist so bemessen, daß sie beim Auflauf des Griffels 2 auf die Schreibfläche I mit sehr kleiner Vorspannung zur Wirkung kommt und einen Schreibdruck von nur etwa 0,03 g hervorruft. Außerdem hat sie eine kleine Federkonstante, so daß sich die Federkraft im Schwenk- bereich des Halters nur wenig ändert. Auf dem Schenkel 11 ist zwischen dem Bund 10 und einem weiteren Bund 9 ebenfalls federnd schwenkbar ein Kontaktarm 14 zur Stromabnahme an einer Stromschiene 15 gelagert. Der Kontaktdruck auf die Schiene ist zweckmäßig dem Schreibdruck entgegengerichtet und so groß, daß sich die Drehmomente von Schreibdruck und Kontaktdruck in bezug zur Bandmitte aufheben.
Der Griffelhalter weist infolge seiner Gestaltung So ein denkbar geringes Eigengewicht auf. Er kann aus sehr dünnem Blech gefertigt werden und gewährt dabei dem Griffel 2 doch eine so sichere Führung und festen Halt, daß ein genaues Spurhalten des Griffels gewährleistet ist. Geringe Abnutzungen des Griffels werden ohne weiteres durch die Schwenkbarkeit ausgeglichen, so daß ein gleichmäßiger Kontaktdruck auch bei Abnutzung des Griffels innerhalb bestimmter Grenzen gegeben ist. Bei stärkerer Abnutzung kann der Griffel weiter in das Röhrchen eingeschoben oder durch einen neuen Griffel ersetzt werden.
In der zweiten Ausführungsform nach den Abb. 3 bis 5 besteht der Träger für den Griffelhalter aus einem dünnwandigen Rohr 16, das am umlaufenden Band 3 mit Hilfe einer federnden Schelle 17 leicht lösbar befestigt ist. LTm das Rohr 16 in der Schelle gegen Axialverschiebungen zu sichern, ist es mit einem Querstift 18 versehen, der sich in die gegabelten Schenkeil der Rohrschelle 17 einlegt. Zur federnd schwenkbaren Befestigung von Griffelhalter 4 und Kontakthebel 14 sind in die beiden Enden des Rohres 16 Stifte 19 und 20 eingesetzt. Diese Stifte tragen Bunde 21, 22 bzw. 23, 24, die nach dem Einführen durch leichte Verformung des Rohres fest mit dem Rohr verbunden werden. Zwischen den beiden Bunden sind Torsionsfedern 25, 26 gelagert, deren freie Enden durch öffnungen 27, 28 des Rohres 16 hindurchgreifen und am Griffelhalter 4 bzw. Kontaktarm 14 angreifen. Das andere Federende ist am Bund 22 bzw. 24 befestigt. Das Griffelröhrchen 4 ist mit einem U-förmigen Blechstreifen 29 verbunden, dessen Schenkel Löcher zur Aufnahme des Stiftes 19 aufweisen. Der Kontaktarm 14 ist zur Lagerung am Stift 20 U-förmig ab- X15 gewinkelt.
Schreibdruck des Griffels 2 und Kontaktdruck des Kontaktarmes 14 wirken in dieser Ausführungsform auf verschiedenen Seiten des Bandes 3; sie sind wieder so bemessen, daß ihre.Drehmomente in 1^o bezug zur Bandmitte sich aufheben. Das Tragrohr 16 ist gebogen, um zu erreichen, daß die Schwenkebene des Griffels 2 lotrecht zur Schreibfläche liegt. Ein gutes Spurhalten bei einfacher baulicher Gestaltung läßt sich ferner dadurch erzielen, daß der Griffelhalter, wie in den Abb. 6 und 7 dargestellt,
als Blattfeder 29' ausgebildet ist. Am Ende der Feder kann der Griffel 2 durch ausgeschnittene, ebenfalls eine röhrchenförmige Halterung bildende Federkrampen 30 gehalten sein. Länge und Stärke der Blattfeder sind der gewünschten Federkonstante anzupassen. Hierzu kann es zweckmäßig sein, die Blattfeder auszusparen. Zur Hubbegrenzung ist ein Anschlag 32 vorgesehen. Blattfeder und Anschlagstück sind am umlaufenden Band 3 durch Druckknopf verbindung leicht lösbar befestigt. Sie können auch fest mit dem Band vernietet sein. Durch entsprechende Gestaltung von Blattfeder und Anschlag kann man auch, wie bei den ersten Ausführungsformen,, ein Schreiben seitlich zum Band erreichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Schreibvorrichtung für Kurzzeitmesser, ■ bestehend aus einem in leichtem Kontakt mit einem elektrisch empfindlichen Schriftträger in Richtung der Zeitachse geführten Draht, der so an einem kontinuierlich bewegten Tragkörper angebracht ist, daß die Halterungsmittel ihm nur in einer zur Schreibfläche senkrechten Ebene Bewegungsfreiheit lassen, insbesondere für Kurzzeitmesser mit umlaufendem Band als Zeitachsenbildner, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für den Draht (2) aus einem Röhrchen (4), in dem der Draht gegen Längsverschiebung gesichert ist, und aus Befestigungsmitteln zwischen dem Röhrchen (4) und dem Tragkörper (3) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelröhrchen (4) am Tragkörper (3) federnd (12, 25) schwenkbar angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß' das Griffelröhrchen (4) an seinem der Schreibfläche abgewandten Ende (5) trichterförmig erweitert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelröhrchen (4) von einem U-förmig gebogenen Blechstreifen (8, 29) getragen wird, dessen beide Schenkel auf einem Stift (11, 19) am umlaufenden Träger (3) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (n) eine Schlaufe (6) zwecks Befestigung am umlaufenden Band (3) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) im Ende eines Rohres (16) befestigt ist, das am umlaufenden Band (3) mittels einer federnden Schelle (17) leicht lösbar gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 034872, 2 027 169;
    britische Patentschriften Nr. 448407, 653 721;
    belgische Patentschriften Nr. 498 400,. 498 802.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 825751.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 612/25 9.58
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2027169A (en) * 1934-09-29 1936-01-07 Bell Telephone Labor Inc Vibration translating device
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