DE1821324U - Aus einer borstentraegerplatte und aus einer oder mehreren borstenschienen bestehende buerste, insbesondere staubsaugorbuerste. - Google Patents

Aus einer borstentraegerplatte und aus einer oder mehreren borstenschienen bestehende buerste, insbesondere staubsaugorbuerste.

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DE1821324U
DE1821324U DEW20036U DEW0020036U DE1821324U DE 1821324 U DE1821324 U DE 1821324U DE W20036 U DEW20036 U DE W20036U DE W0020036 U DEW0020036 U DE W0020036U DE 1821324 U DE1821324 U DE 1821324U
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Germany
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carrier plate
bristle
brush
bristle carrier
recess
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DEW20036U
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Hans Wessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Hans Wessel
    Wildbergerhütte Bez. Köln
    Aus einer Borstenträgerplatte und aus einer oder
    mehreren Borstenschienen bestehenden Bürste.
  • Es sind zweiteilige, aus einer Borstenträgerplatte und aus einer oder mehreren auswechselbaren Borstenschienen bestehenden Bürsten, insbesondere zum Anschluss an eine Saugvorrichtung, wie einen Staubsauger bekannt geworden.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Borstenbüschel innerhalb einer ringförmigen Schiene einzuklemmen und diese Schiene in umständlicher Weise mittels einerunteren Halteplatte und einer oberen Deckplatte dadurch mit einem Handhabungsstiel zu verbinden, dass eine Flügelschraube mit Flügelmutter die untere Platte und die Deckplatte zusammenpresst und gleichzeitig mit dem Stielhalter verbindet.
  • Auch ist bekanntgewordenebiirsten Lo hereustellen, dass in einer ringförmigen Borstenbüsbhelschiene Borsten verklemmt sind, und die Schiene dadurch auswechselbar zu gestallten, dass Klemmkeile mittels Schrauben die Bürstenschiene mit dem Bürstenkörper verbinden.
  • Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass man die Bürstenschiene erst dann ausbauen kann, wenn man die einzelnen Klemmschrauben löst.
  • Fernerhin ist es bekannt, die Befestigung der Borstenbüschelschiene an dem Bürstenkörper in sperriger und nach aussen hin unschön in Erscheinung trtender Weise mittels eines Doppelhebels durchzuführen. Einan dem einen Ende dieses Doppelhebels angeordneter Halteschuh umgreift die Schiene von unten her. Mittels eines Stiftes ist das andere Ende des Hebels innerhalb einer Aussparung am Bürstenkörper gesichert.
  • Bei einer Kopfbürste ist es bekannt geworden, in einem plattenförmigen Borstenbüschelträger in der Mitte ein schmales Langloch mit einer einseitigen Erweiterung vorzusehen, in die der erweiterte Kopf eines abgefederten, am Bürstenkörper angeordneten Stiftes eingreifen kann, indem durch seitliches Verschiebende Borstenbüschelplatte dieser Stift mit einer Ringaussparung in den verjüngten Teil des Loches eingreift.
  • Nach Loslassen des Druckknopfes schnellt der Stift unter Wirkung der Feder zurück und zieht die Borstenbüschelplatte heran.
  • Auch bei dieser Ausführung handelt es sich um eine verhältnis-
    messing komplizierte Befestigungsart.
    Schliesslich ist bei Besten, bürsten od. dgl., die aus einer
    Bors tote und einem Borstenträger bestehenfbekanntgeworden,
    den Borstenträger an der Platte durch unter Federdruck stehende
    Schieber festzuklemmen bzw. wieder zu entfernen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung aus der Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale :' a) Die Borstenschiene ist an einer Seite an dem senkrecht verlaufenden Rand der Trägerplatte festklemmbar, und b) die Trägerplatte ist am Bürstenoberteil durch einen Druckknopf, Hebel od. dgl. nach unten verschiebbar gelagert.
  • Durch die Kombination dieser beiden Erfindungsmerkmale wird eine neuartige Gesamtwirkung erreicht und der Vorteil erzielt, dass die in einer Trägerplatte festgeklemmte Borstenschiene bzw. Borstenschienen durch Druck auf einen Knopf aus ihr entfernbar sind und ausserdem auch die im Bürstenoberteil angeordnete Borstenträgerplatte selbst ebenfalls durch Druck auf einen Knopf nach unten verschiebbar ist.
  • In der Borstenträgerplatte können in besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens nach den Schmalseiten zu, ausgehend von der mittleren Rippe, nach oben offene Aussparungen vorgesehen sein, die an den Schmalseiten durch Stirnwände abgeschlossen sind) wobei in der Mitte der Aussparungen, von der Bodenfläche ausgehend, nach oben gerichtete Warzen mit einer mittleren Öffnung vorgesehen sind, Innerhalb von Rinnen der Borstenträgerplatte sind an der jeweiligen Längswandung in der Nähe der unteren Kante an zwei Stellen nach innen ragende Nasen und zu beiden Seiten der Nasen parallel zueinander verlaufende, nach unten offene Schlitze vorgesehen.
  • Die Wandungen der Aussparungen des Bürstenoberteiles einerseits und die Aussenwandungen der Borstenträgerplatte andererseits können derart schräg keilförmig ausgebildet sein, dass die Borstenträgerplatte infolge des Reibungswinkel nach Einsetzen in die Aussparung festhaftet.
  • Diese Ausführungsform ist besonders zweckmässig, weil infolge der leicht keilförmigen Ausbildung ein Verklemmen der Borstenträgerplatte innerhalb des Bürstenkörper eintritt, ohne dass irgen welche zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Dieses Verklemmen kann noch dadurch weiterhin verbessert und so ein leichtes Herausnehmen der Borstenträgerplatte aus der Aussparung des Bürstenoberteiles erreicht werden, dass in der obe'ren Wandung im Bereich der Warzen der Borstenträgerplatte Löseknöpfe vorgesehen sind, die mit ihren Schäften leicht verschiebbar innerhalb von Bohrungen des Bürstenoberteiles gelagert sind.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigen Fig. 1 und 2 Ausführungsformen des Schienenträgers mit Verriegelungseinrichtungen für die Borstenschienen im Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bürste, bei welcher der Schienenträger mittels Dornen lotrecht verschiebbar ist, Fig. 4 eine Unteransicht auf einen Schienenträger in anderer Ausführung, Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Schienenträger in Richtung des Pfeiles G der Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schienenträger nach
    der Linie VI-VI der Fig, 4,
    Fig. 7 eine Unteransicht auf eine weitere Ausführungsform einer Bürste, Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Bürste der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles A, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Bürste in Richtung des Pfeiles B der Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt durch die Bürste entsprechend dem Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8 und Fig. 11 einen anderen Querschnitt durch die gleiche Bürste nach der Linie XI-XI der Fig. 8 und 9.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Borstenschiene 31 mit ihren Borsten 32 an einer Borstenträgerplatte 4 befestigt, die einen nach unten reichenden vertikal verlaufenden Rand 51 hat. Es ist ein Schieber 52, Druckknopf 71 od. dgl. vorgesehen, der durch einen Führungsschlitz 55 in der Borstenträgerplatte 4 hindurchragt und mit einem gegen den einen unteren Rand der Borstenschiene 31 drückenden Ansatz 53 versehen ist. An dem aus dem Schlitz 55 über die Oberseite der Borstenträgerplatte 4 herausragenden Ende des Schiebers 52 ist ein Griff 54 angebracht, der ein Zurückziehen des Ansatzes 53 von der Borstenschiene 31 ermöglicht. Eine gegen die Teile 52 und 53 drückende Feder 58 stützt sich gegen einen an der Borstenträgerplatte angebrachten Ansatz 59 ab. Die Bewegung
    des Schiebers 52'mittels des Griffes'54 kann durch zwei an der
    Borstenträgerplatte nach unten ragende Anschläge 56 und 57 begrenzt sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 1, indem durch die Öffnung in der oberen Wandung der Borstenträgerplatte 4 ein Schieber 52 herausragt, an dessen unterem Ende ein horizontal verlaufendes Ansatzstück 51'angebracht ist, dessen äusseres Ende 55'spitzwinklig abgebogen ist und gegen den unteren Rand der Borstenschiene 31 drückt. Das nach aussen, d. h. nach oben reichende Ende dieses Schiebers 52 ist mit einem Knopf 63 versehen und kann gegen die Kraft einer Feder 64 nach unten gedrückt werden, damit die Borstenschiene 31 freigegeben wird.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine Bürste, beispielsweise für einen Staubsauger, die die gegenseitige Lage und die Befestigungsmittel zwischen der Borstenträgerplatte 4 und dem Bürstenoberteil 1 erkennen lässt.
  • Die Borstenschienen 31 und 32'mit den Borsten 33 und 34 sind an einer im Prinzip wie in Fig. 1 dargestellten Borstenträgerplatte 4 befestigt, die mit nach unten reichenden Rändern 51 und entsprechenden Haltenasen 41 und 42 versehen ist. Die Borstenträgerplatte 4 ist ihrerseits am Bürstenoberteil 1 befestigt, der zu der Staubsaugerbürste gehört. Der Bürstenoberteil 1 ist bei 68 und 69 in Form senkrecht verlaufender Flansche nach unten gezogen, so dass hierdurch eine Führung für die Ränder 51 der Borstenträgerplatte 4 gegeben ist.
  • Durch eine Bohrung an der Borstenträgerplatte 4 greift ein Dorn 70, der nach oben zu schulterartig erweitert ist und auf die Borstenträgerplatte 4 durch eine Druckfeder 72 aufgedrückt wird, die zwischen der unteren Wandung der Borstenträgerplatte 4 und ei- ? ner Dornplatte eingebettet ist. Der erweiterte Teil des Dornes 70 greift durch eine Bohrung des Bürstenoberteiles1.DDurch Drücken auf den am Dorn 70 oben angeordneten Druckknopf 71 kann die Bierstenträgerplatte 4 nach unten aus der Aussparung des Bürstenoberteiles 1 verschoben werden und zwar bis zu der in der Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Stellung. Der Dorn 70 dient als Führung für die Bewegung der Borstenträgerplatte 4.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 4 bis 11 sind an der Borstenträgerplatte 4 zwei nach unten offene Rinnen 10. 11 vorgesehen, die-im Grundriß gesehen-ein-oder zweifach flachwinklig nach der einen Richtung zu abgebogen sind. Aus Gründen der Gewichtsersparnis und um Materialanhäufungen zu vermeiden, sind nach den Schmalseiten zu, ausgehend von der mittleren Rippe 12, nach oben offene Aussparungen 13 in der Borstenträgerplatte vorgesehen, die nach den Schmalseiten zu durch Stirnwände 14 abgeschlossen sind. Etwa in der Mitte dieser Ausparung sind nach oben gerichtete Warzen 15 vorgesehen, die von der Bodenfläche 16 der Borstenträgerplatte ausgehen und die-zwecks Vermeidung von Materialanhäufungen-eine mittlere Öffnung 17 haben. In die Rinnen 10, 11 werden die Borstenschienen 18 eingesetzt.
  • Damit die Borstenschienen in den Rinnen festsitzen, sind an der jeweiligen Längswandung, 19, 20 in der Nähe der unteren Kante der Borstenträgerplatte nach innen ragende Nasen 21. vorgesehen, die über die Länge der Rinnen an zwei Stellen verteilt angeordnet sind. Um diesen Nasen beim Einsetzen der Borstenschienen 18 die notwendige federnde Nachgiebigkeit zum Einschnappen zu geben, aber auch aus Gründen des Ausformen nach erfolgtem Spritzvorgang der aus einem Kunststoff bestehenden Borstenträ. gerplatte werden zu beiden Seiten der jeweiligen Nase parallel zueinander verlaufende, nach unten zu offene Schlitze 22 in den Längswandungen 19, 20 der Borstenträgerplatte vorgesehen.
  • Nach den Fig, 7 bis 11 weist das länglich ausgebildete Bürstengehäuse 1 an der Unterseite hinter dem Absaugschlitz 2 eine nach unten offene, über die Gesamtbreite der Bürste sich erstreckende Aussparung 3 auf. In diese Aussparung ist eine Borstenträgerplatte 4 einsetzbar. Damit die Aussparung 3 so gross ausgebildet werden kann, dass die Borstenträgerplatte 4 beim Einsetzen so weit in die Aussparung eingeschoben werden kann,, dass die untere Fläche 5 der Borstenträgerplatte nicht über den unteren Rand 6 des Gehäuses hinausragt, sind im'Bereich der Aussparung 3 an der Oberseite des Bürstengehäuses 1 zu beiden Seiten des den Absaugstutzen 8 aufnehmenden Gehäusestutzens 7 Erweiterungen 9 am Bürstengehäuse vorgesehen.
  • Um die Borstenträgerplatte ohne zusätzliche Befestigunsmittel innerhalb der Aussparung 3 des Bürstengehäuses 1 zu halten, werden die Wandungen der Aussparung 3 keilförmig gestaltet.
  • Hierbei wird der sichere Halt durch die vorteilhaften Hafteigenschaften von Kunststoffen, die als Material des Bürstengehäuses und der Borstenträgerplatte dienen, ausgenutzt.
  • Um die Borstenträgerplatte, insbesondere zu Reinigen, aus ihrer Aussparung leicht herauszunehmen zu können, werden besonder Ltlseknöpfe 23 zu beiden Seiten des Gehäusestutzens 7 in der oberen Wandung 24 der Erweiterung 9 in Bohrungen gelagert. Diese Löseknöpfe weisen am unteren Ende ihrer Schäfte 25 je ein Druckplättchen auf und sind gegen die untere Fläche der Wandung 24 durch eine Gummiunterlegscheibe 27 abgedeckt.
  • Beim Einsetzen der Borstenträgerplatte 4 in die Aussparung 3 stützen sich die Warzen 15 gegen das Druckplättchen. Soll die Borstenträgerplatte aus dem Bürstengehäuse entfernt werden, dann drückt man gegen die Loseknopfe 23 und stört damit die Borstenträgerplatte 4 aus dem Gehäuse heraus.
  • Es ist nicht erforderlich, die Borstenträgerplatte mit ihren Randflächen am gesamten Umfang an den Innenwandungen der Aussparung 3 anliegen zu lassen, vielmehr reicht es aus und ist auch aus Gründen der Maßhaltigkeit, einfacheren Herstellung und Einhaltung der erforderlichen. Toleranzen zweckmässig, die Anlage der Borstenträgerplatte an der Innenwandung der Aussparung 3 nur an wenigen Stellen erfolgen zu lassen. Zu diesem Zweck werden an einigen Stellen der seitlichen Außenflächen der Bodenträgerplatte Haftanschläge 28 vorgesehen, Auf diese Weise wird eine gute Masshaltigkeit und damit Halterungsfähigkeit erzielt.

Claims (5)

  1. BSBNANSPRÜCHE :
    1. Zweiteilige, aus einer Borstenträgerplatte undaus einer oder mehreren auswechselbaren Borstenschienen bestehenden Bür-
    ste, insbesondere zum Anschluss an eine Saugvorrichtung, wie einen Staubsauger, bei der die Borstenschiene an der Borstenträgerplatte durch einen unter Federdruck stehenden Schieber, Knopf od. dgl. festklemmbar bzw. von diesem entfernbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale : a) Die Borstenschiene (31) ist an einer Seite'an dem senkrecht verlaufenden Rand (51) der Trägerplatte (4) festklemmbar ; b) die Borstenträgerplatte (4) ist am Bürstenoberteil (1) durch einen Druckknopf (71), Hebel od. dgl. nach unten verschiebbar gelagert.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Borstenträgerplatte (4) nach den Schmalseiten zu, ausgehend von der mittleren Rippe (12), nach oben offene Aussparungen (13) vorgesehen sind, die an den Schmalseiten durch Stirnwände abgeschlossen sind, und dass in der Mitte der Aussparungen (13), von der Bodenfläche (16) ausgehend, nach oben gerichtete Warzen (15) mit einer mittleren Öffnung (17) vorgesehen sind (Fig. 4).
  3. 3. Bürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ; dass innerhalb von Rinnen (10,11) der Borstenträgerplatte (4) an der jeweiligen Längswandung (19, 20) in der Nähe der unteren Kannte an zwei Stellen nach innen ragende Nasen (21) und zu beiden Seiten der Nasen (21) parallel zueinander verlaufende, nach unten zu offene Schlitze (22) vorgesehen sind (Fig. 4 und 6).
  4. 4. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Aussparung (3) des Bürstenoberteils (1) einerseits und die Aussenwandungen der Borstenträgerplatte (4) andererseits derart schräg keilförmig ausgestaltet sind. dass die Borstenträgerplatte (4) infolge des Reibungswinkel nach Einsetzen in die Aussparung (3) festhaftet (Fig. 7 bis 11).
  5. 5. Bürste nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass zum leichten Herausnehmen der Borstenträgerplatte (4) aus der Aussparung (3) des Bürstenoberteils (1) in der oberen Wandung (24) im Bereich der Warzen (15) der Bor- stenträgerplatte (4) Ldsekopfe (23) vorgesehen sind, die
    mit ihren Schäften (25) leicht verschiebbar innerhalb von Bohrungen des Bürstenoberteiles (1) gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 810 390, 815 035 ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 758 287 ; französische Patentschrift Nr. 961 499 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 544 489, 2 542 709, 1 685 328, 1 678 950.
    Hierzu Blatt Zeichnungen
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