DE1072957B - Aus einer Borstenträgerplattc und aus einer oder mehreren Borstenschienen bestehende Bürste - Google Patents
Aus einer Borstenträgerplattc und aus einer oder mehreren Borstenschienen bestehende BürsteInfo
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- A47L9/02—Nozzles
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Description
DEUTSCHES
Es sind zweiteilige, aus einer Borstenträgerplatte und aus einer oder mehreren auswechselbaren Borstenschienen
bestehende Bürsten, insbesondere zum Anschluß an eine Saugvorrichtung, wie einen Staubsauger,
bekanntgeworden.
Man hat schon vorgeschlagen, die Borstenbüschel innerhalb einer ringförmigen Schiene einzuklemmen
und diese Schiene in umständlicher Weise mittels einer unteren Halteplatte und einer oberen Deckplatte dadurch
mit einem Handhabungsstiel zu verbinden, daß eine Flügelschraube mit Flügelmutter die untere Platte
und die Deckplatte zusammenpreßt und gleichzeitig mit dem Stielhalter verbindet.
Auch ist bekanntgeworden, Bürsten so herzustellen, daß in einer ringförmigen Borstenbüschelschiene Borstenbüschel
verklemmt sind, und die Schiene dadurch auswechselbar zu gestalten, daß Klemmkeile mittels
Schrauben die Bürstenschiene mit dem Bürstenkörper verbinden.
Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß man die Bürstenschiene erst dann ausbauen kann, wenn
man die einzelnen Klemmschrauben löst.
Fernerhin ist es bekannt, die Befestigung der Borstenbüschelschiene
an dem Bürstenkörper in sperriger und nach außen hin unschön in Erscheinung tretender
Weise mittels eines Doppelhebels durchzuführen. Ein an dem einen Ende dieses Doppelhebels angeordneter
Halteschuh umgreift die Schiene von unten her. Mittels eines Stiftes ist das andere Ende des Hebels innerhalb
einer Aussparung am Bürstenkörper gesichert.
Bei einer Kopfbürste ist es bekanntgeworden, in einem plattenförmigen Borstenbüschelträger in der
Mitte ein schmales Langloch mit einer einseitigen Erweiterung vorzusehen, in die der erweiterte Kopf eines
abgefederten, am Bürstenkörper angeordneten Stiftes eingreifen kann, indem durch seitliches Verschieben
der Borstenbüschelplatte dieser Stift mit einer Ringaussparung in den verjüngten Teil des Loches eingreift.
Nach Loslassen des Druckknopfes schnellt der Stift unter Wirkung der Feder zurück und zieht die
Borstenbüschelplatte an den Bürstenträger heran. Auch bei dieser Ausführung handelt es sich um eine
verhältnismäßig komplizierte Befestigungsart.
Schließlich ist bei Besen, Bürsten od. dgl., die aus einer Borstenträgerplatte und einem Borstenträger
bestehen, bekanntgeworden, den Borstenträger an der Platte durch unter Federdruek stehende Schieber festzuklemmen
bzw. wieder zu entfernen.
Demgegenüber besteht die Erfindung aus der Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) Die Borstenschiene ist an einer Seite an dem senkrecht verlaufenden Rand der Trägerplatte festklemmbar,
und
b) die Trägerplatte ist am Bürstenoberteil durch
Aus einer Borstenträgerplatte
und aus einer oder mehreren
Borstenschienen bestehende Bürste
Anmelder:
Hans Wessel, Wildbergerhütte (Bez. Köln)
Hans Wessel, Wildbergerhütte (Bez. Köln)
Hans Wessel, Wildbergerhütte (Bez. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einen Druckknopf, Hebel od. dgl. nach unten verschiebbar gelagert.
Durch die Kombination dieser beiden Erfindungsmerkmale wird eine neuartige Gesamtwirkung erreicht
und der Vorteil erzielt, daß die in einer Trägerplatte festgeklemmte Borstenschiene bzw. Borstenschienen
durch Druck auf einen Knopf aus ihr entfernbar sind und außerdem auch die im Bürstenoberteil angeordnete
Borstenträgerplatte selbst ebenfalls durch Druck auf einen Knopf nach unten verschiebbar ist.
In der Borstenträgerplatte können in besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens nach den
Schmalseiten zu, ausgehend von der mittleren Rippe, nach oben offene Aussparungen vorgesehen sein, die an
den Schmalseiten durch Stirnwände abgeschlossen sind, wobei in der Mitte der, Aussparungen, von der
Bodennäche ausgehend, nach. oben, gerichtete Warzen
mit einer mittleren öffnung vorgesehen sind.
Innerhalb von Rinnen der Borstenträgerplatte sind an der jeweiligen Längswandung in der Nähe der unteren
Kante an zwei Stellen nach innen ragende Nasen und zu beiden Seiten der Nasen parallel zueinander
verlaufende, nach unten zu offene Schlitze vorgesehen.
Die Wandungen der Aussparungen des Bürstenoberteiles einerseits und die Außen wandungen der
Borstenträgerplatte andererseits können derart schräg keilförmig ausgebildet sein, daß die Borstenträgerplatte
infolge des Reibungswinkels nach Einsetzen in die Aussparung festhaftet.
Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, weil infolge der leicht keilförmigen Ausbildung ein
Verklemmen der Borstenträgerplatte innerhalb des Bürstenkörpers eintritt, ohne daß irgendwelche zusätzlichen
Befestigungsmittel erforderlich sind.
Dieses Verklemmen kann noch dadurch weiterhin verbessert und so ein leichtes Herausnehmen der Borstenträgerplatte
aus der Aussparung des Bürstenober-
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teiles erreicht werden, daß in der oberen Wandung im
Bereich der Warzen der Borstenträgerplatte Löseknöpfe vorgesehen sind, die mit ihren Schäften leicht
verschiebbar innerhalb von Bohrungen des Bürstenoberteiles gelagert sind.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Ausführungsformen des Schienenträgers mit Verriegelungseinrichtungen für die Borstenschienen
im Querschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bürste, bei welcher der Schienenträger
mittels Dornen lotrecht verschiebbar ist,
Fig. 4 eine Unteransicht auf einen Schienenträger in anderer Ausführung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Schienenträger in Richtung des Pfeiles C der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schienenträger nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine Unteransicht auf eine weitere Ausführungsform einer Bürste,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Bürste der Fig. 7 in Richtung des PfeilesÄ, ::..'
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Bürste in Richtung des Pfeiles B der Fig. 8, ~~"
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Bürste entsprechend dem Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8 und
Fig. 11 einen anderen Querschnitt durch die gleiche Bürste nach der Linie XI-XI der Fig. 8 und 9.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Borstenschiene 31 mit ihren Borsten 32 an einer" Borstenträgerplatte 4 befestigt,
die einen nach unten reichenden vertikal verlaufenden Rand 51 hat. Es ist ein Schieber 52, Druckknopf
71 od. dgl. vorgesehen, der durch einen Führungsschlitz 55 in der Borstenträgerplatte 4 hindurchragt
und mit einem gegen den einen unteren Rand der Borstenschiene 31 drückenden Ansatz 53 versehen ist.
An dem aus dem Schlitz 55 über die Oberseite der Borstenträgerplatte4 herausragenden Ende des Schiebers
52 ist ein Griff 54 angebracht, der ein Zurückziehen des Ansatzes 53 von der Borstenschiene 31 ermöglicht.
Eine gegen die Teile 52 und 53 drückende Feder 58 stützt sich gegen einen an der Borstenträgerplatte
angebrachten Ansatz 59 ab. Die Bewegung des Schiebers 52 mittels des Griffes 54 kann durch zwei an
der Borstenträgerplatte nach unten ragende Anschläge 56 und 57 begrenzt sein.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 1, indem durch die Öffnung in der oberen Wandung
der Borstenträgerplatte 4 ein Schieber 52 herausragt, an dessen unterem Ende ein horizontal verlaufendes
Ansatzstück 51' angebracht ist, dessen äußeres Ende 55' spitzwinklig abgebogen ist und gegen den
unteren Rand der Borstenschiene 31 drückt. Das nach außen, d. h. nach oben reichende Ende dieses Schiebers
52 ist mit einem Knopf 63 versehen und kann gegen die Kraft einer Feder 64 nach unten gedrückt
werden, damit die Borstenschiene 31 freigegeben wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine Bürste, beispielsweise für einen Staubsauger, die die gegenseitige
Lage und die Befestigungsmittel zwischen der Borstenträgerplatte 4 und dem Bürstenoberteil 1 erkennen
läßt.
Die Borstenschienen 31 und 32' mit den Borsten 33 und 34 sind an einer im Prinzip wie in Fig. 1 dargestellten
Borstenträgerplatte 4 befestigt, die mit nach unten reichenden Rändern 51 und entsprechenden Haltenasen
41 und 42 versehen ist. Die Borstenträgerplatte 4 ist ihrerseits am Bürstenoberteil 1 befestigt,
der zu der Staubsaugerbürste gehört. Der Bürstenoberteil 1 ist bei 68 und 69 in Form senkrecht verlaufender
Flansche nach unten gezogen, so daß hierdurch eine Führung für die Ränder 51 der Borstenträgerplatte
4 gegeben ist.
Durch eine. Bohrung an der Borstenträgerplatte 4 greift ein Dorn 70, der nach oben zu schulterartig erweitert
ist und auf die Borstenträgerplatte 4 durch eine Druckfeder 72 aufgedrückt wird, die zwischen der
unteren Wandung der Borstenträgerplatte 4 und einer Dornplatte eingebettet ist. Der erweiterte Teil des
Domes 70 greift durch eine Bohrung des Bürstenoberteiles 1. Durch Drücken auf den am Dorn 70 oben angeordneten
Druckknopf 71 kann die Borstenträgerplatte 4 nach unten aus der Aussparung des Bürstenoberteiles
1 verschoben werden, und zwar bis zu der in der Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Stellung. Der
Dorn 70 dient als Führung für die Bewegung der Borstenträgerplatte 4.
Nach der Ausführungsform der Fig. 4 bis 11 sind
an der Borstenträgerplatte 4 zwei nach unten offene Rinnen 10, 11 vorgesehen, die —· im Grundriß gesehen
— ein- oder zweifach flachwinklig nach der einen Richtung zu abgebogen sind. Aus Gründen der Gewichtsersparnis
und um Materialanhäufungen zu vermeiden, sind nach den Schmalseiten zu, ausgehend von
der mittleren Rippe 12, nach oben offene Aussparungen 13 in der Borstenträgerplatte vorgesehen, die nach den
Schmalseiten zu durch Stirnwände 14 abgeschlossen sind. Etwa in der Mitte dieser Aussparung sind nach
oben gerichtete Warzen 15 vorgesehen, die von der Bodenfläche 16 der Borstenträgerplatte ausgehen und
die — zwecks Vermeidung von Materialanhäufungen — eine mittlere Öffnung 17 haben. In die Rinnen 10,
11 werden die Borstenschienen 18 eingesetzt.
Damit die Borstenschienen in den Rinnen festsitzen, sind an der jeweiligen Längswandung 19, 20 in der
Nähe der unteren Kante der Borstenträgerplatte nach innen ragende Nasen 21 vorgesehen, die über die
Länge der Rinnen an zwei Stellen verteilt angeordnet sind. Um diesen Nasen beim Einsetzen der Borstenschienen
18 die notwendige federnde Nachgiebigkeit zum Einschnappen zu geben, aber auch aus Gründen
des Ausformens nach erfolgtem Spritzvorgang der aus einem Kunststoff bestehenden Borstenträgerplatte werden
zu beiden Seiten der jeweiligen Nase parallel zueinander verlaufende, nach unten zu offene Schlitze 22
in den Längswandungen 19, 20 der Borstenträgerplatte vorgesehen.
Nach den Fig. 7 bis 11 weist das länglich ausgebildete Bürstengehäusel an der Unterseite hinter dem
Absaugschlitz 2 eine nach unten offene, über die Gesamtbreite der Bürste sich erstreckende Aussparung 3
auf. In diese Aussparung ist eine Borstenträgerplatte 4 einsetzbar. Damit die Aussparung 3 so groß ausgebildet
werden kann, daß die Borstenträgerplatte 4 beim Einsetzen so weit in die Aussparung eingeschoben
werden kann, daß die untere Fläche 5 der Borstenträgerplatte nicht über den unteren Rand 6 des Gehäuses
hinausragt, sind im Bereich der Aussparung 3 an der Oberseite des Bürstengehäuses 1 zu beiden Seiten des
den Absaugstutzen 8 aufnehmenden Gehäusestutzens 7 Erweiterungen 9 am Bürstengehäuse vorgesehen.
Um die Borstenträgerplatte ohne zusätzliche Befestigungsmittel innerhalb der Aussparung 3 des Bürstengehäuses
1 zu halten, werden die Wandungen der Aussparung 3 und der Borstenträgerplatte 4 keilförmig
gestaltet. Hierbei wird der sichere Halt durch die vorteilhaften Hafteigenschaften von Kunststoffen, die
als Material des Bürstengehäuses und der Borstenträgerplatte dienen, ausgenutzt.
Um die Borstenträgerplatte, insbesondere zum Reinigen, aus ihrer Aussparung leicht herausnehmen zu
können, werden besondere Löseknöpfe 23 zu beiden Seiten des Gehäusestutzens 7 in der oberen Wandung
24 der Erweiterung 9 in Bohrungen gelagert. Diese Löseknöpfe weisen am unteren Ende ihrer Schäfte 25
je ein Druckplättchen auf und sind gegen die untere Fläche der Wandung 24 durch eine Gummiunterlegscheibe
27 abgedeckt.
Beim Einsetzen der Borstenträgerplatte 4 in die Aussparung 3 stützen sich die Warzen 15 gegen das
Druckplättchen. Soll die Borstenträgerplatte aus dem Bürstengehäuse entfernt werden, dann drückt man
gegen die Löseknöpfe 23 und stößt damit die Borstenträgerplatte 4 aus dem Gehäuse heraus.
Es ist nicht erforderlich, die Borstenträgerplatte mit ihren Randflächen am gesamten Umfang an den
Innenwandungen der Aussparung 3 anliegen zu lassen, vielmehr reicht es aus und ist auch aus Gründen der
Maßhaltigkeit, einfacheren Herstellung und Einhaitung der erforderlichen Toleranzen zweckmäßig, die
Anlage der Borstenträgerplatte an der Innenwandung der Aussparung 3 nur an wenigen Stellen erfolgen zu
lassen. Zu diesem Zweck werden an einigen Stellen der seitlichen Außenflächen der Borstenträgerplatte Haftanschlage
28 vorgesehen. Auf diese Weise wird eine gute Maßhaltigkeit und damit Halterungsfähigkeit erzielt.
Claims (5)
1. Zweiteilige, aus einer Borstenträgerplatte und aus einer oder mehreren auswechselbaren Borstenschienen
bestehende Bürste, insbesondere zum An-Schluß an eine Saugvorrichtung, wie einen Staubsauger,
bei der die Borstenschiene an der Borstenträgerplatte durch einen unter Federdruck stehenden
Schieber, Knopf od. dgl. festklemmbar bzw. von diesem entfernbar ist, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) Die Borstenschiene (31) ist an einer Seite an dem senkrecht verlaufenden Rand (51) der
Trägerplatte (4) festklemmbar; 45
b) die Borstenträgerplatte (4) ist am Bürstenoberteil
(1) durch einen Druckknopf (71), Hebel od. dgl. nach unten verschiebbar gelagert.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Borstenträgerplatte (4) nach
den Schmalseiten zu, ausgehend von der mittleren Rippe (12), nach oben offene Aussparungen (13)
vorgesehen sind, die an den Schmalseiten durch Stirnwände (14) abgeschlossen sind, und daß in
der Mitte der Aussparungen (13), von der Bodenfläche (16) ausgehend, nach oben gerichtete Warzen
(15) mit einer mittleren Öffnung (17) vorgesehen sind (Fig. 4).
3. Bürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb von Rinnen (10, 11)
der Borstenträgerplatte (4) an der jeweiligen Längswandung (19; 20) in der Nähe der unteren Kante
an zwei Stellen nach innen ragende Nasen (21) und zu beiden Seiten der Nasen (21) parallel zueinander
verlaufende, nach unten zu offene Schlitze (22) vorgesehen sind (Fig. 4 und 6).
4. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Aussparung
(3) des Bürstenoberteils (1) einerseits und die Außenwandungen der Borstenträgerplatte (4)
andererseits der,art schräg keilförmig ausgestaltet sind, daß die Borstenträgerplatte (4) infolge des
Reibungswinkels nach Einsetzen in die Aussparung (3) festhaftet (Fig. 7 bis 11).
5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Herausnehmen der
Borstenträgerplatte (4) aus der Aussparung (3) des Bürstenoberteiles (1) in der oberen Wandung
(24) im Bereich der Warzen (15) der Borstenträgerplatte (4) Löseknöpfe (23) vorgesehen sind,
die mit ihren Schäften (25) leicht verschiebbar innerhalb von Bohrungen des Bürstenoberteiles (1)
gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 810 390, 815 035;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 758 287; französische Patentschrift Nr. 961 499;
USA.-Patentschriften Nr. 2 544489, 2 542 709, 328, 1 678 950·.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©1 809 709/6 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1214665X | 1958-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072957B true DE1072957B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=7733478
Family Applications (1)
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DENDAT1072957D Pending DE1072957B (de) | 1958-07-04 | Aus einer Borstenträgerplattc und aus einer oder mehreren Borstenschienen bestehende Bürste |
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DE (1) | DE1072957B (de) |
FR (1) | FR1214665A (de) |
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- DE DENDAT1072957D patent/DE1072957B/de active Pending
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- 1959-01-28 FR FR1214665D patent/FR1214665A/fr not_active Expired
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