DE1821267U - Behaelter aus kunststoff. - Google Patents

Description

• Ottenbaeh a. X.

  Offaöh a. M.

  *****

  Beh§ ; Ltet 8 ! li hnt

  .ehSt as unstaoff

  pqp

  DieNeerung IbeM ieh auf einen Behälter aus HMStseff

  für: r Plüssiakeiten und Schüttgut ; er ist insbesondere geeignet

  gu : egSt ierVe-

  s5nx'Verwendung f agpsaive mssieen in alvasisere-

  trtobent laboratorlen unwe Man hat 1>Ioher verenehtg die üblieben

  Metallbehälter, die für die meisten Fälle auf der Innenseite

  hartde ng n Bchats bersoget w

  mußten aus GSdcn des* Hersllungskean und des Gewichtes

  durchKnaiffbeMIt &M ste* F d Beltex-geße st

  hierbei jedoch eine esendere 3 ? & efrdlah so a8 an daait

  an veniße bestimte Orandgreßen eebunden Ist und kel-ne Rgokoiaht

  af äie Ts$himtig AfeeTaga. 4@y ? mxiB nN. e& &aHt

  ? ? ? &nt Behälter f lüsßgits. M ett. g jLe a. M-'

  kaattmaiß1g aus mehreren, auch mit Randpotilen versehenen Ein-

  hatten zuoa=Ongooetzt sind, welche an den anelnanderstoBenden

  Rändern sich naob innen erweiternde nutea auf-

  weisen, dio'beim der Binheiten Bäume zur Aufnahme

  eines Verbindungsmittels bilden In einem Fall hahdelt es sih

  um einen in Gebäuden festeingebauten Behälter. der in dieser

  Weise aus BetenformkSrpern zusammengebaut ist und bei dem die

  erwähnten Räume mit Beton ausßegossen sind. Es ist hierbei

  äußerst schwierige den Beton durch die verästelte Räume an alle

  Stellen hinzubringen da y wenn er seinen Zwec noöh erfüllen

  soll, nicht zu flüssig sein daf. Andererseits bietet diese Vey-

  bindungsweise von Betonkörpern keine Abdichtungsmögliohkelt, es

  sei denn, der gesamte Behälter wird beim Bingießen des Betons

  unter eine Druckpresse gesetzt, die von versehiedenen Seiten

  Druck ausüben muss, was ein sehr umständliches Verfahren be-

  deuten wurde daß praktisch kaum durahlährbar ist «

  Beie'Inee anderen bekannten OrfOlgt die Vere

  bindung der einzelnen Sinheiten an den SsndBcfilen mittels

  Bolzenverbindung. Auch hier sind die eingangserwhnten Bäume

  vorhanden, die aber nur zur Aufnahme von einer Aõd1chtungsmaase

  dienen.

  Zur Verbindung und gleichzeitigen Abdiohtung der einzelnen Ein-

  heiten werden neuerungsgemâß die Räume zwischen den Bandprofilen

  mitflüBs1gem und hãrtbarem Kunststoff ausgefüllt. Der Kunst-

  stoffe der einen wählbaren aufweist*

  wird in flüssigem bzw. plastifiziiertea. Zustand eingefüllte so

  daß man in einem Arbeitsgang und zwar in kUrzestr Zeit einen

  Teil der Einheiten oder auoh sämtliche Einheiten eines Behälters

  gleichzeitig ß'it B&htungswirkung miteinander ver&inden kann*

  Inbesonderer Abbildung der Neuerung kann der Kunststoff noeh

  mitarmierenden Füllstoffen versetzt sein, um dadurch die Festig-

  keit der Verbindung zu erhöhen, Ferner sind an den profilierten

  Rändern wenigstens zwei senkrecht zueinander liegende Nuten an-

  geordnét, von denen die einen mit entsprechenden Nuten von

  Zwischenwänden mit Kunststoff gefällte Hohlräume bilden.

  In der Zeiehnung sind einige AusfShrsgabispiele der Neuerung

  dargestellt und zwar zenit

  zeigt 1 eine schematische Ansieht eines feines eines neuerungs-

  gemäßen Behälteze, bei dem die-diesen"bildenden Etn-

  heilen zur besseren Veransohaullehung auseinander-

  zezogen eindi

  'i8 2 einen Schnitt durch zwei Einheiten ;

  Fig 5 einen Teilschritt aus der Darstellung der Fig. 2

  invergrößertem Maßstab im Bereich der stoßstellen

  der beiden Einheiten ;

  Fig. 4 zwei Querschnitte durch Tefbindungsmittel an den Stoß-

  stellen der zu verbindenden Einheiten.

  Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 etnd drei Grundein-

  heiten gewählte die beispielsweise sämtlißhe eine Xantenlänge

  vom 30 cm haben. Es handelt sich um die Flächeneinheiten 1,

  die Winkeleinheiten 2 und die Bekeirheiten 3. Säratllohe Bin-

  halten sind an ihren umlaufenden Beenzungskanten mir Rand-

  profilen 4 eysehen die sowohl au yebindung der einzelnen

  Einheiten durch SehweiSen Schrauben oder Xlemmen als auch

  zur Versteifung der Behälterwände dienen. Man ist damit in

  die Lage versetzte Behälter von solcher Größe und Länge her

  zustellen, die bisher aus Pestigkeitagründen nicht angefertigt

  werdenkonnten.

  Das Zusammensetzen erfolgt in der Art, wie es sehemstisch dar-

  gestellt ist. Man Xann hieraus oekennen) daß man an keine be-

  stimmte tröge und keine bestimmte Gestaltung gebunden ist, mit

  der Binsahränkung, daß sämtliche Abmessungen der Behälter ein

  Vielfaches dar Einheitsmaße sind.

  Eine Ausbildung einer Nut an der Stoßfläche einer Flächen-

  einheit zeigen die Fig. 2 und 3.

  Die an den Stoßflächen angebrachte längs. Uut 13 ist mit elnera

  sehwalbensohwanzfdrmigen Querschnitt Versehen so daß sich

  beimZusammensetzen der Einheiten ein gemeinsamer Raum ergibt,

  der an beiden Enden 14 und 15 sohwalbensehanzfSTmig erweitert

  1at. Der einzugießende Kunststotf 11 pass sich dieser Form an

  und je nachseinem Schrumpfungskoeftizienten wird er nach dem

  Erhäten eine Spannung in Pteilriehtung 16 auf die beach-

  bartenBinheiten ausüben* Andere Nuten-und bzwv Raumquer-

  schnittezeigt Fig. 4.

Claims (1)

1. Sehutzanspychs BehUlte : r aus Kunststoff tUr Plüooigkeiten und Seht die baukastenmäßig aus Mhreren mit RandpMfilen veyshenen Fläshea- WNkel-und EßkeiRheiten zusammengesetzt sind welche an den aneinanderstoßenden Rändern lãngaver- laufende, sich nach innen erweiternde Nuten aufweisen. die beim Zusammenfügen der Einheiten Räume zur Aufnahme eines : Verbindungsmittela bilden, da d h geen nzeih nett ß dS ume zwisehen den Randpro n EZ flüssigem und härtbarem Kunststoff ausgefüllt sind. 2. Eehälter nach Anspruoh 1, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h ne t. daß der Kunststoff mit armierenden Füllstoffen versetzt ist.

   3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, lad ur a h & e k e n n z eie h n e t t daß an den profilitten Rändern wenigstens zwei senkrecht zeinanderliegende Nuten angeordnet sind, von denen die einen mit entsprechenden Nuten von Zwischen- wänden mit Kunststoff gefüllte Räume bilden.