DE1820072U - Bindeband aus einem biegsamen kunststoff. - Google Patents

Bindeband aus einem biegsamen kunststoff.

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DE1820072U
DE1820072U DE1960SC026568 DESC026568U DE1820072U DE 1820072 U DE1820072 U DE 1820072U DE 1960SC026568 DE1960SC026568 DE 1960SC026568 DE SC026568 U DESC026568 U DE SC026568U DE 1820072 U DE1820072 U DE 1820072U
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DE
Germany
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Application number
DE1960SC026568
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English (en)
Inventor
Erich Schumm
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/12Tree-bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Anmelder : Erich Schumm, Murrhardt (Württ.), Siegelsbergerstr. 17 Gebrauchsmusteranmeldung A 7004 Bindeband aus einem biegsamen , Kunststoff Gegenstand der Erfindung ist ein Bindeband aus einem biegsamen Kunststoff, dessen Enden sich in einfacher Weise schnell und zuverlässig zusammenstecken lassen, welches nicht einschneidet, einfach und billig herzustellen und für viele Zwecke verwendbar ist, z. B. um Anbinden von Bäumen und,Pfl@nzen,z.B. Reben, insbesondere in Gärtnereien und für sonstige Fälle, in denen bisher Bast oder andere pflanzliche Bindemittel gebräuchlich sind, ferner zum Verschnüren von Paketen, Zubinden von Beuteln, Säcken und'dergleichen sowie zum Zusammenhalten von Gegenständen, zoBo Drahtrollen, auch in Fällen, in denen bisher Lederriemen mit Schnallen, Drähte oder Bandeisenstreifen verwendet werden.
  • Das Bindeband gemäß der Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Enden sich sehr einfach und schnell
    k) nk : Württ. Landessparkasse Stuttgart Konto Nr. 27-Postscheckkonto Stuttgart Nr. 42930-Telefon 94507-Patent Code
    in der jeweils gewünschten Länge zusammenstecken und lösen lassen, ohne besondere Handgriffe, wie Verdrehen oder schwieriges Hineinbringen in die Verschlußlage ausführen zu müssen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an oder nahe einem verbreiterten Ende des Bandes in dessen Längsrichtung mindestens ein'aus einem Steg und einem am inneren Ende des Steges anliegenden Balken bestehender T-fSrmiger Ausschnitt angebracht ist, während das andere Ende des Bandes mit in der Bandebene vorzugsweise beiderseits vorstehenden Zacken versehen ist, wobei die Breite des Balkens im wesentlichen der über die Zacken gemessenen Breite des anderen Bandendes und die Breite des Steges im wesentlichen der zwischen den Zacken gemessenen Breite des anderen Bandendes entspricht. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulich, und zwar zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Bindeband gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 3 ein Ende des Bindebandes in größerem Maßstab.
  • Das Bindeband 1 ist an einem Ende 18 verbreitert und an oder nahe diesem verbreiterten Ende mit einem T-förmigen Ausschnitt 2 versehen. Dieser Ausschnitt 2 besteht aus einem Steg 2a, der sich in Längsrichtung des Bandes 1 erstreckt, und einem Balken 2b, der sch an das innere Ende des Steges 2a anlegt. Das andere Ende 1b des Bandes ist mit Zacken 3 versehen, die in der Bandebene vorstehen, und zwar vorzugsweise nach beiden Seiten, wodurch eine größere Festigkeit der Verbindungerzielt wird, als wenn nur auf einer Seite Zacken 3 angebracht sind.
  • Die Breite a des Balkens 2b entspricht im wesentlichen der über die Zacken 3 gemessenen Breite b des anderen Bandendes 1b. Die Breite o des Steges 2a entspricht im wesentlichen der zwischen den Zacken 3 gemessenen Breite d des anderen Bandendes lb. Dadurch ist es möglich, das Bandende 1b ohne Verdrehung in den Balken 2b des T-förmigen Ausschnitts einzuführen und dann das Bandende 1b in den Steg 2a hineinzuschieben. In ebenso einfacher Weise kann die Verbindung gelöst werden, indem das Bandende 1b aus dem Steg 2a so weit zurückgeschoben wird, daß es in dem Balkenteil 2b des Ausschnitts 2 liegt, worauf das Bandende 1b ohne weiteres aus dem Ausschnitt 2 herausgezogen werden kann. Zur Anpassung der Verbindung an verschiedene Längen ist
    ''-*
    an dem Bandende 1b eine Reihe von Zacken 3 angebracht, die in verschiedenen Abständen vom T-förmigen Ausschnitt 2 angeordnet sind.
  • Die Zacken 3 sind vorzugsweise sägezahnartig ausgebildet, wobei ihre Flanken 3a schräg nach dem äußeren Ende 1b des Bandes 1 zusammenlaufen. Hierdurch wird das Einführen des Bandendes 1b in den Ausschnitt 2 erleichtert.
  • Das mit den Zacken 3 versehene Bandende 1b hat vorzugsweise eine über den äußersten Zacken 3 vorstehende Verlängerung 40 Diese Verlängerung 4 kann in etwas geringerer Breite als das Bandende 1b ausgeführt sein. Dadurch wird das Einführen des Bandendes 1b in den Ausschnitt 2 erleichter. Die Verlängerung 4 kann mit Verstärkungen 5 versehen sein,
    die aus der Ebene des Bandes 1 vorstehen, und zwar vorzugs-
    weise auf beiden Seiten. Dadurch wird ein festeres Anfassen
    des Bandes, insbesondere nach dem Durchführen des Bandendes 1b durch den Ausschnitt 2 zum Zwecke eines festen Zusammenziehen des Bandes ermöglicht. In ähnlicher Weise kann das mit dem T-förmigen Ausschnitt 2 versehene Bandende 1a mit Verstärkungen 6 versehen sein, die ebenfalls vorzugsweise auf beiden Seiten aus der Ebene des Bandes 1 vorstehen und das Halten des Endes 1b des Bandes 1 erleichtern.

Claims (5)

  1. 7v t Ansprüche
    1. Bindeband aus einem biegsamen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe einem verbreiterten
    Ende (1a) des Bandes (1) in dessen Längsrichtung mindestens ein aus einem Steg (2a) und einem am inneren Ende des Steges (2a) anliegenden Balken (2b) bestehender T-förmiger Ausschnitt (2) angebracht ist, während das andere Ende (1b) des Bandes (1) mit in der Bandebene vorzugweise beiderseits vorstehenden Zacken (3) versehen ist, wobei die Breite (a) des Balkens (2b) im wesentlichen der über die Zacken (3) gemessenen Breite (b) des anderen Bandendes (1b) und die Breite (e) des Steges (2a) im wesentlichen der zwischen den Zacken (3) gemessenen Breite (d) des anderen Bandendes (1b) entspricht.
  2. 20 Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (3) sägezahnartig ausgebildet sind, wobei ihre Flanken (3a) schräg nach dem äußeren Ende (1b) des Bandes (1) zusammenlaufen.
  3. 3. Bindeband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Zacken (3) in verschiedenen Abständen vom T-förmigen Ausschnitt (2) angeordnet ist.
  4. 4 Bindeband nach Anspruch 1 bis 3"dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zacken (3) versehene Bandende (1b) eine über den äußersten Zacken (3) vorstehende Verlängerung (4) hat.
  5. 5 Bindeband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4) mit vorzugsweise auf beiden Seiten aus der Ebene des Bandes (1) vorstehenden Ver- stärkungen (5) versehen ist. 9 6 Bindeband nach Anspruch 1 bis 5 ? dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem T-förmigen Ausschnitt (2) versehene Band-
    ende (1a) mit vorzugsweise auf beiden Seiten aus der Ebene des Bandes (1) vorstehenden Verstärkungen (6) versehen isto
DE1960SC026568 1960-02-02 1960-02-02 Bindeband aus einem biegsamen kunststoff. Expired DE1820072U (de)

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DE1820072U true DE1820072U (de) 1960-10-20

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DE (1) DE1820072U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631347A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-26 Henssler Gmbh & Co Kg Gewaechs Aussenschattierung, insbesondere fuer gewaechshaeuser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631347A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-26 Henssler Gmbh & Co Kg Gewaechs Aussenschattierung, insbesondere fuer gewaechshaeuser

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