DE1819065U - Anordnung von kontaktschaltscheiben. - Google Patents

Description

• Elgeba GmbH., KSnigswinter/Rhein Anordnung von Kontaktaohaltscheiben Es ist in der Rundfunktechnik bekannt, auf einer Welle mehrere Kontaktebenen anzuordnen. Auch sind gleichachsig angeordnete Bauelemente bekannt, von denen das eine ein Schalter und das zweite ein Potentiometer ist.
• Die Erfindung gibt für besondere gedrängte Bauweise eine Anordnung von aus Stator und Rotor bestehenden ntaktschaltscheiben an bei denen zwei oder mehr Kontaktsehaltscheiben gleichachsig mit getrennten Antrieben ao angeordnet sind. daß durch, die Antriebswelle des ersten Rotors die des zweiten usw. hindurchgehen.
• Als Doppel- oder Mehrfachflachbahnschalter bringt eine solche Anordnung eine erhebliche Verkleinerung der Frontplatte der sonst nebeneinander gesetzten Einfachschalter und es kann für das Bedienen zu besonderen Vereinfachungen rühren. wenn so Gruppen von Schaltern gebildet werden. und innerhalb jeder Gruppe zum Beispiel die zur Innenachse gehörige Kontaktscheibe eine bei jeder Gruppe vorkommende entsprechende Schaltaufgabe hat. Durch farbige Kennzeichnung oder durch die Form

  des Antriebes sind weitere Funktionhinweise möglich.

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  bare Kontakteobeltscheiben die Innenwelle mit aisem Flach-

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  die or&andea$ Aueparung t cnormtea otorrpars ei

  greifendausgeführt* 1) le Ftotärklirpor eind eo ohne Ändening

  verwendbar.'

  Die bewährte Raateinrichtung aus Zahnrad und unter Feder-

  druck stehender Rolle Borgt ft g&te Einstellung der Korn-

  taktstellungen*

  Die Erfindung sei anband dar, Zeiohnung erläutert.

  Figur1 zeit echematiech eine Anordnung von 3 gleich-

  achsigen Kontaktscheiben mit getrennten Antrieben.

  Firgur 2 zeigt ein AusfUbhungsbe1apiel einar Anordnunf von

  2gl. 1haoh81 ! en KGntakt$benen mit getrennten Antrieben.

  Fiur 3 den Schnitt X imd

  Pleur 4 den Schnitt 11 dazu*

  Mit1 sind die feststehenden, beispielsweise alt Ringscheiben

  auzgebildeten Kontaktträger aus Isolierstoff bezeichnet, die

  im Ausführungebeispiel beidseitig mit zugleich Kontaktstelle

  bildende Lotfahnen bestückt sind, 3 sind die als Scheiben

  aus Isolierstoff ausgebildeten Rotoren, welche in dargestellten Falle eine Schleifbrücke 4 tragen, die beim Drehen je ein Paar der mit ihrer Kontaktstelle über je eine Seite der Rotorensoheibe ragenden Zbtfahnen überbrüeken. Dadurch wird in jeder Raststellung ein Paar Lötfahnen (Kontakte) des Stators kurzgeschlossen und damit werden die beiden Leitungen des Paares. zum Beispiel ; und 6 miteinander verbunden.

  In Figur 1. sind drei gleicaabeige Kontakteohaltacheiben mit

  getrennten Antrieben und daher Wellen 7, 8 und 9 dargestellt, in Figur 2 zwei gleichachsige Schaltscheiben mit getrennten Antrieben und daher Wellen 10 und 11. Jede Welle wird von Hand zum Beispiel mittels Drehknopf 12# 13 und 14 bzw. 15 und 16 betätigt. In Figur 1 ist deutlich zu erkennen, daß die Innenwekle 7 durch die Hohlwelle 8 und beide durch die Hohl

  welie§hw< in Figur 2 die Innenwelle 10 duroh'die Hohl-

  welle 11 hindurchgehen.
• Figur 3 zeigt, wie die beiden Ansätze 17 der Hohlwelle in die vorhandene Ausnehmung 19 der Isolierstoffrotorsoheibe, bzw.

  Figur 4, wie das Flaehteil 8 der Innenwelle in die gleiche

  Ausnebmung 19 atr zweiten Isolierstotfrotorsoheibe eingreift,

  Mit 20 ist die beispielsweise aue Zahnrad und unter Feder-

  druck stehender Rolle bestehende Rasteinriobtung bezeichnet,

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1t Anordnung von Kontaktschalteoheiben, bestehend aus, Stator und Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kontaktschaltscheiben gleichachsig mit getrennten Antrieben so angeordnet sind. daß durch die Antriebswelle des ersten Rotors die des zweiten usw. hindurchgehen, 2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß bei Verwendung von zwei genormten Kontakthenen derRundfunktechnik als Kontaktschaltscheiben die Innenwelle mit einem Flachteil und die Hohlwelle mit zwei Überstehenden Ansätzen in die vorhandene Aussparung des Rotorkörper eingreift.

   3* Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Rasteinrichtung aus Zahnrad und unter Federdruck stehender, in die Lücken des Zahnrades eingreifender Rollen