DE1155162B - Sendeverteiler fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents

Sendeverteiler fuer Fernschreibmaschinen

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DE1155162B
DE1155162B DET23205A DET0023205A DE1155162B DE 1155162 B DE1155162 B DE 1155162B DE T23205 A DET23205 A DE T23205A DE T0023205 A DET0023205 A DE T0023205A DE 1155162 B DE1155162 B DE 1155162B
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DE
Germany
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segment
segments
brush
board
transmission distributor
Prior art date
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Pending
Application number
DET23205A
Other languages
English (en)
Inventor
Kay Alonas
Arthur A Hagstrom
Hoffman Estates
Bernard J Sobczak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Teletype Corp
Original Assignee
Teletype Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/10Distributors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
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    • Y10T29/49208Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
    • Y10T29/49222Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts forming array of contacts or terminals

Description

Zur Aussendung der mittels eines Tastenwerkes oder eines Lochstreifenabtasters gegebenen Zeichenkombinationen über eine Fernleitung dient ein Verteiler, an dessen verschiedene Segmente je nach der betreffenden Zeichenkombination ein Strom oder kein Strom gelegt wird und dessen Segmente von einer Bürste abgetastet werden. Derartige Verteiler, die ein wesentliches Element jedes Springschreibersenders bilden, sind bisher aus zahlreichen Teilen unregelmäßiger Gestalt zusammengesetzt worden und erforderten hohe Herstellungskosten, da nicht nur die Ausbildung der Teile, sondern auch die Zusammensetzung sehr zeitraubend war.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines vereinfachten Sendeverteilers, der leicht hergestellt und zusammengesetzt werden kann.
Der Sendeverteiler gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Läufer, der zwei miteinander verbundene Bürsten trägt, und einen Ständer, der aus einer Platine aus Isolierstoff mit einer Metallauflage besteht, wobei die Metallauflage einen inneren Schleifring für die eine Bürste und einen äußeren, in einzelne Segmente unterteilten Schleifring für die andere Bürste bildet.
Vorzugsweise wird der Ständer derart hergestellt, daß man eine Metallauflage auf einer Platine aus Isolierstoff anbringt und die nicht benötigten Teile vorzugsweise unter Verwendung der Technik der gedruckten Schaltungen wegätzt, woraufhin der gebildete äußere Ring dadurch in Segmente unterteilt wird, daß man Schlitze im Isolierstoffträger und der Metallauflage anbringt, während die Ränder der Segmente einseitig heruntergedrückt werden, so daß sich eine sägezahnähnliche Fläche ergibt, auf der die eine Bürste umläuft.
Vor der Anbringung der Schlitze besteht die Metallauflage aus zwei konzentrischen Ringen, die an einer Stelle miteinander verbunden sind, und mehreren vom äußeren Ring ausgehenden Anschlußbahnen, die zu Anschlußklemmen führen. Vorzugsweise sind die Anschlußbahnen so gebildet, daß der äußere Ring je nach Bedarf in sieben, acht oder zehn getrennte Segmente zerlegt werden kann, die je mit mindestens einer Anschlußbahn versehen sind. Infolgedessen kann der gleiche Rohling zur Herstellung von Verteilern für Alphabete mit fünf, sechs oder acht Schritten Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild einer Fernschreibmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Sendeverteiler ausgerüstet ist,
Anmelder:
Teletype Corporation, Skokie, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1961 (Nr. 159 328)
Kay Alonas, Skokie, HL,
Arthur A. Hagstrom, Hoffman Estates, Roselle, 111., ao und Bernard J. Sobczak, Bellwood, 111. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sendeverteilers in Ausbildung für ein Achtschrittalphabet, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Ständers in Ausbildung für ein Fünfschrittalphabet,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 ein Schaltbild zur Darstellung der Verbindungsweise der Kontakte in der Kontaktbank mit dem Verteiler.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Fernschreiber befindet sich in einem Gehäuse 11. An dessen Vorderseite befindet sich ein Tastenfeld 12, dessen Tasten 14 die Kontakte einer Kontaktbank 13 entsprechend der jeweiligen Schrittkombination einstellen. Über Adern 15 sind die Kontakte mit den Segmenten eines Verteilers 16 verbunden, so daß die Segmente je nach der Stellung der Kontakte entweder unter Spannung stehen oder stromlos sind. So ergeben sich die einzelnen Strom- und Pausenschritte bzw. Trennstrom- und Zeichenstromschritte.
Bei der Herstellung des Verteilers 16 geht man von
einer Platine 17 aus Isolierstoff aus, auf der eine Metallauflage 18 angebracht wird. Zu diesem Zweck
wird z. B. ein Metallblech oder eine Metallfolie auf die Platine 17 aufgeklebt. Anschließend wird die dar-
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gestellte Konfiguration ausgebildet, und zwar vorzugsweise nach dem Verfahren der gedruckten Schaltungen. Man kann hier z. B. im Siebdruckverfahren eine Abdeckung gemäß dem gezeichneten Muster auf das Metall aufbringen und anschließend die nicht abgedeckten Teile wegätzen.
Die Platine 17 und die Metallauflage 18 in Fig. 2 und 4 haben den gleichen Umriß, wobei die Platine 17 eine Mittelöffnung 22 und Befestigungslöcher 23, 24 und 25 aufweist. Die Mittelöffnung 22 dient zum freien Durchgang einer Welle 26, auf der ein die Bürsten tragender Läufer 27 befestigt ist. Der Läufer besitzt zwei Arme 28 und 29, an deren Enden rechteckige Öffnungen 30 und 31 angebracht sind, in denen Bürsten 32 und 33 verschiebbar sind. Ein dritter Arm 34 dient zur Aufnahme einer Torsionsfeder 35, derart, daß ihre Enden 36 und 37 gegen die Kohlebürste 32 und 33 drücken und sie nach links in Fig. 3 zu drängen suchen.
Beim Ätzvorgang wird die Metallauflage derart ausgespart, daß sie von der Kante 43 und den unregelmäßig gestalteten Flächen 44 bis 52 völlig entfernt wird, während Verbindungsbahnen 54 bis 63 stehenbleiben. Die Verbindungsbahnen 54 bis 63 führen zu einem ununterbrochenen äußeren Ring 64, der seinerseits über eine Brücke 65 mit einem inneren Schleifring 66 in Verbindung steht. Alle Verbindungsbahnen sind so ausgebildet, daß sie sich dem äußeren Ring anschmiegen und an der Unterkante der Platine 17 enden. Dort sind sie mit Ausschnitten 70 versehen, die als Anschlußklemmen dienen. Die Ausschnitte 70 sind auch in der Platine 17 als Isolierstoff ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 ist der äußere Ring 64 in zehn Segmente unterteilt worden, nämlich ein Sperrsegment 71, ein Anlaufsegment 72 und acht Schrittsegmente 73 bis 80. Die Zerlegung des Außenringes 64 geschieht durch Anbringung von Schlitzen 81, die durch die Platine 17 und die Metallauflage 18 hindurchreichen, nach dem Ätzen. So ergibt sich ein Springschreiberverteiler mit Achtschrittalphabet. Befindet sich der Läufer 27 in der in Fig. 2 dargestellten Lage, so ist die Verbindungsbahn 55 über Spersegment 71, Bürste 32, Draht 35, Bürste 33, Schleifring 66, Brücke 65 und Segment 72 mit der Verbindungsbahn 54 verbunden. Dreht sich der Läufer im Uhrzeigersinne in Fig. 2 im Verlauf eines Umlaufs der Verteilerwelle, so tastet die Bürste 32 nacheinander die Segmente 72 bis 80 ab und kehrt schließlich zum Sperrsegment 71 zurück. Das Anlaufsegment 72 ist über die Brücke 65 ständig mit dem Schleif ring 66 verbunden, und die Anschlußklemme der zugehörigen Verbindungsbahn 54 ist an eine Telegraphenleitung 87 (Fig. 7) angeschlossen.
Bei der Schaltung nach Fig. 7 ist der Verteiler so ausgebildet, daß er ein Fünfschrittalphabet mit zusätzlichem sechstem Umschaltschritt überträgt. Hierbei ist das Tastenfeld 12 mit vier Tastenreihen ausgestattet, deren Anordnung im wesentlichen den elektrischen Schreibmaschinen entspricht. Diese Tasten steuern die Verschiebung der Kontakte 88 in der Kontaktbank 13. Die nicht von einer gemeinsamen Kontaktschiene 89 abgehobenen Kontakte 88 bewirken die Verbindung der Spannungsquelle 90 über die Kontaktschiene 89 mit den zugehörigen Segmenten des Verteilers. In Fig. 7 sind die Kontakte mit 0 bis 5 und X bezeichnet. Der Kontakt 0 ist der Umschaltkontakt, die Kontakte 1 bis 5 sind die Zeichenschrittkontakte, und der Kontakt X wird bei Betätigung einer Umschalttaste auf dem Tastenfeld 12 geschlossen.
Der Verteiler ist in Fig. 7 mit sechs Segmenten außer dem Anlauf- und Sperrsegment versehen. Die Schnitte zwischen den einzelnen Segmenten sind so geführt, daß beide Verbindungsbahnen 62 und 63 • mit dem ersten Zeichensegment, also dem Kontakt Null in der Kontaktbank 13 verbunden sind. Ebenso sind beide Verbindungsbahnen 57 und 58 mit einem Segment verbunden. Die entsprechende Anordnung der Schnitte ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien 91 angegeben. Sind dagegen die Schnitte gemäß den ausgezogenen Linien 92 in Fig. 4 geführt, so ergeben sich sieben Segmente, einschließlich des Anlaufsegments 72 und des Sperrsegments 71. Die Schnitte 81 in Fig. 2 sind in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien 93 angedeutet.
Es ergibt sich also, daß der gleiche Rohling aus der Platine 17 und der Metallauflage 18, die in der angegebenen Weise geätzt ist, zum Aufbau eines Sendeverteilers nach dem Fünfschrittalphabet, dem Sechsschrittalphabet oder dem Achtschrittalphabet Verwendung finden kann.
Nach der Fertigstellung der Verbindungsbahnen und der Segmente entsprechend dem gewünschten Alphabet kann die Vorderkante jedes Segments eine Scherung erfahren, so daß sie gemäß Fig. 6 verformt wird. Hierbei wird die Vorderkante 96 jedes Segments etwas nach unten gedrückt, so daß bei der Bewegung der Bürste 32 von einem Segment zum folgenden keine Überbrückung zweier Segmente stattfinden kann, sondern die Bürste fällt von der Hinterkante 97 des vorhergehenden Segmentes ab und berührt erst dann die Vorderkante 96 des nachfolgenden Segments. Hierdurch werden die einzelnen Schritte schärfer voneinander getrennt. Die Scherung erfaßt sowohl die Metallauflage wie die Platine 17. Die hierbei entstehenden rauhen Oberflächen werden in der in Fig. 6 gezeigten Weise belassen. Die Scherung kann gleichzeitig mit der Bildung der Schlitze 91 oder nachträglich geschehen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sendeverteiler für Fernschreibmaschinen, gekennzeichnet durch einen Läufer (27), der zwei miteinander verbundene Bürsten (32, 33) trägt, und einen Ständer, der aus einer Platine (17) aus Isolierstoff mit einer Metallauflage (18) besteht, wobei die Metallauflage einen inneren Schleifring (66) für die eine Bürste und einen äußeren, in einzelne Segmente (71 bis 80) unterteilten Schleifring für die andere Bürste bildet.
2. Sendeverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Segment eine Verbindungsbahn (54 bis 63) zu einer Anschlußklemme (70) führt.
3. Sendeverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (17) und die Metallauflage (18) aus miteinander zusammenhängenden Schichten bestehen und daß die Metallauflage entsprechend einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
4. Sendeverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch die Platine (17) und die Metallauflage (18) durchdrin-
gende Schlitze (81) gebildet sind, deren Ränder derart verformt sind, daß die Vorderkante (96) jedes Segments in Richtung der Bürstendrehung niedriger als die Hinterkante (97) des vorhergehenden Segments liegt.
5. Sendeverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment (72) des Außenringes über eine Brücke (65) mit dem inneren Schleifring (66) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 690/125 9.63
DET23205A 1961-12-14 1962-12-14 Sendeverteiler fuer Fernschreibmaschinen Pending DE1155162B (de)

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