DE1155162B - Sendeverteiler fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents
Sendeverteiler fuer FernschreibmaschinenInfo
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- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/10—Distributors
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
- Y10T29/49222—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts forming array of contacts or terminals
Description
Zur Aussendung der mittels eines Tastenwerkes oder eines Lochstreifenabtasters gegebenen Zeichenkombinationen
über eine Fernleitung dient ein Verteiler, an dessen verschiedene Segmente je nach der
betreffenden Zeichenkombination ein Strom oder kein Strom gelegt wird und dessen Segmente von einer
Bürste abgetastet werden. Derartige Verteiler, die ein wesentliches Element jedes Springschreibersenders
bilden, sind bisher aus zahlreichen Teilen unregelmäßiger Gestalt zusammengesetzt worden und erforderten
hohe Herstellungskosten, da nicht nur die Ausbildung der Teile, sondern auch die Zusammensetzung
sehr zeitraubend war.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines vereinfachten Sendeverteilers, der leicht hergestellt und
zusammengesetzt werden kann.
Der Sendeverteiler gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Läufer, der zwei miteinander
verbundene Bürsten trägt, und einen Ständer, der aus einer Platine aus Isolierstoff mit einer Metallauflage
besteht, wobei die Metallauflage einen inneren Schleifring für die eine Bürste und einen äußeren,
in einzelne Segmente unterteilten Schleifring für die andere Bürste bildet.
Vorzugsweise wird der Ständer derart hergestellt, daß man eine Metallauflage auf einer Platine aus
Isolierstoff anbringt und die nicht benötigten Teile vorzugsweise unter Verwendung der Technik der gedruckten
Schaltungen wegätzt, woraufhin der gebildete äußere Ring dadurch in Segmente unterteilt
wird, daß man Schlitze im Isolierstoffträger und der Metallauflage anbringt, während die Ränder der
Segmente einseitig heruntergedrückt werden, so daß sich eine sägezahnähnliche Fläche ergibt, auf der die
eine Bürste umläuft.
Vor der Anbringung der Schlitze besteht die Metallauflage aus zwei konzentrischen Ringen, die an
einer Stelle miteinander verbunden sind, und mehreren vom äußeren Ring ausgehenden Anschlußbahnen,
die zu Anschlußklemmen führen. Vorzugsweise sind die Anschlußbahnen so gebildet, daß der
äußere Ring je nach Bedarf in sieben, acht oder zehn getrennte Segmente zerlegt werden kann, die je mit
mindestens einer Anschlußbahn versehen sind. Infolgedessen kann der gleiche Rohling zur Herstellung
von Verteilern für Alphabete mit fünf, sechs oder acht Schritten Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild einer Fernschreibmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Sendeverteiler ausgerüstet
ist,
Anmelder:
Teletype Corporation, Skokie, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1961 (Nr. 159 328)
Kay Alonas, Skokie, HL,
Arthur A. Hagstrom, Hoffman Estates, Roselle, 111., ao und Bernard J. Sobczak, Bellwood, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sendeverteilers in Ausbildung für ein Achtschrittalphabet,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Ständers in Ausbildung für
ein Fünfschrittalphabet,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 ein Schaltbild zur Darstellung der Verbindungsweise der Kontakte in der Kontaktbank mit
dem Verteiler.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Fernschreiber befindet sich in einem Gehäuse 11. An dessen
Vorderseite befindet sich ein Tastenfeld 12, dessen Tasten 14 die Kontakte einer Kontaktbank 13 entsprechend
der jeweiligen Schrittkombination einstellen. Über Adern 15 sind die Kontakte mit den
Segmenten eines Verteilers 16 verbunden, so daß die Segmente je nach der Stellung der Kontakte entweder
unter Spannung stehen oder stromlos sind. So ergeben sich die einzelnen Strom- und Pausenschritte
bzw. Trennstrom- und Zeichenstromschritte.
Bei der Herstellung des Verteilers 16 geht man von
einer Platine 17 aus Isolierstoff aus, auf der eine Metallauflage 18 angebracht wird. Zu diesem Zweck
wird z. B. ein Metallblech oder eine Metallfolie auf die Platine 17 aufgeklebt. Anschließend wird die dar-
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gestellte Konfiguration ausgebildet, und zwar vorzugsweise nach dem Verfahren der gedruckten Schaltungen.
Man kann hier z. B. im Siebdruckverfahren eine Abdeckung gemäß dem gezeichneten Muster auf
das Metall aufbringen und anschließend die nicht abgedeckten Teile wegätzen.
Die Platine 17 und die Metallauflage 18 in Fig. 2 und 4 haben den gleichen Umriß, wobei die Platine
17 eine Mittelöffnung 22 und Befestigungslöcher 23, 24 und 25 aufweist. Die Mittelöffnung 22 dient zum
freien Durchgang einer Welle 26, auf der ein die Bürsten tragender Läufer 27 befestigt ist. Der Läufer
besitzt zwei Arme 28 und 29, an deren Enden rechteckige Öffnungen 30 und 31 angebracht sind, in
denen Bürsten 32 und 33 verschiebbar sind. Ein dritter Arm 34 dient zur Aufnahme einer Torsionsfeder
35, derart, daß ihre Enden 36 und 37 gegen die Kohlebürste 32 und 33 drücken und sie nach links
in Fig. 3 zu drängen suchen.
Beim Ätzvorgang wird die Metallauflage derart ausgespart, daß sie von der Kante 43 und den unregelmäßig
gestalteten Flächen 44 bis 52 völlig entfernt wird, während Verbindungsbahnen 54 bis 63
stehenbleiben. Die Verbindungsbahnen 54 bis 63 führen zu einem ununterbrochenen äußeren Ring 64,
der seinerseits über eine Brücke 65 mit einem inneren Schleifring 66 in Verbindung steht. Alle Verbindungsbahnen sind so ausgebildet, daß sie sich dem äußeren
Ring anschmiegen und an der Unterkante der Platine 17 enden. Dort sind sie mit Ausschnitten 70 versehen,
die als Anschlußklemmen dienen. Die Ausschnitte 70 sind auch in der Platine 17 als Isolierstoff
ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 ist der äußere Ring 64 in zehn Segmente unterteilt worden, nämlich ein Sperrsegment
71, ein Anlaufsegment 72 und acht Schrittsegmente 73 bis 80. Die Zerlegung des Außenringes 64
geschieht durch Anbringung von Schlitzen 81, die durch die Platine 17 und die Metallauflage 18 hindurchreichen,
nach dem Ätzen. So ergibt sich ein Springschreiberverteiler mit Achtschrittalphabet. Befindet
sich der Läufer 27 in der in Fig. 2 dargestellten Lage, so ist die Verbindungsbahn 55 über
Spersegment 71, Bürste 32, Draht 35, Bürste 33, Schleifring 66, Brücke 65 und Segment 72 mit der
Verbindungsbahn 54 verbunden. Dreht sich der Läufer im Uhrzeigersinne in Fig. 2 im Verlauf eines
Umlaufs der Verteilerwelle, so tastet die Bürste 32 nacheinander die Segmente 72 bis 80 ab und kehrt
schließlich zum Sperrsegment 71 zurück. Das Anlaufsegment 72 ist über die Brücke 65 ständig mit
dem Schleif ring 66 verbunden, und die Anschlußklemme der zugehörigen Verbindungsbahn 54 ist an
eine Telegraphenleitung 87 (Fig. 7) angeschlossen.
Bei der Schaltung nach Fig. 7 ist der Verteiler so ausgebildet, daß er ein Fünfschrittalphabet mit zusätzlichem
sechstem Umschaltschritt überträgt. Hierbei ist das Tastenfeld 12 mit vier Tastenreihen ausgestattet,
deren Anordnung im wesentlichen den elektrischen Schreibmaschinen entspricht. Diese Tasten
steuern die Verschiebung der Kontakte 88 in der Kontaktbank 13. Die nicht von einer gemeinsamen
Kontaktschiene 89 abgehobenen Kontakte 88 bewirken die Verbindung der Spannungsquelle 90 über die
Kontaktschiene 89 mit den zugehörigen Segmenten des Verteilers. In Fig. 7 sind die Kontakte mit 0 bis 5
und X bezeichnet. Der Kontakt 0 ist der Umschaltkontakt, die Kontakte 1 bis 5 sind die Zeichenschrittkontakte,
und der Kontakt X wird bei Betätigung einer Umschalttaste auf dem Tastenfeld 12 geschlossen.
Der Verteiler ist in Fig. 7 mit sechs Segmenten außer dem Anlauf- und Sperrsegment versehen. Die
Schnitte zwischen den einzelnen Segmenten sind so geführt, daß beide Verbindungsbahnen 62 und 63
• mit dem ersten Zeichensegment, also dem Kontakt Null in der Kontaktbank 13 verbunden sind. Ebenso
sind beide Verbindungsbahnen 57 und 58 mit einem Segment verbunden. Die entsprechende Anordnung
der Schnitte ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien 91 angegeben. Sind dagegen die Schnitte gemäß den ausgezogenen
Linien 92 in Fig. 4 geführt, so ergeben sich sieben Segmente, einschließlich des Anlaufsegments
72 und des Sperrsegments 71. Die Schnitte 81 in Fig. 2 sind in Fig. 4 durch die strichpunktierten
Linien 93 angedeutet.
Es ergibt sich also, daß der gleiche Rohling aus der Platine 17 und der Metallauflage 18, die in der
angegebenen Weise geätzt ist, zum Aufbau eines Sendeverteilers nach dem Fünfschrittalphabet, dem
Sechsschrittalphabet oder dem Achtschrittalphabet Verwendung finden kann.
Nach der Fertigstellung der Verbindungsbahnen und der Segmente entsprechend dem gewünschten
Alphabet kann die Vorderkante jedes Segments eine Scherung erfahren, so daß sie gemäß Fig. 6 verformt
wird. Hierbei wird die Vorderkante 96 jedes Segments etwas nach unten gedrückt, so daß bei der
Bewegung der Bürste 32 von einem Segment zum folgenden keine Überbrückung zweier Segmente stattfinden
kann, sondern die Bürste fällt von der Hinterkante 97 des vorhergehenden Segmentes ab und berührt
erst dann die Vorderkante 96 des nachfolgenden Segments. Hierdurch werden die einzelnen
Schritte schärfer voneinander getrennt. Die Scherung erfaßt sowohl die Metallauflage wie die Platine 17.
Die hierbei entstehenden rauhen Oberflächen werden in der in Fig. 6 gezeigten Weise belassen. Die Scherung
kann gleichzeitig mit der Bildung der Schlitze 91 oder nachträglich geschehen.
Claims (5)
1. Sendeverteiler für Fernschreibmaschinen, gekennzeichnet durch einen Läufer (27), der zwei
miteinander verbundene Bürsten (32, 33) trägt, und einen Ständer, der aus einer Platine (17) aus
Isolierstoff mit einer Metallauflage (18) besteht, wobei die Metallauflage einen inneren Schleifring
(66) für die eine Bürste und einen äußeren, in einzelne Segmente (71 bis 80) unterteilten
Schleifring für die andere Bürste bildet.
2. Sendeverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Segment eine
Verbindungsbahn (54 bis 63) zu einer Anschlußklemme (70) führt.
3. Sendeverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (17) und
die Metallauflage (18) aus miteinander zusammenhängenden Schichten bestehen und daß die
Metallauflage entsprechend einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
4. Sendeverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch die Platine
(17) und die Metallauflage (18) durchdrin-
gende Schlitze (81) gebildet sind, deren Ränder derart verformt sind, daß die Vorderkante (96)
jedes Segments in Richtung der Bürstendrehung niedriger als die Hinterkante (97) des vorhergehenden
Segments liegt.
5. Sendeverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Segment (72) des Außenringes über eine Brücke (65) mit dem inneren Schleifring (66) verbunden
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 690/125 9.63
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Also Published As
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