DE1818233U - Vorrichtung fuer das absaugen dosierter fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung fuer das absaugen dosierter fluessigkeiten.

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DE1818233U
DE1818233U DEM35224U DEM0035224U DE1818233U DE 1818233 U DE1818233 U DE 1818233U DE M35224 U DEM35224 U DE M35224U DE M0035224 U DEM0035224 U DE M0035224U DE 1818233 U DE1818233 U DE 1818233U
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DE
Germany
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funnel
collecting container
vessel
collar
suctioning
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DEM35224U
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English (en)
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Ralf Dipl Ing Minneti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17513Inner structure

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Absaugen dosierter Flüssigkeiten.
  • Bei Gläsern und anderen Gefäßen, denen eine Flüssigkeit entnommen werden soll, läßt es sich häufig nicht von außen erkennen, wie hoch der Flüssigkeitsspiegel im Glas steht. Abgesehen von den Fällen, bei denen die Gefäßwandungen aufgrund ihres Materials undurchsichtig sind, liegt dieser Zustand insbesondere dann vor, wenn es sich um Flüssigkeiten von dunkler, das Glas abdeckender Farbe handelt oder, wenn die Gefäßwandungen beispielsweise durch Etiketten abgedeckt sind.
  • Derartige Gläser erweisen sich besonders beim Auffüllen von Füllfederhaltern als ungeeignet, da sie ein zu kurzes oder zu tiefes Eintauchen des Schreibgerätes zur Folge haben. Im erstgenannten Falle bedeutet dieseine unzureichende Füllung des Schreibgerätes, während es bei einem zu weitgehenden Eintauchen eine Beschmutzung jenes Abschnittes mit sich bringt, der zum Festhalten des Füllfederhalters mit der Hand dient. Um diese Mängel zu beseitigen, wurde bereits dazu übergegangen, flache Tintengläser mit einem kurzen schrägen Hals zu versehen, an deren Boden sich die Federspitze beim Füllen des Schreibgerätes auflegen kann. Bei diesen Ausführungsformen liegt jedoch die Halterung der Feder beim Füllvorgang normalerweise am oberen Rand des Gefäßhalses an und wird dadurch gleichfalls verschmutzt. Außerdem hat es sich als nachteilig gezeigt, daß bei den bekannten Gläsern ein stärkeres Andrücken des Schreib-' gerätes gegen den Gefäßboden eine Beschädigung der hochempfindlichen Federspitze nach sich zieht.
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  • Für die Herstellung der neuen Vorrichtung kommt vorzugsweise ein hochelastischer Werkstoff zur Verwendung, damit auch Füllfederhalter mit unterschiedlicher Länge der Sauggefäße, die eine verschiedene Eintauchtiefe in die Flüssigkeit erfordern, vollgefüllt werden können, denn durch die Nachgiebigkeit des Sammelbehälterbodens kann im Bedarfsfalle der Boden heruntergedrückt werden, ohne daß sich hieraus eine Beschädigung der Federspitze ergibt. Dieserhalb und aus herstellungtechnischen Gründen hat sich die Verwendung von Kunststoffen als Werkstoff für die Herstellung der neuen Vorrichtung besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Eine Beschädigung des Sammelbehälterbodens durch die Spitzen der Sauggeräte wird durch eine verstärkte Ausbildung des mittleren Abschnittes entgegengewirkt. Diese Verstärkung kann auch aus einer Metalleinlage bestehen, die in den Boden eingearbeitet ist.
  • Für die Befestigung der Sammel-und Dosiervorrichtung an einem die Flüssigkeit beinhaltenden Gefäß schlägt die Erfindung verschiedene Ausführungsformen vor. Soll die Vorrichtung beispielsweise nachträglich auf ein nicht ursprünglich dafür vorgesehenes Gefäß eingesetzt werden, so genügt die Anordnung eines ringförmigen Flansches am Trichter, mit dem sich dieser auf dem Gefäßrand oder einem anderen ringförmigen Flansche im Hals des Gefäßes abzustützen vermag.
  • Für eine dauerhafte Befestigung hingegen sieht die Erfindung die Anordnung eines Kragens am oberen Abschnitt des Trichters vor, der an der Außenwandung des Gefäßes anliegt und mit einem an der Innenwandung befindlichen Wulst in einer Ringnut des Gefäßhalses ruht oder mit einem an seiner Innenseite befindlichen Gewinde auf das Gefäß aufgeschraubt ist. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, den Deckel, der zum Verschluß des Gefäßes dient, auf den Mantel des Kragens aufzuschrauben, indem dieser mit einem Außengewinde versehen wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann auch der Sammelbehälter in seinem oberen Bereich mit Durchlässen versehen sein, die beim Kippen des Gefäßes einen unbehinderten Luftaustritt aus dem Sammelbehälter sowie Beine beschleunigte Füllung mit Flüssigkeit ermöglichen. In der gleichen Richtung wirkt die Maßnahme, nach welcher der Sammelbehälter zur Mitte des Trichters seitlich versetzt angeordnet ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen : Fig. 1 die neue Vorrichtung an einem Tintenglas ; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1 ; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dosiervorrichtung, in die ein Füllfederhalter eingesteckt ist ; Fig. 4 eine Kragenform der neuen Vorrichtung ; Fig. 5 eine weitere Kragenform der neuen Vorrichtung ; Fig. 6 einen durch Metall verstärkten Sammelbehälter ; Fig. 7 die neue Vorrichtung mit einem glockenförmigen Trichter ; Fig. 8 die Anordnung von Langlöchern im Trichter und Fig. 9 einen Schnitt durch einen Trichter nach Fig. 8.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Dosiervorrichtung, die im wesentlichen aus einem mit Durchlässen 1 versehenen Trichter 2 und einem Sammelbehälter 3 besteht, weist einen ringförmigen Flansch 4 auf, der sich auf dem Hals des Glases 5 abstützt. Wie aus der Figur 2 hervorgeht, ist der Durchlaß 6 zwischen dem Trichter 2 und dem Sammelbehälter 3 in Anpassung an die verschiedenen Größen von Füllfederhalter elliptisch ausgebildet. Die Befestigung der neuen Vorrichtung an einem Tintenglas erfolgt gemäß den Figuren 4 und 5 durch einen Kragen 8 am Trichter 2, der den oberen Rand des Glases 5 umfaßt und mit einem Innengewinde 9 auf diesen aufgeschraubt ist oder mit einem Ringwulst 10 in eine Ringnut 11 des Gefäßhalses eingreift. Beide Ausführungsformen tragen auf ihrer Außehseite ein Gewinde 12 zum Aufschrauben des Deckels, der dem Abschluß des Gefäßes dient.
  • Der biegsam ausgebildete Boden 13 des Sammelbehälters 3 ist, wie Figur 6 zeigt, zu seinem Schutz durch eine Metalleinlage 14 verstärkt.
  • Der Figur 7 ist ein Ausführungsbeispiel zu entnehmen, nach dem der Trichter 2 glockenförmig ausgebildet ist und einen Sammelbehälter 3 trägt, der wesentlich flacher als die vorbezeichneten geformt ist.
  • Anstelle der Rundlöcher 1 können, wie aus der Figur 9 hervorgeht, auch Langlöcher in dem Trichter angeordnet werden. In diesem Fall erweist es sich als zweckmäßig, den Trichter in seiner durch die Löcher geschwächten Zone durch Rippen zu verstärken, welche die Beibehaltung seiner ursprünglichen Form auch bei stärkerer Belastung und Verformung gewährleisten.

Claims (13)

  1. sie -,. ansprüche
    1. Vorrichtung für das Absaugen dosierter Flüssig- keitsmengen aus Gefäßen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung aus einem vom Gefäß gehaltenen mit Durchlässen in der Wandung versehenen Trichter besteht, an dessen unterem Abschnitt sich ein Sammelbehälter anschlißt, der auf seiner Oberseite einen Durchlaß für die Aufnahme von Flüssigkeiten aus dem Trichter aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter in seinem oberen Bereich von einem Kragen abgeschlossen ist, mit dem er an der Außenwandung des Gefäßes anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen auf seiner Innenseite mit einem Ringwulst versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen auf seiner Innenseite ein Gewinde besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß der Kragen auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter rippenförmige Verstärkungen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß vom Trichter zum Sammelbehälter elliptisch ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter in seinem oberen Randbezirk Durchlässe für die Flüssigkeit aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter zum Trichter seitlich verschoben angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter einen elastischen Boden besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in seinem mittleren Bereich eine Verstärkung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung in Tintengläsern.
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