DE1817970A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot

Description

Herr Josef Lederer, 8Ö69 Jetzendorf
Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, insbesondere Skistiefel aus Kunststoff, umfassend eine Vorderfußfersenschale mit einer Zunge und einer Knöchelmanschette.
Die Forderung nach steifer werdenden Skistiefeln, die durch die Herstellung der Skistiefel aus Kunststoff weitgehend erfüllt wird, wirft ^ Probleme des Einschlupfs und des Verschlusses in Verbindung mit der Anpassung an unterschiedliche Fußformen und Fußgrößen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, trotz der Steifigkeit des Skistiefels das Einschlüpfen zu erleichtern und eine Anpassung an unterschiedliche Fußformen und Fußgrößen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der obere Teil der Zunge gegenüber der Vorderfußfersenschale verschiebbar angeordnet ist.
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Um der Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen Vorderfußfersenschale und Knöchelbandagen willen kann man die Vorderfußfersenschale mit mindestens einer Knöchels tutzwand ausrüsten, die an einem Teilbereich des Knöchelumfangs anliegt.
!lach einer ersten Ausführungsform'ist die Knöchelmanschette in sich zu einem vollständigen Ring schließbar, der die Stützwand nit einschließt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Knöchelmanschette und die Stützv/and in ümfangsrichtung aneinander anschließen zu lassen.
Die Knöchelmanschette kann in der Vorderfußfersenschale weiter dadurch stabilisiert werden, daß zwischen beiden Teilen Steckverbindungen vorgesehen werden.
In Verbindung mit den Steckverbindungen können awischen der Vorderfußfersenschale und der Knöchelmanschette Zugschnallen angebracht werden, welche die Manschette an einer Höhenverochiebung gegenüber der Vorderfußfersenschale hindern.
Zürn Schließen der Enöchelaianschette in sich bzw. zum Anschließen der Knöchelmanschette an der Stützwand können ebenfalls Zugechnallen verwendet werden.
Die Zugschnallen können in an sich bekannter V/eise je einen gelenkig gelagerten Spannhebel, ein an dem Spannhebel gelenkig gelagertes Zugglied und ein mit dem Zugglied zusarxmonhakbarcs Einhängglicd umfassen und die Gelenkpunkte und die ftinhängstalle derart relativ zueinander angeordnet sein, daß der Spannhobel in seiner Schließstellung eine stabile Übertotpunktlage einnimmt.
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Die Verschlufischnallen können, wie in dor gleichzeitig eingereichten Anmeldung deo Anmelders "Skistiefelverschluß" vorgeschlagen, senkrecht zu ihrer Zugrichtung verstellbar sein, entweder, um den Ort des größten Zuges variieren zu können und/oder um durch Verschieben längs zueinander geneigter Führungen die Zugspannung verändern zu können.
Die Steckfiihrungen können beispielsweise von je einem Steckmesser und einer das Steclcaesser aufnehmenden Steckscheide gebildet sein. Steckscheide und Steckmesser können in Einschubrichtung verjüngt sein, wodurch das Einfädeln des Steckmessers in die Steckscheide erleichtert •wird.
Bei Ausführung der Vorderfußfersensohale mit einer Zunge kann eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein, welche das Andrücken der Zunge gegen den Torderfuß mit variierender Andrückkraft und unter Anpassung variierender Fußgrößen gestattet. Diese Einstellvorrichtung kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von einer mit der Vorderfußfersenschale beiderseits der Zunge verbundenen Stutsplatte und einer an der Zunge anliegenden Andrückplatte sowie einer Schraubvorrichtung gebildet sein, welche iii der Stütaplatto verschraubbar ist. Die Stützplatte kann durch Schraubzugfcdern an den beidseits der Zunge liegenden Seilen der Vorderfußfersensohale elastisch verankert sein.
Die Vorderfußfersenschale kann mit einer formsteifen' Zunge versehen sein, die im Vorderfußbereich, angelenkt und im Ristbereich abgewinkelt ist.
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Die Zunge kann durch ein Scharniet oder auch durch einen elastischen Materiaistreifen angelenkt sein. Im Falle eines Scharniers kann dieses durch einen Wulst einerseits und eine den V/u 1st auf mehr als löO°, jedoch weniger als 560° umschließende Klaue gebildet Bein, wobei Klaue und Wulst durch je eine Befestigungsplatte an der Vorderfußfersenschale bzw. an der formst eif en Zunge angelenkt sind. Ein derartiges Scharnier gestattet zwar nur ein begrenztes Aufschwenken der Zunge, jedoch genügend Aufschwenken, um einen unbehinderten Einschlupf zu gestatten. Andererseits wirft ein solches Scharnier weniger Dichtprobleme auf als übliche Scharniere.
Um den Skistiefel in Anpassung an verschiedene Fußformen und -größen variieren au können, führt man die Zunge in ihrem sich sv/ischen dem Scharnier und dem Rist erstreckenden Abschnitt toleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar aus. Dabei kann entweder der untere, d.h. der sich zwischen dem Scharnier und dem Eist erstreckende Zungenabschnitt verschiebbar an der mit ihm verbundenen Befestigungsplatte des Scharniers geführt sein, es kann aber auch der obere Zungenabschnitt mn oberen Ende des unteren Zungenabschnittß verschiebbar geführt; sein.
Auch bei Fehlen einer Zunge im Vorderfußbereich können Mittel vorgesehen sein, um den Stiefel on unterschiedliche Paßformen und/oder -größen anzupassen. Ein besondere einfaches und wirksames Mittel iat in der Weise aufgebaut, daß bei Fehlen einer Zunge im Vorderfußbereich über dem Torderfuß eine Andrückplatte angeordnet ißt und daß diene Andrückplatte durch eine Schleife spannbar ist, welche das Gewölbe der Vorderfußpartie an in Umfangsrichtung boabotandaten Stellen durchsetzt,
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außerhalb des Gewölbes durch eine Zugschnalle verkürzbar ist und innerhalb des Gewölbes mit zunehmender Spannung au3 einer AnGchiaiegestellung an der Gevölbeiimensoito in eine Sshnenstellung au treten sucht.
Dabei kann der innerhalb des Gewölbes der Vorderfußsohale vorlaufende Toil der Schleife an mindestens einer Stelle mit der AndrücJcplatte verbunden sein.
Die beiliegenden Figuren erläutern die lürxindung. E3 ateilen dar:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eine3 erfindungsgemä.-
ßen Skistiefels,
Pig. 2 eine Explosionsansicht des Slriotiefels nach
S1Ig. 1, ·
Fig. 3 eine zweite Ausfall rungsform eines erfindungsgeuiäßen Skistiefels,
Pig. 4 eine andere Ansicht des Skistiefels nach Pig. 3» Pig. 5, 6 und 7 eine Steclcführung zur Verbindung der
Knöchelmanschetto mit der Vorderfußfersenschale,
Pig. 8 eine Zugoohnalle zur Verbindung der Iuiöchclman-
schotte iait der Vorderfußferc-eiiöchale, Pig. 9 eine besondere Zungenausbildung bei einem erfin»
dungsgeiaäßen Skistiefel,
Pig. 10 eine vergrößerte Detailanaielit in !lichtung A der Pig. 3,
Pig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Pig. 9, Pig. 12 und 13 eine andere Ausfiilirungsform der Verbindung cwiöchen aneinander anschließenden Zungcnteilen bei dor Ausfülirungsform nach
Fi£. 9»
Pig. 14 eine Abänderung der Zungenausbildung dor Pig. 9,
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Pig. 15 eine Ansicht auf das Zungenscharnier in einer gegenüber Fig. 14 abgewandelten Ausführungsfürxa,
Pig.. 16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI der Pig. 15, Pig. 17 eine Seitenansicht des Scharniers nach Pig. 14, Pig. 18 und 19 weitere Scharnierausbildungen, Pig. 20 einen Schnitt durch einen Skistiefel ohne Zunge, jedoch mit Andrückvorrichtung.
Bei dem Skistiefel nach Pig. 1 ist eine Vorderfußfersenschale mit 10 bezeichnet, ein Innenochuh mit 12, eine Knöchelinanschßtfe mit 14. Die iüiocheliuanschettö 14 hangt mit dem Innenschuh 12 zusammen und kann zusammen mit diesem aus der Vorderfußfersenschale 10 gelöst werden. Befestigt ist die Knöchelmanschette 14 an der Vorderfußforsenschale 10 durch Steclcfu.hrungen 16 und Zugschnallen 1Ü, auf die noch näher einzugehen sein wird· über dem Innenschuh 12 liegt eine der Vorderfußforsenschale zugehörige Zunge 20, dio durch eine Andrückplatte 22 gegen den Innenschuh und damit gegen den Vorderfuß andrückbar ist.
V/eitere Einzelheiten läßt die Pig. 2 erkennen. Man erkennt dort den auo der Vorderfuöfersenscbale 10 entnommenen Innenschuh 12 wieder, der mit der Manschette 14 zusammenhängt. Man erkennt an der. Vorderfußfersenschale 10 Enüchelstützplatten*24 und 26, man erkennt auch die Zunge 20 und die Andrückvorrichtung 22 wieder.
Die Steckführungen 16 setzen sich zusammen aus Einsteckmessern 2c3, die an der Enöchelmanschette 14 befestigt sind, und aus Einr.teckocheiden 30, die an der Vorderiußfersenschalo befestigt fjlnd. Die Zuschnallen IB setzen sich auca'iiion aus manschettenseltigcn Schnallenteilen 32 und schalenseitigen Schnallenteilen 24.
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Manschette 14- ist durch eine Schnalle 36 verschließbar, die aus Sclmallenteilen 358 und 40 gebildet ist. Die Andruckvorrichtung 22 umfaßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Stützplatte 42, die durch Zugfedern 44 an den beiderseits dor Zunge 20 liegenden !eilen 46 und 40 der Vorderfußfersenschale vermittels Beschlagteilen 50 verankert ist, aus einer Andrückplatte 52 und einer Schraubspindel 54 mit Ilandbetätigüngsflügel 56, welche Schraubspindel 54 in einer auf die Stützplatte 42 aufgesetztenMutter 58- verschraubbar und drehbar mit der Andrückplatte 52 verbunden ist. Zur Abdichtung ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich., ein Abdecklappen 60 vorgesehen, der von den Handbetätigungsflügel 56 in einem Schlitz 62 durchsetzt werden kann und, wie aus Pig. I ersichtlich, auf seinen ganzen Umfang oder jedenfalls auf erheblichen '!'eilen seines Umfanges mit der Yorderfußfersensohale verbunden sein kann.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Skistiefel ist die Vorderfuf3fersenöchale mit 110 bezeichnet, die Knöchelmanschette mit 114* der Innenschuh mit 112. Die Knöchelmanschette 114 erstreckt sich nur über einen Seil des Kriöolieluiafangs und schließt an die Knöchelstützwand 124 an. Die Vorbindung ißt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch Zugschnallen 136 hergestellt. Die Steckführungen 116 und eine Zugschnalle lie besorgen die Verbindung zwischen dor Knücholmansehotte 114 und der Vorderfußfersenöchale 110. Die Stockführungen 116 sind von bestimmten Einsteokmessern 126 und entsprechend verjüngten Einsteckscheiden 130 gebildet. Wie Pig. 7 zeigt, erleichtert die trichterförmige Verjüngung das Einschieben.
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In Fig. 4 ist eine Schnalle 13t> mit FUhrungsstUcken und einem nicht eingezeichneten Haken längs zweier Führungen verschiebbar, deren eine von einem Y'ulut 173 und deren andere von einer Rinne 1/5 gebildet ist. Die Führungen achließen miteinander einen spitzen Winkel ein, so daß duroh. Verschieben dor Schnalle 136 die Spannung verändert worden kann.
Der Aufbau einer Schnalle iat aus Fig. O ersichtlich. Dieser Aufbau, ist sowohl für die Schnallen 18 bzw. 118 als auch für die Schnallen 36 bzw. 136 geeignet. Die Schnallen setzen sich zusammen aus einem ersten Zugglied 64, aus einem zweiten, längenverstellbaren Zugglied 66 und aus einem die beiden Zugglieder verbindenden Spannhebel 68. Das erste Zugglied 64 ist bei 70 mit einem FührungsEtück 72-gelenkig verbunden. Das zweite, längenveriinderliche Zugglied 66 ist bei 74 in ein Rinnenprofil 76 eingehakt. Der Spannhebel 68 ist bei 78 mit dem erstell Zugglied 64 und bei 80 mit dem zweiten Zugglied 66 verbunden. Die Längenveränderung erfolgt mittels einer Rändelschraube 82.
In der AusfUhrungs-fora der Fig. (3 iat die Vorderfußfersenschale mit 210 bezeichnet, eine Zunge mit 220. Die Zunge 220 netzt sich, aus einem unteren Abschnitt 204 und einem oberen Abschnitt 286 zusäumen. Die beiden Abschnitte sind bei 290 teleskopisch ausziehbar miteinander verbunden. Bei 292 befindet sich ein Rißt-, ImICk1 bei 294 eine Gelenkstelle. Die Verschiebbarkeit bei 290 ist in den Fig. 10 und 11 im einzelnen dargestellt. Man erkennt dort die Zungenabaohnitte 284, 286 wieder, die irwiaohen den FU.hrungsplatten 296, 290 geführt und mittels Nieten 201, 203 festgehalten sind. Der Niet 201 ist mit dem Abschnitt 2C4 und der Platte 296 fest verbunden und in einem Schlitz 203 der Platte
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293 verschiebbar geführt, während der Niet 205 mit der Platte 286 und der Platte 293 fest verbunden und in einem Schlitz 207 der Platte 294 geführt ist.
In der Auaführungsform der Fig. 12 und 13 nind die Zungenabschnitte 384» 386 durch eine im Querschnitt rechteckige Hülse 309 umschlossen und durch ein elastisches Zugstück 311 verbunden.
In der Ausführungsform der Fig. 14 bilden der untere Zungenabschnitt 434 und der obere Zungenabschnitt ein einziges Stück. Der untere Zungenabschnitt 484 ist durch eine Schiebeverbindung 590 mit einer Befestigungsplatte 513 eines Scharniers 515 verbunden.
In der Ausführungsform der Fig. 16 erkennt man eine etwas geänderte Ausführungsform im Detail. Dort bedeutet 610 einen Teil der Vorderfußfersenschale, 684 den unteren Zungenabochnitt. Das Scharnier 615 ist gebildet von einer Klaue 617, die mit einer Befestigungsplatte 613 zusammenhängt, und einem Wulst 619, der mit einer Befestigungsplatte 621 zusammenhängt. Die Befestigungsplatte 621 ist mit der Vorderfußfersenschale 610 durch Niete 623 fest verbunden. Der untere Zungenabschnitt 634 ist durch Niete 625 mit der Befestigungsplatte 613 verbunden. Der Niet 625 ist dabei mit einem Bund 627 in einem Schlitz 629 der Befestigungsplatte 613 verschiebbar geführt. Eine Abdichtfolie 631 ist mit dem unteren Zungenabschnitt 684 fest verbunden und liegt an der Vorderfußfersenschale 610 verschiebbar an.
In Fig. 18 ist das Scharnier zwischen der Vorderfußfersenschale 710 und dem unteren Zungenabschnitt 784 •von einem Federstahlplattenpaket 733 gebildet, das
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durch Niobc 735 mit der Vorderfußforoenschale 710 und ITietc 737 Ja.it dorn unteren Zungenabnchnitt TCY vertunden ict.
In Pig. 17 ist "die Vorderfußf ersensctiale 810 mit dem unteren Zuncenabechnitt 884 durch'ein handeisübliches Scharnier 039 verbunden.
In der Ausfuhr uniform der lic- 19 ißt die Vorderfußf e rs ens ch al ο 910 mit dem unteren Z ungenab schnitt 984 durch, eine Gummibrücke 959 'verbunden.
In der Ausfübrnngöfoxm der Piß. 20 ist die Yorderfußferscnochale η it 1010 bezeichnet. Dao Gev/ölbe IO4I weiat zv/ei Durchbrochungen. 1043, 1045 aux. Durch diese Durchbrechungen hindurch verläuft eine Zugschleifö 1047, die au3 oinem Zugband 1049 und einer Zugschnalle IO5I, 1053 besteht. An dem Zugband 1049 iat innerhalb dea Gewölbes IO41 eine Andrückplatte 1055 befeatigt. Durch Spannen der Zugachleife kann die Andrückplatte 1055 ersichtlich Gegen den Torderfuß nach unten gedruckt v/er den.
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Claims (8)

1. Skistiefel, insbesondere Skistiefel aus Kunststoff, umfassend eine Vorderfußfersenschale mit einer Zunge und einer Knöchelmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Teil (286) der Zunge (220) gegenüber der Vorderfußfersenschale (210) verschiebbar angeordnet ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderfußfersenschale (21Ö) eine im Ristbereich (292) abgewinkelte formsteife Zunge (220) angelenkt ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge durch ein Scharnier (294) angelenkt ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier von einem Wulst (619) und einer den Wulst (619) auf mehr als 180 , jedoch weniger als 360 umfassenden Klaue (617) gebildet ist, wobei Wulst (619) und Klaue (617) mit je einer Befestigungsplatte (621, 613) verbunden sind.
5. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk von einem elastischen Materialstreifen (939) gebildet ist.
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6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Anlenkstelle (294) und d^m Rist'(292) eich erstreckende untere Zungenabschnitt (284) teleskopisch in seiner Länge veränderbar ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zungenabschnitt (284) an einer Befestigungsplatte (513) des Scharniers (515) längenverschiebbar geführt ist.
8. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, vom Rist bis zum oberen Rand des Schuhes sich erstreckende Zungenabschnitt (286) andern unteren Zungenabschnitt (284), und zwar in der Längsrichtung des unteren Zungenabschnitts (284) verschiebbar angeordnet ist.
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