DE1817834B2 - Dämpfungsmasse und Verfahren zu deren Herstellung. Ausscheidung aus: 181205 7 - Google Patents

Dämpfungsmasse und Verfahren zu deren Herstellung. Ausscheidung aus: 181205 7

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DE1817834B2 DE19681817834 DE1817834A DE1817834B2 DE 1817834 B2 DE1817834 B2 DE 1817834B2 DE 19681817834 DE19681817834 DE 19681817834 DE 1817834 A DE1817834 A DE 1817834A DE 1817834 B2 DE1817834 B2 DE 1817834B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L83/04Polysiloxanes
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Description

3. Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe Kreide (CaCO3) enthalten.
4. Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe fein verteiltes
Siliziumdioxyd (SiO2) enthalten
5. Dämpfungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe Graphit enthalten.
6. Dämpfungsmasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconpolymere Diorganopolysiloxane sind.
7. Dämpfungsmasse nach einem der vorangehen- 3" den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconöle Dimethylpolysiloxane sind.
8. Verfahren zur Herstellung von Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus folgenden Komponenten a) ein oder mehrere kalt (unter 50 C) vernetzbare,
«in sich bekannte Siliconpolymere mit einei
Viskosität unter 80000 cSt., Siliconöle mit einer Viskosität unter 500 cSt.,
Füllstoffe,
d) an sich bekannter Härter zum Härten der
Siliconpolymere
in kaltem Zustand (unter 50°C) einem Vernetzungsprozeß überlassen wird, nachdem das Gemisch derart gewählt ist, daß es mehr als 100% seines Polymergehaltes an Siliconölen und mehr als 80% seines Polymergehaltes an Füllstoffen enthält und daß die Shore-A-Härte der vernetzten Dämpfungsmassts < 15 ist.
die zur Erzielung eines geraden Frequenzganges bedämpft werden müssen. Ebenso muß das Übersprechverhaltcn bei zwei kanal igen Systemen durch Bedämpfung verbessert werden. Diese Dämpfung darf wiederum die EmpfindJichkeif der Systeme nicht wesentlich verringern, damit diese im Interesse einer Schonung der Schallplatten mit einem genügend niedrigen Auflagegewicht verzerrungsfrei arbeiten.
Außer dieser dämpfenden Wirkung soll mit den Mcuien möglichst auch ein Schutz gegen klimatische Einwirkungen, wie Feuchtigkeit, erreicht werden. Diese Eigenschaften sollen zudem auch zeitlich konstant bleiben.
Bisher wurden fürdiesen Zweck meist Silicon-Pasten, die aus einem hochviskosen Siüconö! und einem Füllstoff bestehen, oder gummi-elastische Formteile höhere Härte ( > 20 Shore A) verwendet.
Die Benutzung von Dämpfungspasten hat den Nachteil, daß das zur verzerrungsfreien Abtastung notwendige Auflagegewicht der Systeme sich um 60 bis 70% (bei üblichen Systemen von 3 bis 4 p auf 5 bis 6 p) erhöht. Außerdem ist die zeitliche Konstanz der Eigenschaften nur bedingt gegeben, da diese mechanisch gemischten Pasten zu einer Entmischung neigen. Da sie zum Teil thixothrope Eigenschaften haben und nicht fließen, ist zudem die fertigungstechnische Behandlung (Dosierung, Füllen) sehr erschwert.
Gummielastische Formteile führen zu einer noch stärkeren Erhöhung der notwendigen Auflagegewichte. Die Erfindung zeigt eine Dämpfungsmasse, mit der sich alle diese Schwierigkeiten beseitigen lassen. Die erfindungsgemäße Dämpfungsmasse zeichnet sich
9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung 50 dadurch aus, daß sie ein oder mehrere in bekannter von Dämpfungsmasse nach Anspruch 2, dadurch Weise kalt (unter 500C) vernetzte Silicon-Polymere gekennzeichnet, daß das Gemisch 300 bis 500% enthält, deren unvernetzte Bestandteile eine Viskosität semes Polymergehaltes an Siliconölen enthält. unter 80000 cSt. aufweisen und in weiche mehr als
10. Verfahren na^h Ansprüche, dadurch gekenn- 100% des Polymergehaltes an Siliconölen mit einer zeichnet, daß als Füllstoff Kreide (CaCO3) dient. 55 Viskosität unter 500 cSt. sowie mehr als 80% des
11. Verfahrennach Ansprüche, dadurch gekenn- Polymergehaltes an Füllstoffen eingelagert sind.
Das typische Kennzeichen der Mischung ist, daß der Anteil niedrigviskoser Siliconöle mehr als 100% des Polymer-Anteiles ist, vorzugsweise 300 bis 500%. Um diese Mengen in das Polymer einzumischen, ist der Zusatz von Füllstoffen notwendig, und zwar in einer Menge von mehr air 80% des Polymergehaltes. Um eine ausreichende Bindung der öle an das Polymer zu erreichen, wird die Härtermenge etwa doppelt so
zeichnet, daß als Füllstoff fein verteiltes Siliziumdioxyd (SiO2) dient.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Graphit dient.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Siliconpolymerc Diorganopolysiloxane verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bit 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als Siliconöle Dirne- 65 hoch gewählt, wie es bei normaler Polymeraushärtung thylpolysiloxane verwendet werden. notwendig ist.
Ein solches reaktives Gemisch ist zunächst flüssig, so daß es leicht dosierbar und abfüllbar ist.
3 4
Das erf.ndungsgemäße Verfahren zur Herstellung 36 Gewichtsteile Silicon-Polymer
der Pampfungsmasse zeichnet sich demnach dadurcn Viskosität 80000 cSt
au,, ujü ein Oemisch aus folgenden Komponenten 120 Gewichtsteile Silkonöl, Viskosität 35 cSt.
ji ein oder mehrere kalt (unter 50 C) \ernetzbare 65 Gewichtsteile Quarzmehl
an sich bekannte Silicon-Polymere mit "einer 5 -n "P™"8 Tl -λ
Viskosität unter 80000 cSt., 3° Gewichtsteile Kreide
b) Siliconöle mit einer Viskosität unter 50 cSt 6 Gewichtsteile Härter
c) Füllstoffe, ' " b) 29 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
,\ ι an sich bekannter Härter zum Härten der Silicon- « Viskosität ... 20000 cSt.
Polymere 10 36 Gewichtstelle Silicon-Polymer,
, . -, , Viskosität 80000 cSt.
.η kaltem Zustand (unter 50 C) einem Vernetzungs- 300 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität 35 cSt
Prozeß überlassen wird, nachdem das Gemisch derart 65 Gewichtsteile Quarzmehl
gewählt .st, daß es mehr als 100% seines Polymer- (Körnung400)
Gehaltes an Siliconölen und mehr als 80% seines 15 50 Gewichtsteile Kreide '..'.'.
i'olymer-Gehaltes an Füllstoffen einhält und daß die 6 Gewichtsteile Härter
shore-A-Harte der verneizten Däir.pfungsmasse c) 29 Gewichirfeile Silicon-Polymer,
". 'St' . ,_. Λ Viskosität 2000OcSt.
Vorzugsweise enthalt das Gemisch bei dem erfin- 36 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
dungsgemaßen Verfahren 300 bis 500",, seines Poly- 20 Viskosität 8000OcSt
mergehaltes an Siliconölen. 300 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität . 35 cSu
Aushärtung erfolgt bei leicht erhöhter Tempe- 65 Gewichtsteile Quarzmehl
ratur (30 bis 35 C). Es entsteht dann ein fester Körper, 20 Gewichtsteile Kieselgur
der außerordentlich weich ist, die zu dämpfenden Bau- 6 Gewichtsteile Härter
teile gut umformt und gute Dämpfungseigenschaften 25 d) 65 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
,.at. Die Erhöhung des notwendigen Auflagegewichtes Viskosität 2000OcSt
bei Tonabnehmern ist wesentlich kleiner als bei den ?00 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität . 35 cSt.
bekannten Mitteln und beträgt nur etwa 15 bis 20%, 80 Gewichtsteile Kreide
das bedeutet bei üblichen Konstruktionen eine Erhö- 6 Gewichtsteile Härter
hung von 3 bis 4 ρ auf 3,5 bis 4,5 p. Die zeitliche 30
Stabilität ist besser als bei pastenförmigen Massen, da Die Härte des vernetzten Gemisches ist so gering,
eine chemische Vernetzung stattgefunden hat. Es hat daß die üblichen Geräte, mit denen die Härte in Shore-
sich außerdem gezeigt, daß der Schutz der Wandler- Einheiten gemessen wird, versagen. Die kleinste, mit
systeme gegenüber Feuchtigkeit und Temperatur bes- derartigen Meßgeräten feststellbare Härte beträgt
scr ist, da insbesondere die DiTfusionsgeschwindigkeit 35 etwa 15 Shore-A-Einheiten. Zur Messung der Härte
tür Wasserdampf kleiner ist. des erfindungsgemäßen Dämpfungsmittels bedurfte es
Als Polymere finden vorzugsweise Diorganopoly- der Entwicklung eines speziellen Meßgerätes unter
siloxane Verwendung. Als Öl kann Dimethylpoly- Beibehaltung des beim Shore-Meßgerät angewendeten
siloxan verwendet werden. Als Härter eignet sich ein Kugeldruckverfahrens.
Gemisch aus Kieselsäureestern mit organischen Zinn- 40 Als Anhaltspunkt für die Weichheit des erfindungs-
verbindungen, z. B. Dibutylzinnlaureat. Als Füllstoff gemäßen Materials soll folgender Zahlenvergleich
kann Kreide, Quarzmehl (Aerosil, Kieselgur) oder dienen: Bei einem üblichen Shore-Meßgerät erzeugt
Graphit verwendet werden. eine mit einem Gewicht von 580 g belastete Kugel von
Die folgenden Mischungen haben sich als besonders 2,5 mm 0 im Material eine Eindrucktiefe von 2 mm,
geeignet erwiesen: 45 das entspricht 25 Shore-A-Einheiten.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämpfungsmittel ge-
a) 29 Gewichtsteile Silicon-Polymer, nügt dagegen zur Erzeugung einer Eindrucktiefe von
Viskosität 20000 cSt. 2 mm eine mit nur 3 g belastete Kugel von 5 mm 0.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Dämpfungsmassemit Festkörpereigenschaften zur Dämpfung mechanischer Schwingungen, insbesondere für Tonabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere in bekannter Weise kalt (unter 50 C) vernetzte Siliconpolymere enthält, deren unvernetzte Bestandteile eine Viskosität unter 80000 cSt. aufweisen und in welche mehr als 100% des Polymergehaltes an Siliconölen mit einer Viskosität unter 500 cSt. sowie mehr als 80% des Polymergehaites an Füllstoffen eingelagert sind.
    Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsmasse mii Festkorpereigenschaften zur Dämpfung mechanischer Schwingungen, insbesondere für Tonabnehmer, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Dämpfungsmasse.
    Zi:r Bedämpfung von Resonanzen mechanisch schwingender Anordnungen werden möglichst rückwirkungsfreie, d. h. das Frequenzverhalten und die !Empfindlichkeit nicht beeinflussende Medien verlangt.
    Am Beispiel eines Tonabnehmers für die mechanische Abtastung von Informationen, die in Rillen fixiert sind, sollen die Verhältnisse näher erläutert werden:
    Die Frequenzabhängigkeit des Abtastverhaltens ist
  2. 2. Dämpfungsmasse nach Anspruch 1, dadurch 15 durch eine Anzahl von Resonanzen (Wandler-Resogekennzeichnet, daß sie 300 bis 500 % des Polymer- nanz, Nadel-Resonanz unter anderem) gekennzeichnet, gehalt::s an Siliconölen enthält.
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DE3317103A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Mitschwingender, volumenaendernder resonator in form eines silators
DE3626349A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Dynamit Nobel Ag Formmasse fuer einen vernetzten schaumstoff fuer schallschutzanwendungen aus polyolefinen und ethylen-propylen-kautschuk und verfahren zum herstellen des schaumstoffes
DE3824171A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-18 Teroson Gmbh Masse-feder-systeme fuer schallschutzzwecke

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