DE1817834C3 - Dämpfungsmasse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Dämpfungsmasse und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1817834C3 DE19681817834 DE1817834A DE1817834C3 DE 1817834 C3 DE1817834 C3 DE 1817834C3 DE 19681817834 DE19681817834 DE 19681817834 DE 1817834 A DE1817834 A DE 1817834A DE 1817834 C3 DE1817834 C3 DE 1817834C3
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Guenter Dipl.-Phys. 1000 Berlin Joschko
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes

Description

^ 3 4
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung 36 Gewichtsteile Silicon-Pnlymer,
der Dämpfungsmasse zeichnet sich demnach dadurch Viskosität 80000 cSt.
aus, daß ein Gemisch aus folgenden Komponenten 120 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität 35 cSt.
, ... ~v,„ , 65 Gewichtsteile Quarzmehl
a) ein oder mehrere kalt (unter 50 C) vernetzbare, 5 (Körnung 400)
an sich bekannte Silicon-Polymere mit einer 50 Gewichtsteile Kreide
V,skos,tat unter 8000OcSt. 6 Gewichtsteile Härter
b) Siliconöle mlt Clncr v.skos.lat unter 50 cSt., b) 29 GewichtsteiIe Silicon-Polymer,
?, κϊ-V . u-, u- , er Viskosität 2000OcSt.
d) an sich bekannter Harter zum Harten der S.I.con- 10 36 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
Po'ymerc Viskosität 8000OcSt.
in kaltem Zustand (unter 500C) einem Vernetzungs- 300 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität 35 cSt.
prozeß überlassen wird, nachdem das Gemisch derart 65 Gewichtsteile Quarzmehl
gewählt ist, daß es mehr als 100% seines Polymer- (Körnung 400)
Gehaltes an Süiconölen und mehr als 80% seines 15 50 Gewichtsteile Kreide
Polymer-Gehaltes an Füllstoffen enthält und daß die 6 Gewichtsteile Härter
Shore-A-Härte der vernetzten Dämpfungsmasse c) 29 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
< 15 ist. Viskosität 20000 cSt.
Vorzugsweise enthält das Gemisch bei dem erfin- 36 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
dungsgemäßen Verfahren 300 bis 500% seines Poly- 20 Viskosität 80000 cSt.
mergehaltes an Süiconölen. 300 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität . 35 cSi.
Die Aushärtung erfolgt bei leicht erhöhter Tempe- 65 Gewichtsteile Quarzmehl
ratur (30 bis 35°C). Es entsteht dann ein fester Körper, 20 Gewichtsteile Kieselgur
der außerordentlich weich ist, die zu dämpfenden Bau- 6 Gewichtsteile Härter
teile gut umformt und gute Dämpfungseigenschaften 25 d) 65 Gewichtsteile Silicon-Polymer,
hat. Die Erhöhung des notwendigen Auflagegewichtes Viskosität 20000 cSt.
bei Tonabnehmern ist wesentlich kleiner als bei den 300 Gewichtsteile Siliconöl, Viskosität . 35 cSt.
bekannten Mitteln und beträgt nur etwa 15 bis 20%, 80 Gewichtsteile Kreide
das bedeutet bei üblichen Konstruktionen eine Erhö- 6 Gewichtsteile Härter
hung von 3 bis 4 ρ auf 3,5 bis 4,5 p. Die zeitliche 30
Stabilität ist besser als bei pastenform igen Massen, da Die Härte des vernetzten Gemisches ist so gering,
eine chemische Vernetzung stattgefunden hat. Es hat daß die üblichen Geräte, mit denen die Härte in Shore-
sich außerdem gezeigt, daß der Schutz der Wandler- Einheiten gemessen wird, versagen. Die kleinste, mit
systeme gegenüber Feuchtigkeit und Temperatur bes- derartigen Meßgeräten feststellbare Härte beträgt
ser ist, da insbesondere die Diffusionsgeschwindigkeit 35 etwa 15 Shore-A-Einheiten. Zur Messung der Härte
für Wasserdampf kleiner ist. des erfindungsgemäßen Dämpfungsmittels bedurfte es
Als Polymere finden vorzugsweise Diorganopoly- der Entwicklung eines speziellen Meßgerätes unter
siloxane Verwendung. Als öl kann Dimethylpoly- Beibehaltung des beim Shore-Meßgerät angewendeten
siloxan verwendet werden. Als Härter eignet sich ein Kugelriruckverfahrens.
Gemisch aus Kieselsäureestern mit organischen Zinn- 4" Als Anhaltspunkt für die Weichheit des erfindungs-
verbindungen, z. B. Dibutylzinnlaureat. Als Füllstoff gemäßen Materials soll folgender Zahlenvergleich
kann Kreide, Quarzmehl (Aerosil, Kieselgur) oder dienen: Bei einem üblichen Shore-Meßgerät erzeugt
Graphit verwendet werden. eine mit einem Gewicht von 580 g belastete Kugel von
Die folgenden Mischungen haben sich als besonders 2,5 mm 0 im Material eine Eindrucktiefe von 2 mm,
geeignet erwiesen: 45 das entspricht 25 Shore-A-Einheiten.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämpfungsmittel ge-
a) 29 Gewichtsteile Silicon-Polymer, nügt dagegen zur Erzeugung einer Eindrucktiefe von
Viskosität 20000 cSt. 2 mm eine mit nur 3 g belastete Kugel von 5 mm 0.

Claims (14)

  1. Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsmasse mit
    Patentansprüche: Fesikörpereigenschaften zur Dämpfung mechanischer
    Schwingungen, insbesondere für Tonabnehmer, sowie
    l.DImpfungsmassii mit Festkörpereigenschaften ein Verfahren zur Herstellung der Dämpfungszur Dämpfung mechanischer Schwingungen, ins- 5 masse.
    besondere für Tonabnehmer, dadurch ge- Zur Bedämpfung von Resonanzen mechanisch
    kennzeichnet, daß sie ein oder mehrere in schwingender Anordnungen werden möglichst rückbekanntcr Weise kalt (unter 500C) vernetzte wirkungsfreie, d. h. das Frequenzverh«/-cn und die Siliconpolymere enthält, deren unvernetzte Be- Empfindlichkeit nicht beeinflussende Mc ι verlangt. standteile eine Viskosität unter 8000OcSt. aufweisen »ο Am Beispiel eines Tonabnehmers für die mecha- und in welche mehr a.ls 100% des Polymergehaltes nische Abtastung von Informationen, die in Rillen an Siliconölen mit einer Viskosität unter 500 cSt. fixiert sind, sollen die Verhältnisse näher erläutert sowie mehr als 80% des Polymergehaltes an Füll- werden: stoffen eingelagert sind. Die Frequenzabhängigkeit des Abtastverhaltens ist
  2. 2. Dämpfungsmasse nadh Anspruch 1, dadurch »5 durch eine Anzahl von Resonanzen (Wandler-Resogekennzeichnet, daß sie 300 bis 500% des Polymer- nanz, Nadel-Resonanz unter anderem) gekennzeichnet, gehafcs an Siliconölen enthält die zur Erzielung eines geraden Frequenzganges be-
  3. 3. Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch dämpft werden müssen. Ebenso muß das Übersprechgekennzeichnet, daß die Füllstoffe Kreide (CaCO3) verhalten bei zweikanaligen Systemen durch Beenthalten, ao dämpfung verbessert werden. Diese Dämpfung darf
  4. 4. Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch wiederum die Empfindlichkeit der Systeme nicht gekennzeichnet, daß die Füllstoffe fein verteiltes wesentlich verringern, damit diese im Interesse einer Siliziumdioxyd (SiO,]> enthalten. Schonung der Schallplatten mit einem genügend nie-
  5. 5. Dämpfungsmasse nach Anspruch I, dadurch drigen Auflagegewicht verzerrungsfrei arbeiten. gekennzeichnet, daß die Füllstoffe Graphit ent- 25 Außer dieser dämpfenden Wirkung soll mit den halten. Medien möglichst auch ein Schutz gegen klimatische
  6. 6. Dämpfungsmas»: nach einem der vorangehen- Einwirkungen, wie Feuchtigkeit, erreicht werden. den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Eigenschaften sollen zudem auch zeitlich kon-Siliconpolymere Diorganopolysiloxane sind. stant bleiben.
  7. 7. Dämpfungsmassi? nach einem der vorangehen- 30 Bisher wurden fürdiesen Zweck meist Silicon-Pasten, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die aus einem hochviskosen Siliconöl und einem FQlI-Siliconöle DimethylpDlysiloxanc sind. stoff bestehen, odergummi-elastische Formteile höhere
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Dämpfungs- Härte (> 20 Shore A) verwendet.
    masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. Die Benutzung von Dämpfungspasten hat den
    daß ein Gemisch aus folgenden Komponenten 35 Nachteil, daß das zur verzerrungsfreien Abtastung
    a) ein oder mehrere kalt (unter 50° C) vernetzbare, notwendige Auflagegewicht der Systeme sich um an sich bekannte Siliconpolymers mit einer 60 bis 70% (bei üblichen Systemen von 3 bis 4 p auf Viskosität unter 80000 cSt., 5 bis 6 p) erhöht. Außerdem ist die zeitliche Konstanz
    b) Siliconöle mit eimer Viskosität unter 500 cSt., der Eigenschaften nur bedingt gegeben, da diese
    c) Füllstoffe, 4'» mechanisch gemischten Pasten zu einer Entmischung
    d) an sich bekannter Härter zum Härten der neigen. Da sie zum Teil thixothrope Eigenschaften Siliconpolymere haben und nicht fließen, ist zudem die fertigungs-
    in kaltem Zustand (unter 50°C]I einem Vernetzungs- technische Behandlung (Dosierung, Füllen) sehr prozeß überlassen wird, nachdem das Gemisch erschwert.
    derart gewählt ist, daß es mehr als 100% seines 45 Gummielastische Formteile führen zu einer noch Polymergehaltes an Siliconölen und mehr als 80% stärkeren Erhöhung der notwendigen Auflagegewichte. seines Polymergehaltes an Füllstoffen enthält und Die Erfindung zeigt eine Dämpfungsmasse, mit der
    daß die Shore-A-Hänte der vernetzten Dämpfungs- sich alle diese Schwierigkeiten beseitigen lassen. Die masse < 15 ist. erfindungsgemäße Dämpfungsmasse zeichnet sich
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung 5" dadurch aus, daß sie ein oder mehrere in bekannter von Dämpfung^masse nach Anspruch 2, dadurch Weise kalt (unter 500C) vernetzte Silicon-Polymere gekennzeichnet, daß das Gemisch 300 bis 500% enthält, deren unvernetzte Bestandteile eine Viskosität seines Polymergehaltcs an Siliconölen enthält. unter 80000 cSt. aufweisen und in welche mehr als
  10. 10. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekenn- 100% des Polymergehaltes an Siliconölen mit einer zeichnet, daß als Füllstoff Kreide (CaCO3) dient. 55 Viskosität unter 500 cSt. sowie mehr als 80% des
  11. 11. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekenn- Polymergehaltes an Füllstoffen eingelagert sind. zeichneit, daß als Füllstoff fein verteilte« Silizium- Das typische Kennzeichen der Mischung ist, daß dioxyd (SiO,) dient. der Anteil niedrigviskoser Siliconöle mehr als 160%
  12. 12. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekenn- des Polymer-Anteiles ist, vorzugsweise 300 bis 500%. zeichnen, daß als Füllstoff Graphit dient 6" Um diese Mengen in das Polymer einzumischen, ist
  13. 13. Verfahren nach einem deir Ansprüche 8 bis 12, der Zusatz von Füllstoffen notwendig, und zwar in dadurch gekennzeichnet, dlaß als Siliconpolymerc einer Menge von mehr air 80% des Polymergehaltes. Diorganopolysiloxani; verwendet werdem. Um eine ausreichende Bindung der öle an das Polymer
  14. 14. Verfahren nach einemi der Ansprüche 8 bis 13, zu erreichen, wird die Härtermenge etwa doppelt so dadurch gekennzeichnet, daß als Siliconöle Dime- 6S hoch gewählt, wie es bei normaler Polymeraushärtung thylpolysiloxane verwendet werden. notwendig ist.
    Ein solches reaktives Gemisch ist zunächst flüssig, so daß es leicht dosierbar und abfüllbar ist.
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