DE1817774C3 - Pneumatischer Anwesenheitsfühler - Google Patents

Pneumatischer Anwesenheitsfühler

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DE1817774C3
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Robert W. Ott Jun.
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/0204Sensing transverse register of web
    • B65H23/0212Sensing transverse register of web with an element utilising fluid flow
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Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Anwesenheitsfühler zur Feststellung der seitlichen Verschiebung einer Begrenzungskante einer längsbeweglichen Bahn, mit einer in Richtung der Bahnbreite länglich ausgebildeten Strahldüse und einer ebensolchen Fangdüse, die im Bereich der Bahnkante angeordnet und mindestens so breit sind wie die Verschiebungsbreite der abzufohlenden Bahn, und mit einer Meßeinrichtung für die in der Fangdüse nach Maßgabe der Seitenverschiebung der Bahn auftretenden Drucksignale.
Ein derartiger Anwesenheitsfühler ist aus der US-PS 30 39 483 bekannt Bei diesem Anwesenheitsfühler sind Strahldüse und Fangdüse auf verschiedenen Seiten der Bahnebene angeordnet, so daß der die Strahl- und Fangdüse durchsetzende Luftstrom im wesentlichen senkrecht zur Bahnebene und zur Bewegungsrichtung der Bahn verläuft. Es ist bei diesem Anwesenheitsfühler zwar proportional zur Größe des seitlichen Bahnverlaufs ein entsprechendes pneumatisches Signal möglich, jedoch lediglich bei luftundurchlässigem und relativ dünnem Bahnmaterial. Bei luftdurchlässigem porösem Material durchdringt nämlich ein regelmäßig nicht genau bestimmbarer Teil des Luftstromes das Bahnmaterial, so daß ein proportionales Signal nicht erzeugt wird. Bei relativ dickem Material ist bei dem bekannten Anwesenheitsfühler ein entsprechend großer Abstand zwischen Strahldüse und Fangdüse erforderlich, was eine große Streuung des Luftstromes zur Folge hat, die ein proportionales Signal unmöglich macht
Aus der Zeitschrift »Fluid Power International«, März 1968, Seiten 50, 51, ist ein Anwesenheitsfühler bekannt, bei dem Strahl- und Fangdüsen auf derselben Seite des abzufohlenden Gegenstandes angeordnet sind. Eine zweite Strahldüse ist auf der anderen Seite des Gegenstandes angeordnet, so daß der aus ihr tretende Luftstrom im rechten Winkel auf den von der erstgenannten Strahldüse zur Fangdüse übertretenden Luftstrom gerichtet ist Abgesehen davon, daß dieser Anwesenheitsfühler lediglich für Ja-Nein-Signale und nicht für proportionale Signale eingerichtet ist ist dieser Fühler aufgrund der rechtwinkligen Lage der Luftströme für luftdurchlässiges Bahnmaterial ungeeignet, da der durch die zweite Strahldüse austretende Luftstrom das Bahnmaterial teilweise durchdringt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anwesenheitsfühler der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß genau proportionale Signale auch bei luftdurchlässigem und relativ dickem Bahnmaterial erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Strahldüse und die Fangdüse auf ein und derselben Seite der Bahnebene in Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet sind und daß auf der anderen Seite der Bahnebvne — in derselben Längsschnittebene wie die Strahl- und Fangdüse — eine zweite Strahldüse derart angeordnet ist, daß der aus ihr tretende Luftstrom längs der sich bewegenden Bahn unter einem spitzen Winkel auf den von der erstgenannten Strahldüse zur Fangdüse übertretenden Luftstrom gerichtet und zumindest so breit wie die Verschiebungsbreite der abzufohlenden Bahn ist
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Oberfläche der sich bewegenden porösen Materialbahn sich als geschlossene Fläche für den im spitzen Winkel auf sie gerichteten Luftstrom darstellt und somit die Abtastung auch porösen Materials in der gewünschten Weise möglich wird. Ferner ermöglicht bei dickem Material die Anordnung der zweiten Strahldüse eine genaue Erfassung der Materialbahnkante, da der Abstand der beiden letztlich für den Steuerimpuls entscheidenden Stutzen, die die Strahl- und Fangdüse auf die anderen Seiten der Materialbahn aufnehmen, immer unverändert bleiben kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Anwesenheitsfühler;
Fig.2 eine Seitenansicht des Anwesenheitsfühlers gemäß F ig. 1;
Fig.3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 3-3 der F ig. 2;
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.2und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Anwesenheitsfühlers zum Abfühlen bei dickem Bahnmaterial.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist der Anwesenheitsfühler 1 einen ersten Stutzen 2, einen zweiten Stutzen 3 und einen dritten Stutzen 4 auf. Der erste und der zweite Stutzen 2 und 3 sind einander gegenüberliegend auf ein und derselben Seite der Bahnebene einer Bahn W angeordnet, während der dritte Stutzen 4 sich auf der anderen Seite der Bahnebene befindet Der erste und der zweite Stutzen 2 und 3 bilden zwischen ihren inneren Endteilen einen Spalt 28. Der Stutzen 2 weist eine Strahldüse 5 auf, die einen Luftstrom über den Spalt 28 zu einer im Stutzen 3 angeordneten Fangdüse 6 führt. Die Strahldüse S und die Fangdüse 6 sind in Richtung der Bahnbreite länglich ausgebildet und stehen mit Luftdurchlässen 7 und 8 in den Stutzen 2 und 3 in Verbindung. Der dritte Stutzen 4 weist eine zweite
Strahldüse 9 auf, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom Ober die Bahnkante quer zum Luftstrom aus der ersten Strahldüse 5 leitet. Die zweite Strahldüse 9, die in derselben Längsschnittebene wie die Strahldüse 5 und die Fangdüse 6 liegt, ist mit einem Luftdurchlaß 10 verbunden und überträgt einen Luftstrom, der im Bereich der Bahnkante zumindest so breit wie der gewünschte Bewegungsbereich der abzufohlenden Bahnkante ist und längs der sich bewegenden Bahn unter einem spitzen Winkel auf den von der Strahldüse 5 zur Fangdüse 6 übertretenden Luftstrom geleitet wird.
Hierbei ist die Strahldüse 9 bzw. 17 (vgl. auch F i g. 5) auf die Strahldüse 5 bzw. 18 ausgerichtet Bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besteht die Strahldüse 9 aus einem länglichen Schlitz; sie kann jedoch auch (nicht dargestellt) aus mehreren einzelnen Löchern gebildet sein, die in einer Reihe seitlich zur Bahnkante so angeordnet sind, daß die aus den einzelnen öffnungen strömenden Luftströme ineinander übergehen, wenn sie die öffnung verlassen, um einen gewünschten schichtartigen Luftstrom zu bilden. Bewegt sich die Kante der Bahn Wnach außen fiber den Luftstrom aus der Strahldüse 9, so unterbricht die Bahnkante allmählich den zweiten Luftstrom, so daß die Unterbrechung des ersten Luftstromes allmählich vermindert wird. Bei einer Bewegung der Bahnkante nach innen sind die Verhältnisse umgekehrt
Wird der Anwesenheitsfühler 1 zum Abfühlen breiter
■> Spalte vorgesehen, wie in F i g. 5 veranschaulicht ist, so ist der Abstand zwischen dem dritten Stutzen 13 und dsm ersten und zweiten Stutzen 14 und 15 vergrößert, wodurch eine entsprechende Steigerung des Druckes erreicht wird, der durch den Luftdurchlaß 16 auf die
in zweite Strahldüse 17 wirkt Die Stutzen 14 und 15, die Luftdurchlässe 19 und 20, die Strahldüse 18 und die Fangdüse 21 sind entsprechend der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4 gestaltet Obwohl es vorzuziehen ist die zweite Strahldüse 17 seitlich entsprechend der Ver-
l·"' schiebungsbreite der Bahn zu verbreitern, wenn der Spalt zwischen der zweiten Strahldüse und der Bahn klein ist kann die zweite Strahldüse 17 wesentlich enger gestaltet sein als die Verschiebungsbreite, und eine einzige runde öffnung kann bei großen Spalten, z. B.
von 10 bis 15 cm, verwendet werden.
Hierbei nämlich fächert sich der Luftstrom zwischen den Düsen 17 und 18 aufgrund des größeren Abstands bereits derart auf, daß er die für die Erzeugung proportionaler Signale erforderliche Breite aufweise
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Pneumatischer Anwesenheitsfühler zur Feststellung der seitlichen Verschiebung einer Begrenzungskante einer längsbeweglichen Bahn, mit einer in Richtung der Bahnbreite länglich ausgebildeten Strahldüse und einer ebensolchen Fangdüse, die im Bereich der Bahnkante angeordnet und mindestens so breit sind wie die Verschiebungsbreite der abzufohlenden Bahn, und mit einer Meßeinrichtung für die in der Fangdüse nach Maßgabe der Seitenverschiebung der Bahn auftretenden Drucksignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (5) und die Fangdüse (6) auf ein und derselben Seite der Bahnebene in Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet sind und daß auf der anderen Seite der Bahnebene — in derselben Längsschnittebene wie die Strahl- und Fangdüse (5, 6) — eine zweite Strahldüse (9) derart angeordnet ist, daß der au; ihr tretende Luftstrom längs der sich bewegenden 3ahn unter einem spitzen Winkel auf den von der erstgenannten Strahldüse (5) zur Fangdüse (6) übertretenden Luftstrom gerichtet und zumindest so breit wie die Verschiebungsbreite der abzufühlenden Bahn ist
  2. 2. Anwesenheitsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der zweiten Strahldüse (9) tretende Luftstrom auf die erstgenannte Strahldüse (5) gerichtet ist
    ι >>
DE1817774A 1968-03-25 1968-12-11 Pneumatischer Anwesenheitsfühler Expired DE1817774C3 (de)

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DE1817774B2 DE1817774B2 (de) 1979-02-08
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