DE1817635A1 - Zahleneingabeeinrichtung - Google Patents
ZahleneingabeeinrichtungInfo
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Description
M 2540
.1JLAB
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan)
Z ahlene ingab e e inri chtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Zahleneingabeeinrichtung für
eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Eingangsregister
für die Eingabe von Säten, mit einem Hilfsregister, mit einer Linksvers chiebee inri chtung für das Eingangsregister, die den
Inhalt des Eingangsregisters um eine Stelle nach links verschiebt,
mit einer ein Markierungssignal erzeugenden Einrichtung,
die mit dem Hilfsregister in Verbindung steht und ein Markierungesignal in die Einerstelle des Hilfsregisters einträgt,
mit einer Rechtsverschiebungseinrichtung für das Hilfsregister,
die das Markierungssignal um eine Stelle nach rechts
verschiebt, und mit einem Eingangskreis, der mit dem Eingangsregister in Verbindung steht und die Eingangszahl mit dem Markierungssignal in dieselbe Zahlenstelle einträgt, wenn eine
neue Ziffer der Eingangszahl während der Zahleneingabe ermittelt
wird.
009826/1860
Die Erfindung bezieht sich auf eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung,
in die aus einer Eingabeeinrichtung Zahlen eingegeben werden, und im besonderen auf ein Verfahren zum Durchführen
einer Zahleneingabe in eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung, z.B. zum Eingeben von Zahlen in eine elektronische
Tisehrechenmaschine unter Verwendung einer Zehntastenstastatur,
wobei ein Dezimalkomma an diejenige Stelle gesetzt wird, die von der Einrichtung zum Setzen des Dezimalkommas angegeben wird,
z.B. von einem Dezimalkommawählschalter.
Eine herkömmliche elektronische Tischrechenmaschine, in die fe Zahlen mit Hilfe einer Zehntastentastatur eingegeben werden,
setzt das Dezimalkomma an diejenige Stelle, die von der Einrichtung zum Setzen des Dezimalkommas angegeben wird oder von einem
Dezimalkommawähl3ehalter, wenn Zahlen in eine elektronische
Tischrechenmaschine eingegeben werden. In diesem Falle werden
die Zahlen in die geringstwertige Stelle eingetragen, nachdem der Inhalt des Eingangsregisters entsprechend der Bedienung der
Tastatur nach links verschoben worden ist.
Die Stelle des Dezimalkommas wird von einem Dezimalkommazähler
verfolgt, der vor der Eingabe einer Zahl auf Null eingestellt wird, und der weiterzählt, wenn eine Zahl aus der Tastatur eingegeben
wird, nachdem die Dezimalkommataste gedrückt worden ist. P Auf diese Weise zeigt der Dezimalkommazähler die Stelle des
Dezimalkommas an, die nicht notwendigerweise mit der Dezimalkommastelle übereinstimmt, die von einem Dezimalkommawählschalter
angegeben wird. Hiernach müssen vor der Ausführung arithmetischer Operationen, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation
und Division, die durch Betätigung der betreffenden Funktionstasten eingeleitet werden, die Zahlen im Eingangsregister so
normalisiert werden, dass die Stelle des Dezimalkommas im Eingangsregister mit der Dezimalkommastelle übereinstimmt, die von
der Einrichtung der Dezimalkommaeinstellung durch Verschieben des Eingangsregisters und durch Verfolgen des Dezimalkommas im
Eingangsregister durch den Dezimalkommazähler angegeben wird. Hiernach werden die arithmetischen Operationen durchgeführt»
Während der Normalisierung des Inhaltes des Eingangsregisters
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kann durch die Linkaverschiebung des Inhaltes eine Überfüllung
eintreten. Andererseits erfolgt keine Überfüllung bei der Eingabe von Zahlen in das Eingangsregister. Die Eingabe von Zahlen
in eine elektronische Tischrechenmaschine ist daher schwierig. Bei einer solchen Rechenmaschine müssen außerdem ein Dezimalkommazähler
und eine Steuerschaltung verwendet werden, so dass die Rechenmaschine kompliziert und teuer wird.
Die Erfindung sieht daher eine Zahleneingabeeinriohtung für
eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung, z.B. für eine elektronische
Tischrechenmaschine vor, in die die Zahlen mittels einer Zehntastentastatur eingetragen werden, wobei ein Dezimalkomma
an diejenige Stelle gesetzt wird, die von der das Dezimalkomma setzenden Einrichtung angegeben wird, wodurch die Handhabung
vereinfacht und Fehler vermieden werden.
Die Erfindung sieht ferner eine Zahleneingabeeinrichtung für eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung vor, die eine einfache
Konstruktion aufweist, und in die die Zahlen eingegeben werden, während ein Dezimalkomma an eine bestimmte Stelle gesetzt
wird.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand besteht aus einer Zahleneingabe
einrichtung für eine Digitaldatenverarbeitungseinrichtung, wobei ein Register zum Bestimmen der Zahleneingabestelle im
Eingangsregister verwendet wird, welches genannte Register nicht für die Zahleneingabe verwendet wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen ist die
Fig.1 ein Blockschaltbild für eine elektronische Tischrechenmaschine
mit drei Registern, von denen jedes Register zehn Stellen umfasst,
Pig.2 eine Darstellung der in der elektronischen Rechenmaschine
nach der Pig.1 verwendeten Taktimpulse,
009826/1880 ßAD original
Figφ5 eine Übersicht über die Arbeitsvorgänge in der elektronischen
Hechelmaschine nach der Fig.1,
Flg.4 eine Darstellung der Zahlen im Singangeregister «wecke
Erläuterung der Arbeitsvorgänge in der elektronischen Rechenmaschine nach der fig·!,
Fig.5 ein weiteres Blockschaltbild für eine elektronische
Rechenmaschine mit drei Registern» von denen jedes Register 10 Stellen umfasst,
Fig.6 noch ein weiteres Blockschaltbild einer elektronischen
Rechenmaschine nach der Erfindung mit drei Registern, die mittels eines Zeltteilungsverfahren auf einander
fe folgend angeordnet sind, wobei jedes Register 10 Stellen
umfasst, und die
Fig.7 eine Barsteilung der in der elektronischen Rechenmaschine
nach der Flg.6 verwendeten Taktimpuls·,
Bevor die Erfindung ausführlich beschrieben wird, soll das
Wesen der Erfindung anhand eier Fig.1 erläutert werden·
Eine Zahleneingabeeinrichtung für eine Digitaldatenverarbeitungefeinrlohtung
weist nach der Erfindung ein Singangeregietar alt
einem Schieberegister 2 für die Eingabe von Daten, ein Hilferegister
mit einem Schieberegister 3» eine linkeverschlebungseinrichtung
zum Temchieben des Inhaltes des Bingangsreglster*
w um eine Stelle nach links, eine ein Markierungssignal erzeugende
Einrichtung, die mit dem fillfsregister in Verbindung steht
und aus einem Impulsgenerator 15 besteht, einen Inetrufctioneimpulsgenerator
16, ein Hegationsgatter 23» ein ÜHD-Gatter 24
und ein ODER-Gatter 25» eine Beohteversehiebungselnrlehttmg,
die ein Markierungssignal im Hilferegister um ein« Stelle nach
rechte verschiebt, einen Eingangskreis, der mit dtm Singaag·-
reglster in Verbindung steht und aus einer Tastatur 4 besteht,
einen Kode-Konverter 5, die taktimpulsgeneratoren 10, 11, 12
und 13, einen Ins trukt ions impulsgenerator 26, ein ffegationagatt®r
1?» die OTB-«oatter 18» 19, 20, 21 und «in ODIÄ-Üatter ff
auf.
009826/1880
ÖAD
Das Hilfsregister wird in der Haupte&oh® als MuI-fe±pllkator~Quoiienten=-E®gistsr
bei der Multiplikation oder ,Division benutzt
-und enthält kein© 3B©t®n, dia während eimer Zahleneingabe
beitet werden»
Wird die erste Siff er der Einga&gssahl bei der
ermittelt, so trägt dis ein Markierungssignal erzeugend® Einrichtung
ein Markierungssignal in die ©rste Stelle des Hilfaregisters
ein. Der Eingangskreis seist die Eingangsziffer mit dem jlarkierungssignal in- dieselbe Zahlenstelle ein, wenn eine
neue Ziffer der Eingangsssahl. ermittelt wird.
Bevor das Dezimalkomma der Eingangszahl foestisaiBt wird, verschiebt
die Limksvereohi©bwngs©iiiri©htimg den lahalt des lingangsregisters
um eine »Stell© mach links, und aaehdsm das Dezimalkomma der Eingangssaal festgesetst worden ist, vei'scliiebt
die reohtsv@rsoiiiel>unge©inri©hti2ag das Markierasgssignal im
Eilfsregister um ©in® Stell© naeh reohts. Di© Eingangszahl wird
daher in das Eingangsregister unter Festsetzung der Dezimalkommastelle
eingetragen»
In den figuren 1, 2 und 6 sind in der Hauptsache die Register
dargestellt nioht jedoob. die Steuerschaltung, die Addiereinrichtung»
di® Kompl-ementies^ungeeinriehtusig, die Speichereinrichtung,
die Einrichtungen für das Schieberegister usw. die keinen
direkten Zu$a&m@nh@ng mit dor gahlenaingabe haben.
Die
β ehe Ee chenaas ühim©, di@ " dr e i
weist und di® Zahlen nach d®m
sich auf eine elektroniaiit
je 10-Stellen aufenthält.
In der fig«! 1st mit 1f 2 und 3 ein 40-Bits-Serienverschieberegister
bezeichnet, das ein UmIaufregister mit Eingangsgattern
bildet. Das erste IJml&ufregiater mit dem Yersohieberegister 1
arbeitet normalerweise als Speicher. Das zweite Umlaufregister
mit dem Terschieberegieter 2 enthält in der Hauptsache einen . j
Addenden, «inen Subtrahsnd©^ ®ine?ä Multiplikanden oder einen >
BAD
und wird bei der Zahleneingabe als Singangsreglsttr benutzt.
Das dritte Umlaufregister mit S em Tersohieberegister 3
enthält in der Hauptsache einen Multiplikator oder einen Quotienten bei der Multiplikation oder der Division· Die Information
aus d er Tastatur 4 für die Zahleneingabe wird über den
Kode-Konverter 5 und die Gatter 18, 19, 20, 21 und 22 im Bingangeregister
gespeichert, das aus den Schieberegister 2 besteht.
Sie Information aus der !Tastatur 4 für die Zahleneingabe wird
in binär kodierte Dezimalsignale you Kode-Konverter 5 umgewandelt.
Sie Ausgangskrelee 6, 7, 8 und 9 werden mit dem Auegangssignal aus dem Kode-Konverter 5 entsprechend dem Kode "1% "2H,
*4" bezw. dem Kode "8" versorgt· Jedes Ausgangssignal aus dem
Kode-Konverter 5 tritt über eines der ¥IB»Gatter 18, 19, 20 und
21 und über das OSIR-Gatter 22 in die bestimmte Biti-Stelle des
als Eingangsregister benutzten zweiten Umlaufregisters ein.
Sie von der Bedienung der Tastatur 4 bestimmte Zahl wird in das Eingangsregister entsprechend dem öffnen der UIB-Gatter 18, 19»
20 und 21 in das Eingangsregister eingetragen, wenn die Ausgangssignale aus den Ausgangskreisen 6,7,8, und 9 des Kode-Konverters
5 mit den Taktimpulsen T-, f„, T. und Tg zu der Zeit
zusammenfallen, die vom Ausgangssignal des HO-Gatters 26 bestimmt
wird» Sue Taktimpulse T-, Tg» ^a mä ^3 siBä die Ausgangeimpulse
der Taktimpulsgeneratoren 10, 11» 12 und 13 entsprechend dem Kode N1M, "2", e4M bezw. Μ8". Nur dann, wenn äae Ausgangesignsl
des WS-Gatters 26 logistisch eine *1W ist, wird die von
der Tastatur 4 bestimmte Zahl über eines der UHI^fetter 18, 19,
20 und 21 in das Eingangsregister eingetragen, während das Negationsgatter
17 geschlossen ist und der Signalwieäerumlauf im zweiten Umlaufregister beendet ist« Bas dritte Umlaufregister /
enthält einen Multiplikator oder einen Quotienten bei Durchführung
einer Multiplikation oder einer Sivision, arbeitet jedoch
bei der Zahleneingabe in der nachstehend beschriebenen Weise·
Wenn die Tastatur 4 nach einer arithaetischen Operation die
höchstwertige Ziffer bestimmt, so erzeugt der Xnstruktions-
— ι — ;
impulsgenerator 16 ein Signal» das das Hegationsgatter 23 ;
schließt, wodurch der Signal-Wiederumlauf im dritten Umlauf- J
register angehalten, wird* Zugleich wird das 4-Bita-Markierunge- [
signal, wie ;1 It 1" rom Ausgange signal des Impulsgenerators !
15 in die bestimmte Zahlenstelle des dritten Umlaufregisters ;
eingetragen. Der Impulsgenerator 15 die Einers teile für die \
Zahleneingabe in das Singangsragister entsprechend der Dezimal- |
kommastelle, die s»B· tos, einem Bezimalkosnmawählsehalter über
das UND-Gatter 24 und das OBES-Gatter 25 bestimmt wird. Das
; USD-Gatter 24 öffnet eicfe, wenn der Ausgangs impuls des Genera-
'. tors 15 mit den Ausgangsimpul» dee Instruktionsimpulsgenerators
16 »usamsaenfällt.
ι Ist die.Längs des Signals am Sem Instruktionsimpulsgenerators
) 16 gleich der Zelt» dl« für den einmaligen Umlauf in den Umlauf-
! regietern erforderlich ist. so kalt das dritte Umlaufregister
. das 4-Bits~Markieryn£Ssignfil in der Einerstelle fest nach Abj
lauf der oben beschriebenen Operation. Die Operation für die
l- Zahleneingabe folgt immittelbar &vf ate Eingabe des Markierungs-,
signale·
Zuerst erzeugt der Isistri2ktiossiispisl3generator 14 ein Steuer- :
signal und fü&rt das Signal aus Hern. Ausgangskreisen 6, 7» 8, 9 ,
des Kode-Konvertsrs 5 in das Biagaagsregister ein. Die Zahlen«
stelle im Eingasgeragi&ter für Sie Zahleneingabe wird Tom Aus» '
gaagss£gi>al aus des UJOK^ett©r 26 bestimmt, welches Signal auf- ;
tritt g wenn de-jr _ Aiisgangeimpials aus dem Instruktions impulsgenerator
14 - mit dö® 4~Bits«»ilar]£iereiEg8signal im dritten Umlauf re- .
-gist er. ausammeafa3.lt»
3)i® SSSsige des Slgzusls &a& des. ^^sti*iiktion3impulsgenerator 14
ist glelsli der- Z®lts "die für ©inen Umlauf in den Umlaufregi-
-st#ya "βϊ€©rderllelii -ist9 imd issfolgedessen wird in die Einer-.
stell©- d<S9 "Siags^gosOQ&o^ears- eise Safel eingetragen·
wes€©E ütm ^es^Mgs fei der Zahleneingabe beschrie
ben, wennreefets ^©s Ssasza is3i SiÄl©asteilen vorhanden sind.
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Die Pig.2 zeigt die zeitliche Beziehung sswieohen den !Daktimpuleen
der elektronischen Rechenmaschine· Die !Caktimpulse T-1, T-2
.β.Τ-10 bestimmen die Zelten der Zahlen in dtn Umlauf registern·
Im Zeitpunkt von T-1 z.B. entsprechen die den Umlaufreglstem
i zugeführten Eingangssignale der ersten Ziffer, von der geringst-
: wertigen Ziffer aus gerechnet· Ebenso entsprechen diese in den : Zeitpunkten T-2, T-9 und S-1O der zweiten, neunten bezw· zehn-1
ten Ziffer. Ss wird vorausgesetzt, dass das zweite und das dritte Register gelöscht worden sind, bevor eine Zahleneingabe
erfolgt. Nunmehr werden in das Eingangeregister Zahlen eingetragen entsprechend der Übereicht nach der Pig.3. Nachstehend
werden die Vorgänge bei der Eingabe einer Zahl, beispielsweise
w 12,34 beschrieben.
Wird die der Zahl "1M entsprechende faste betätigt, so werden
die Operationen nacheinander in der Reihenfolge (a) (b) (c) (f) und (e) durchgeführt. Bei der Operation (b) erzeugt der Instructions
impuls generator 16 einen Impuls, wobei das Ausgangssignal
: aus dem Impulsgenerator 15 über das UND-Gatter 24 und das OJSSBf
[ Gatter 25 die Zahlenstelle Iu dritten Umlaufregleter bestimmt.
'Der die Zahlenstelle bestimmende Impulsgenerator 15 hat denselben
Impulß wie der taktimpuls T-4. Das dritte Umlauf register
enthält daher das Markierungssignal, dessen "1"-Signale allen
'Positionen des Kode W1n, des Kode «2«, des Sode "4* und des
. Kode N8n in der vierten Zahlenstelle entsprechen, d.h. dtr
™ Einerstelleo
Bei der Operation .(f) wird die'Zahl im zweiten Umlaufregister
um eine Stelle nach linke ~verneho1}®n$ Jedoch erfolgt nichts weiter,
da das swelte Register bereits gelöscht worden ist»
Bei der Operation (·) erzeugt der Ine t:nikt ions impulsgenerator
114 einen Impuls» wobei da« Abgangs signal aus dem UID-Qatter 26
:nur im Zeitpunkt f-4 logistiseh eins "1* wird. Säumen wird dl· : '·
,Ziffer »1W la die.viert· Stellt des «weiten Umlaufregisters ein- j" J
:getragen, d.lu die Ziffer «1* über das OTD-intter 18 bei der
Zeitgebung für. S1 toh f«4 mit Hilfe des Ausgange signale mm dem
BAD ORIGINAL
Ausgangekreis 6 des Kods-Konverters 5· Gleichseitig wird das
Negations- oder Sperr-Gatter 17 geschlossen» .und der Signal-
-wiederumlauf im zweiten Uralaufregister wird vom Ausgangs signal,
aus dem UND-Gatter 26 angehalten (Fig»4, A).
Wird die der Zahl n2n entsprechende faste der 3?astatur betätigt,
so warden die Operationen nacheinander in der Beihenfolge (a)
(o( (f) und (e) nach der Mg.3 ausgeführt. .
Bei der Operation (f) wird die Zahl im aweiten Umlaufregister
um eine Stelle nach links veri ©hoben, und bei der Operation (e)
wird die Zahl »2» in die vierte Stelle des zweiten Umlaufregi- |
sters eingetragen, doh» über das UNB-Gattcw 19 in die Einerstellen,
wie bereits beschrieben (2*ig.4 - B). Wird nach der Betätigung der Dezimalkomiaatast© die der Zahl n3M entsprechende
!Paste der !Tastatur betätigt, so werden nacheinander die Operationen in der Beihenfolge (a) (c) (&) und (e) nach der Mg.3
durchgeführt«
Bei der Opei'ation (d) wird das Markierungssignal im dritten
Umlaufregister um eine Stelle nach rechts verschoben· Daher
wird bei der Operation (e) die Zahl n3n in die dritte Stelle
des zweiten Umlaufregisters eingetragen, d«h« über die UND-Gatter
18 und 19 in die wi/i0w-St©lle, da das Ausgangssignal
aus dem UND-Gatter 26 im Zeitpunkt von Ϊ-3 iogistisoh eine "1"
wird (2?ige4 -ö). Werden die den Zahlen M4H und n5w entsprechenden
fasten der Sastatür betätigt, so werden die Zahlen Η4Ν und
H5W in das Üingangsregister an der richtigen Stelle eingetragen.
(Fig«4 -D-S).
Nach der Durchführung der oben beschriebenen Operationen ist
das Eingangeregister mit Zahlen gefüllt, die rechts vom Dezimalkomma
liegen· Die nachfolgende Betätigung der Zahlentasten darf natürlich dta Inhalt des Eingangsregisters nicht stören. Dies
kann nach der Erfindung selbsttätig ohne Verwendung einer Steuerschaltung,
durchgeführt werden· Nach der Eingabe der Zahl M5M
in das liagangaregiater befindet sich das Markierungesignal
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an der Geringstwert igen Stelle im dritten Register.
Wird nach der Eingabe der Zahl "5" eine Zahlentaste betätigt,
so wird bei der Operation (d) das Harkierungssignal im dritten Register von der ersten Zahlenstelle aus nach rechts verschoben.
Bei diesem Vorgang wird das Harkierungssignal im dritten
Register selbsttätig gelöscht, und nach der Eingabe der Zahl *5N können keine weiteren Zahlen eingetragen werden, so dass
die Zahl "511 an der ersten Zahlenstelle nicht mehr zerstört werden
kann.
Bei der in der !ig.5 dargestellten Schaltung sind 1-Bit-Verzögerungskreise
2?t 28 und 29 sowie ein 37-Bits-Serienschieberegister
30 einander nachgeschaltet und bilden ein 40-Bit-Serienschieberegister,
das dem in der Fig.1 dargestellten dritten Register mit einem 40-Bit-Schieberegister gleichwertig ist.
Bestimmt die Tastatur 4 für die Zahleneingabe die erste Zahl, so erzeugt der Instruktionsimpulsgenerator 16 einen Impuls,
schließt das Sperr- oder Negationsgatter 23 und beendet dann den Signal-Wiederumlauf im dritten Register. Zugleich wird das
iMarkierungssignal mit nur einer n1n entsprechend dem Kode M1M
iin die bestimmte Stelle des dritten Registers mit Hilfe des
Ausgangsimpulses aus dem Impulsgenerator 16 eingetragen. Dieser Impulsgenerator 16 bestimmt die Zahlenstelle bei der Zahleneingabe
in das Eingangsregister mit dem Schieberegister 2 entsprechend der Dezimalkommastelle, die z.B. mittels eines Dezimalkommawählschalters
über das MD-Gatter 32 und das ODER-Gat-Iter
25 bestimmt wird. Das UHD-Gatter 32 öffnet sich, wenn der
I Ausgangsimpuls aus dem Impulsgenerator 15 mit dem Taktimpuls T1
des Taktimpulsgenerators 10 unter der Kontrolle des Ausgangs- >
impulses aus dem Inetruktionsimpulegenerator 16 zusammenfällt.
Danach wird die Zahleneingabe fortgesetzt, und der Instruktionsimpulsgenerator
14 arbeitet. Die Zahlenstelle im Eingangsregister bei der Zahleneingabe wird vom Ausgangssignal des MD-Gatters
26 bestimmt, wenn der Ausgangsimpuls des Instruktionsimpulsgenerators
14 mit dem Ausgangssignal aus dem ODBR-Gatter
zugleich auftritt·
Q03S2S/1860
BAD
■ ■ w 11 - - ■ ■
Bas Ausgangssignal aus dem O£EE-@atter 31 wird legistiech zu
einer M1W, wenn eines der Ausgangssignale der 1-Bit-Verzögerungskreise
2Tt 28 ^nd 29 und das Ausgangs signal des 37-Bit-Schieberegisters
30 aus einer logistischen B1W besteht. Die Zahlenet
eile bei der Zahleneingabe in das Eingangsregister wird daher,
von dem Ausgangssignal des CDEE-Gatters 31 entsprechend
der Zeitgebung bestimmt f wenn das Wialauf regist er mit den 1-Bit-Yersöge
runge kreis en 27, 28 und 29 uaad das 37-Bit-Schieberegister
das liarkierung@signal *1M enthält.
Die anderen Operationen gleichen fien Operationen nach dem Blockeohaltbild
der lig.1.
Nach dem Blocksehaltbild der Fige6 wird das Aue gangs signal des
<108-Bit-Serienschi©öeregistere 33 d@m 4-Bit-Serienschiebere-
!gister 34 über das fZH-datter 23 vw& am ODBE-Gatier 25 zuge-
!führt. Bas.-Ausgangssigaal dee 4»Bit^i©kieber@gisters 34- wird
der Reihe nach den. 4~Bi*-Serieii©ci&i©$>eregiste:m 35» 36 über
das Sperr» oder l©gatl@asgatte^ tT laafi das ΘΒΒΙ-tetter 22
ftthrt. Bas Ausgange signal d©8 ^BIt-geliiebereglsters 36 wird
dem Eingang de® tOS-Bit-Schiefeeregistere 33 siag©führt, 'wonac
die Register ein. 12@»Bit-Umlai8f^€glst©^_ bildenβ
'Wie aus aer fig*T sm ersehen ists' slat S19 2gS SL Bad S8 di©
; Taktispuls© 9 atm €i@ feitgebimg «äss5 Amisgaiigssl^aio aus des
eäseaa dem K©i@ ·1"-,
oisit die Taktimpulse,
«Säg tes1" AmsgaagssigEsl© aiis dem 108-=
33 -«ntspre©&@ii,d dem ü^aal^ H©s erstem Eegist@rs, ie@
isad"i.®s "drittem ©agieters ^©©tlESsea« T-H1, S=S «β··ϊ-10 ...s
sokaf ©a SsM0 v©a
der zweiten
0 ggg ZaIiI-aus
s© e^sohim ist, besteht
Idas H gö-lit-WßilßiifeQgäsiäeg1 cbb £εώ£ M©gi©t©saD vcm denea üms,
erste Register üblicherweise als Speicher arbeitet, während das zweite Register in der Hauptsache einen Multiplikanden oder
einen Divisor enthält und <als Eingangsregister benutzt wird.
Das dritte Register schließlich enthält einen Multiplikator oder einen Quotienten.
Die in der Fig.6 dargestellten drei 4-Bit-Schieberegister 34»
35 und 36 ermöglichen eine Verschiebung des Inhaltes des Registers nach rechts» stehen jedoch nicht'in einem direkten Zusammenhang
mit der Erfindung.
Das in der Fig.6 dargestellte Umlaufregister umfasst die Ul der
Fig.1 dargestellten drei Umlaufregister. Da die drei Register im 120-Bit-Umlaufregister nach dem Zeitteilungsverfahren angeordnet
sind, so wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 39 als
Instruktionsimpuls für das dritte Register zusammen mit dem Ausgangssignal des Instruktionsimpulsgenerators 16 und dem Ausgangsimpuls
des Tc-Taktimpulsgenerators 37 benutzt» um das Markierungssignal
in die bestimmte Stelle im dritten Register einzutragen.
Ebenso wird die Zahlenstelle bei der Zahleneingabe in das zweite
Register dadurch entschieden, dass das Markierungssignal im
dritten Register mit Hilfe des UND-Gatters 38 anstelle des
UND-Gatters 26 (Fig.1) ermittelt wird, wenn das Ausgangssignal
des 108-Bit-Schieberegisters 33 zeitlich mit dem Ausgangsimpuls
Τ- des Impulsgenerators 37 unter der Kontrolle des AuegangeImpuls
es des Instruktionsimpulsgenerators 14 zusammenfällt.
Die anderen Operationen sind die gleichen wie bei dem Blockschaltbild
nach der Fig.1.
Wie bereits ausgeführt, ermöglicht die Digitaldatenverarbeitungs^
einrichtung nach der Erfindung eine Zahleneingabe unter Festlegung der Dezimalkommastelle. Bs ist nicht erforderlich, vor
einer elementaren arithmetischen Operation den Inhalt des Singangsregisters
zu verschieben. Daher kann eine Überfüllung des
009828/1860 Bad
lingangsregistere vermieden werden.
elektronisch« Eis öhre oheniagaohine nach der Erfindung kann
leicht gehandhabt werden« und falsche Ergebnisse können vermieden
werden*
Aa den vorstehend beschriebenen Aueführsaagsformen der Erfindung
können von Sachkundigen im Eehmen. des Iriinduagsgedankena Änderungen
8 Abwau-dlungsn und Srsetamigen vorgenommen werden. Die
Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche
abgegrenzt·
000031/1810
Claims (1)
- Patentansprüche1♦ Zahlenoingabeelnrichtmig für Bigitaldatenverarbeitungsein- . richtungen gekennzeichnet durch ein Bingangsregister zum Eintragen von Eingangsdaten, durch ein Hilfsregister, das hauptsächlich bei der Multiplikation oder Diviaion als Multiplikator-Quotienten-Register benutzt wird, und das während einer Zahleneingabe keine zu verarbeitenden Daten enthält, welches Hilfsregister dieselbe Anzahl von Zahlenstellen aufweist wie das Eingangeregister, durch eine Links— Verschiebungseinrichtung, die den Inhalt des Eingangsregisters um eine Stelle nach links verschiebt, wenn bei einer Zahleneingabe eine neue Zahl der Eingangszahl ermittelt wird, bevor das Dezimalkomma der Eingangszahl festgesetzt ; worden ist, durch eine ein Markierungssignal erzeugende , Einrichtung, die mit dem Hilf»register verbunden ist und j in die Einerstelle des Hilfsregistere ein Markierungssignal einführt, wenn während der Zahleneingabe die erste Ziffer der Eingangszahl ermittelt wird, durch eine Hochtsver- : s chiebungs einrichtung» die das Markierungs signal im Hilfsregister um eine Stelle nach rechte verschiebt, wenn bei einer Zahleneingabe nach dem Setzen des Dezimalkomma» bei der Eingangszahl eine neue Ziffer der Eingangezahl ermittelt wird, durch einen Eingangskreis, der mit dem lißgangsregister verbunden ist und die Eingang»zahl in dieselbe Zahlenstelle mit dem Markierung«signal einträgt, wenn bei der Zahleneingabe eine neue Ziffer der Eingangszahl ermittelt wird., Zahleneingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicfa net, dass jedes Bing&ngsregieter und das Hilfsregister aus ümlaufregietern bestehen und aus einer WMerumlaufsteuerschaltung, und das» der Eingangskreis die Eingangezahl entsprechend dem Markierungesignal zu der Zeit in die Zahlenstelle einträgt, wenn das Markierungssignal an der Ausgangs-009828/1810; klemme des Hilfsregisters auftritt, wenn während der Zahlenein« gäbe eine neue Ziffer der Eingangszahl ermittelt wird·· ■■ 'ι % Zahleneingabeeinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsregister mit dem Hilfsregister zu einer Umlaufschaltung vereinigt sind, die ein Umlaufregister und eine Wiederumlaufsteuerschaltung aufweist und nach dem Zeitteilungsverfahren arbeitet, wobei jede Ziffer im Eingangsregister an der Ausgangsklemm· des Umlaufregisters vor oder hinter derselben Zahlenstelle im Hilferegister auftritt, und dass der Eingangskreis die Eingangszahl in diejenige Zahlenstelle einträgt, die den Markierungssignal entspricht, wenn bei.der Zahleneingabe ein· neue Ziffer der Eingangssahl ermittelt wird·00 9826/186 0BADLeerseite
Priority Applications (3)
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DE1817635A DE1817635C3 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einert tastengesteuerten Rechenmaschine |
GB974/69A GB1216821A (en) | 1968-12-23 | 1969-01-07 | Number entry system for digital data processors |
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Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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DE1817635C3 DE1817635C3 (de) | 1974-11-28 |
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Family Applications (1)
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DE1817635A Expired DE1817635C3 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einert tastengesteuerten Rechenmaschine |
Country Status (3)
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1968
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-
1969
- 1969-01-07 GB GB974/69A patent/GB1216821A/en not_active Expired
- 1969-02-13 NL NL696902274A patent/NL143350B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL143350B (nl) | 1974-09-16 |
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GB1216821A (en) | 1970-12-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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