DE1817507A1 - Einrichtung zum Dosieren und Transportieren pulverisierter Materialien mit Druckluft - Google Patents

Einrichtung zum Dosieren und Transportieren pulverisierter Materialien mit Druckluft

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DE1817507A1
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DE19681817507
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Francois Caillierez
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SARL MATREP
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Description

V- -■ ■ - — 8 MOndim 81, Cosimastraft· 81 1817507
Dipl.-lng. Heinz U*ier, Patentanwalt D - • TaMont (P611) « 38 20
Societed Responsabilite - L 856O
Limitfee MATREP L/gt.
5* rue de la Halle 23.12.68
LILLE (Nord)
Einrichtung zum Dosieren und Transportieren pulvrisierter
Materialien mit Druckluft
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dosieren und Transportieren verschiedenartigster, pulvrisierter Materialien, die in einem füllbaren, umschlossenen Raum durch kontinuierlich zugeführte Druckluft in Fluß bringbar sind.
Es ist verhältnismäßig einfach, nicht haftendes, sich nicht anhäufendes Pulver, wie Sand, Zucker, Silikon. Baryt, Kalziumkarbonat, Dolomit, Kunststoffgranulat, Perlen, Zement, Marmor od. dgl. mittels Druckluft zu transportieren. Schwierig ist es dagegen, Produkte mit verhältnismäßig hohem spezifischem Gewicht und von großer Feinheit, die zum Haften bzw. zum Zusammenballen neigen, wie Titanoxyd, Zink, Antimon, Litophon, einige Kreidesorten der Champagne und u. a. Farbstoffe, die in der Farbindustrie verwendet werden mit Druckluft zu transportieren. Solche Materialien lassen sich auf verhältnismäßig kurze Entfernungen noch gut transportieren, übersteigt aber die horizontale Entfernung beispielsweise 100 bis 200 m, dann treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Keine Schwierigkeiten bestehen, wenn der Transport in lotrechter Richtung durchzuführen ist, da die Festteilchen dann ständig in Bewegung sind und sich nicht festsetzen können. Bei einem Horizontaltransport setzen sich die Festeilchen eher fest, in besonders starkem Maße dann, wenn es sich um Produkte handelt, die leicht haften. Wenn eich ein solches Produkt darüber hinaus auoh noch zusammen ballt -«und dann anhäuft, β«melt es eich verhältniemieig schnell
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Dfpl.-lng. Heinz Umr. Patentanwalt 0-8 MOndtm 81. Cotimcntiafe· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
im unteren Teil einer Leitung an, so daß sich eine Art Stopfen bildet, der zu Verstopfungen fUhrt.
Bisher werden zwei Wege beschritten, um pulverartige Stoffe zu bewegen. In dem einen Fall füllt man mit Rotationsschleusen oder Schrauben das Produkt in die Transportleitungen ein, durch die Luft strömt, die das Material mit sich nimmt. Wegen der Gestaltung der das Pulver den Leitungen zuführenden Mittel, ist der Durchschnittsluftdruck auf 150 bis 500 gr/cm begrenzt, es muß darüber hinaus mit erhöhter Abnutzung des Produktes und mit dessen Anhäufen gerechnet werden, so daß praktisch nur zwei bis sechs Tonnen/h bewegt werden können, d.h. die Transportieistung eines solchen Niederdrucksystems ist verhältnismäßig gering, obgleich kontinuierlich gefördert wird.
Die andere Lösung besteht darin, daß das zu transportierende Gut in einen unter Luftdruck setzbaren Behälter eingebracht wird, der einen durchlöcherten Boden aufweist und dessen Einfüll- und Ausgangsöffnungen abschließbar sind. Die Ausgangsöffnung wird erst dann geöffnet, wenn der Druck im Behälterinnenraum mehrere
kg/cm' aufweint. Eine solche Einrichtung gestattet einen Ausstoß von mehreren Dutzend Tonnen/h bei verhältnismäßig hohem KonzentrationsverhMltnis des Produktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige diskontinuierlich arbeitende Behälter zu verbessern.
Es treten nämlich bei leicht haftenden oder sich leicht anhäufenden Produkten verschiedene Schwierigkeiten auf, nlbnlich: Abdichtungsschwierigkeiten im Bereich der Einfüllöffnung aufgrund des Haftens des Produktes, Schwierigkeiten durch das Anhäufen bzw. Haftenbleiben des Produktes, so daß im Innern des Behälters eine Apt Schacht gebildet wird, das Bilden von Stopfen in der Förderleitung, wodurch eine Verstopfung derselben auftritt und der Nachteil, daß praktisch stets eine gewisse Menge dee Mate-
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H«tw Immt, Poim D-I MflnAm 81, CoriiMtfraft· 81 · Tahfoos (0811) « 38 20
rials Im Behmter und in der Förderleitung verbleibt.
Der Losung der erfindungsgemlßen Aufgabe liegt die Überlegung zugrunde* daß verschiedenartigste, pulvMsierte Rohprodukte, die leicht oder schwierig zu transportieren, einwandfrei bewegt werden'rotteten, wenn der Transport unter verhlltnismKSig hohem Druck durchgeführt wird. Es ist dann zu erwarten, daß der Aus-StoS verhältnismäßig hoch ist, man kann Leitungen mit verhttltnl* tnftlig geringem Querschnitt verwenden, man ist in der Lage, eine Förderleitung in mehrere einzelne Leitungen aufzuteilen, und man kann die Leitung©! tag©:- erheblich erhüben. Zu-mlndest kann man den Ausstoß erheblich erhöhen und dafür sorgen, daß die Menge de* Produktes, die innerhalb der einzelnen RÄume eventuell ver<* bleibt, auf einem Minikum innerhalb einer zulässigen Toleranz liegt,"soweit es sieh vm Stoffe handelt, Sie leicht haften und .2U-- 2u*üinnienballting©n führen, Selbstverständlich sind die BewegWigegeschwindigteitQß oMÄglg vom !$&£βζ»1«Α.0 um su bewegen ist, Abhängig vom Luftdruck* v©n- «fes3 Ling® der Tre&i^^t^itungen und abhinglg von der Art der Dosierung des zu bewegenden Produktes, let der Druck vephMltnismÄßig gering, dann wird wenig Pulver in die förderleitung gefQhrt und auch dann, wenn die Fließgeschwindigkelt erhOh^Wird, bleibt der Ausstoß gering. Steigt der Druck an, ittm erhöht sich auch die Menge des bewegten Pulvere, die Pluidlohte nimmt zu und der Ausstoß wird höher. Wenn der Druck weiter steigt, dann nennen Dichte und Viskosität des Flusses zu, genauso, wie die Geschwindigkeit abnimmt, obwohl der Ausstoß an Pulver gesteigert wird. Wenn der Druck noch weiter erhöht wird, dann wird die Viskosität vergrößert und die Bewegungegeschwindigkeit verringert sich genauso wie der Ausstoß,,bis sich das Pulver absetzt, dann Stopfen bildet und den Ausstoß auf den Wert Null absinken läßt. In diesem Augenblick kann der Druck dann unverh&ltnismKßlg hoch ansteigen.
In Fig. 5 der der Beschreibung beigefügten Zeichnungen ist ein Diagramm des in einem Behllter in Abhingl|ssit von der Ausleer*
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Oipl.-Ing. Heim Umr, Patentanwalt O - · Μβ«*·π 81, Coumattoab· 81 · frfcfon: (0811) 483120
zeit stehenden Druckes dargestellt, und zwar unter der Annahme, daß der Behälter wenig gefüllt 1st, Während der gesamten Einfttllzeit wird dafür gesorgt, daß während der zwischen den Punkten A und B liegenden Zeit komprimierte" Luft Im Behälter vorhanden ist» um das Pulver schon zum Fließen zu bringen. Während des Einfüllens steigt der Druck und die in die Transportleitung einströmende Luft nimmt verhältnismäßig wenig Haver mit sich, bis dessen Konzentration auf eine maximale Dichte (Punkt C) ansteigt, die sich eine kurze Zelt hält, dann aber mit der Abnahme der Dicke der Pulverschiebt geringer wird, bis. die Einrichtung ent· leert ist (Punkt D). Angenommen ist ein maximaler Druck von 0,3 bar. Festzustellen ist, daß der Druck und der Ausstol während der gesamten Entleerung des Behälters beträchtlich variieren, worauf der schlechte Transport bekannter Pumpsysteme dieser Art b«fuht.
Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen zeigt einen anderen Fall. Hier 1st angenommen, da8 der Behälter verhältnismäßig stark ge* f*Ut ist. ifaoh dem Schließen dee Einfülldeokele (Punkt Q) wird Luft in «·η Behälter geli***n und der Druck steigt νί·1 schneller an «1* im Falle des Beispiele« gemäß Diagramm der Flg. 5. Der Ausstef 1st viel größer, da die Konzentration des Pulvere viel stärker und der Fluß viel dichter wird. Hier können sieh in der rortleitung Stopfen bilden, dl· üur Drucketeigerung führen, s· B. auf einen maximalen Druok von 2,0 bar. Wird er Behälter entleert, dann sinkt der Druck bis zum Punkt H, wo der Behälter praktisch leer ist. Auch in diesem Fall ist das Ergebnis des Transportes ntohtrbptinal, da sieh in dem Bereich Pulver an* sammeln kann, der durch die zwischen der Kurve und dir Abszisse liegende Fliehe festgelegt 1st.
Eine Einrichtung, die die Nachteile bekannter, diskontintierlich arbeitender Einrichtungen beseitigt, ist gekennzeichnet durch einen am oberen Ende mit einem Pflllverschluß versehenen, unten konisch zulaufenden Behälter, dessen Innenraum über mindestens
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zwei im unteren Bereich angeordnete, an eine Druckluftleitung anechließbare, mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehende Riume unter einen wählbaren Luftdruck eetzbar Ist und durch eine gesteuert abschließbare Ausgangsleitung, die oberhalb des unteren der beiden Räume angeordnet ist. Der PUllverschluß besteht aus einem eich nach oben verjüngenden Kegel- bzw. Kegelmantelstumpf, der im Bereich seines größten Durchmessers elastisch verformbar ausgebildet ist. Besonders zweckmäßig ist es, den elastischen Bereich des Püllverschlusses unter Wirkung einer gesteuert bewegbaren, federbelasteten Scheibe stehen zu lassen.
Der obere der beiden Räume sollte als konischer Ringraum mit innen liegender, durchkohter Wand ausgebildet sein, und der untere, tiefer als die Ausgangsleitung liegende Raum sollte durch eine durchlöcherte Wand begrenzt «ein, die mit einem zwischen beiden Räumen liegenden, zum Behälter ko-axialen Rohrstück einen Schlitz bildet, dessen Höhe gleich einem Bruchteil des Durchmessers der Auegangsleitung ist.
Empfehlenswert ist es, den Behälterinnenraum über eine gesteuert abschließbare Nebenleitung mit einer Stelle zu verbinden, die in einer Austragsleibung hinter einem der Ausgangsleitung nachgeschalteten Injektor liegt. Die Mantellinien der durchlöcherten, den oberen Raum einseitig begrenzenden Wand, sollten einen Winkel von etwa 50° mit der Horizontalen bilden. Es empfiehlt sich, die Innenwandfliehen des Behälters mit einer Schicht abzudecken, die ,ein Haften des zu bewegenden Pulvere verhindert, zweckmäßig ist et, diese Schicht aus Polyurethan bestehen zu lassen. Die durchlöcherten Wände, die die beiden Räume begrenzen, können aus poröser Bronze oder aus porösem Polyäthylen bestehen. .
Erreicht wird ein homogener Pluß des zu bewegenden Pulvers ohne verhältnismäßig großen Aufwand·
Weitere Merkmale und Vorteil· der Erfindung werden anhand de*
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DipUn» Heins Lmmt. Pbtontaiwwh D - · Mt«*«« 81, CbiIiiwUu» ti · frbfoK: (0811) 48 » 20
eine A usfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnungen nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt:
Pig. I Fig. 2 Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5 und 6
Fig. 7
eine Vorderansicht der Gesamteinrichtung, teilweise im Schnitt,
eine Detailzeichnung des konischen Deckels in geschlossenem Zustand,
eine Detailzeichnung des konischen Deckels in geöffnetem Zustand,
einen Schnitt nach der Linie S-S der Fig. 1 Druckdiagramme bei unterschiedlicher Pulvermenge in einem bekannten Behälter, der diskontinuierlich arbei« tet,
ein Druckdiagramm in einem erfindungsgemMÖ ausgebilde· ten Behälter.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem umschlossenen Raum (1), der als kegelstumpfartiger.Behälter ausgebildet ist und dessen Spitze nach unten weist. Der Behälter ist an drei Stellen mittels dreier Stützen 2 abgestützt, von denen zwei Stützen sichtbar sind. Eine der Stützen, z.B. die Stütze J5, ist mit einem elastischen Teil 4 und einem Wiegeelemt 5 versehen, die eine Waage darstellen, welche das Gewicht der Einrichtung oder das Gewicht des in der Einrichtung enthaltenden Produktes bestimmen.
Im oberen Bereich des Behälters 1 ist ein Füllverschlufl 6 vorgesehen, der mit Hilfe einer Hebevorrichtung 7 bewegbar ist. Der untere Teil, der aus einem kegelstumpfmantelförmigen Teil 8 und einem horizontalen Teil 9 besteht, weist Vorrichtungen zum Influflbringen des Pulvers auf. Poröse Winde 10 und 11 bilden Räume, in die komprimierte Luft Ub«r Rohre 12 und IJ einführbar 1st. Di··β Rohre stehen unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 16 und «ines Blektroschli*iv*ntil· 15 mit einem Rohr 14 in Verbindung, das^inen Konpr*asor ang*sohlose«n ist. Die Aue-
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gaiigeleitung 17, die sieb esa unteren End© des Behälters befindet, erstreckt sich, einen Schlitz 18 bildend, in den Behälter 1. Dieser Schlitz weitet sieh oberhalb &®τ üurehlScherten Wand 11 nach Art eines" Karpfenschw&nzes aus unö weLst eine Höhe auf, ' die drei- oder viermal kleiner ist als uqt Durchmesser der Ausgangeleitung 17. Fig„ ^ geigt die Form dieses Schlitzes 18 und seine Anbringung inbezug auf die Wand 11 am Boden des Behälters. Die durehlBetierten Winde 10 und Il bestehen aus Bronze oder aus porösem Polyäthylen, Die Ausgangsleitung 17 ist abschließbar durch ein Ventil 19, das automatisch durch eine Vorrichtung 20 befcätigbar-ist.
Behälter ist- wit. einer Hebenleitung 21 versehen, die an das obere Ende des "BehSltQSPs uwä an einen runden Injektor 22 angeschlossen let, Agv sieli »Mittelbar hinter dem Ventil 19 bed»n· äw Äfifassg ükr hinter der Ausgangsleitung 17 vorge-
Mtbenleitung 21 «feist ein Zumeßvssntll 24 aui, i*elohes -4i^LjrM*: ^«^bepauciirovpl.elktsun^ 25 betätigbar ist, welche durch •in Rohr 26 mit einem Regelorgan 87 verbunden ist, das die im Innern d«a Behälters 1 bestehenden Druckverhttltnisse mittels •in·· Druckanzeigers 28 übermittelt bekommt. Die Nebenleitung 21 und die Teile 24 und 25 können auch zwischen dem Bohr 14 und dem Injektor 22 angebracht «ein. Dies ist in Pig. I gestrichelt dargestellt durch dl· Leitung 211, das ZumeSventil 241 und die K-a*ibranvorrichtung 251, die nur dann eingebaut sind, trenn die entsprechenden Teile 21, 24, 25 nicht vorhanden sind.
Der-Behälter ist außerdem mit Sicherheitsvorrichtungen versehen, wie einem Manometer 29 und einem Sicherheitsventil 30.
Der FUllverschluß 6 befindet sich in einem zylindrischen Stutzen 51 (FIg, 2) und weist einen Kegelstumpf 32 auf, dessen Spitze nach oben weist und der einen elastischen Rand 33 trügt. Der
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Dipl.-lng. Heint Um, Patentanvratt D-S Mondän 81, CemmaAmh* 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Kegelstumpf 32 hat einen geringeren Durchmesser als der Stutzen 31. Der elastische Rand 35 hat eine derartige Abmessung, daß er auf einen Sitz J>k paßt, der im Bereich der Verbindungsstelle des Stutzens 31 mit de.m Behälter 1 ,gebildet wird. Der Rand 33 ist in einen .«mleufenden Schlitz35 eingeklemmt, der .sich am unteren Ende -des Kegelstumpfes 32 befindet. Unter dem Kegelstumpf 32 befindet "sieh eine Scheibe 36* deren Hund die gleiche Neigung hat, wie der Kegelstumpf 32« Diese Scheibe hat folglieh einen Querschnitt, der der Form eines gleichschenkligen Trapezes entspricht, dessen kurze.Parallelseite kleiner ist als der Durchmesser des Stuzens 31» während die lange Parallelseite größer ist als der Durchmesser des Stutzens 31. Die Seheibe 36 wird mittels eines Schaftes 57 gehalten^ der sich in der Achse des Kegelstumpfes 32 befindet und durch die Spitze dieses Stumpfes hindurchgeht. Am oberen Ende des Schaftes 37 ist ein Aufsatz vorgesehen, an welchem das Ende eines Winkelhebels 39 befestigt ist, der um ein festes Gelenk 40 verschwenkt werden kann. Das andere Ende des Winkelhebels 39 ist bei 4l an der Hebevorrichtung 7 angelenkt. Die Scheibe steht über Druckfedern 42 mit einem am Kegelstumpf 32 festgelegten Ring 43 in Verbindung und lÄ0t sich ihm gegenüber gesteuert verschieben.
In der geschlossenen Stellung,.d,h. dann, wenn die Hebevorrichtun 7 den Winkelhebel 39 so hochhebt, daß der Aufsatz 38, die Scheibe 36 und der Kebelstumpf 32 angehoben werden, dehnt die Scheibe den elastischen Rand 33 und er wird fest gegen den Sitz ]54 gedrückt. Bei geöffneter Stellung, d.h. dann, wenn die Hebevorrichtung 7 auf den Winkelhebel 39 so einwirkt, daß der kegelstumpf 32 und die anderen Teile, die sich darunter befinden, abgesenkt werden, löst sich die Scheibe 36 vorn Sitz 34 und wird mittels der Druckfedern *2 nach unten zurückgedrückt'. Es folgt daraus, daß sich der Rand. 33 nach unten hin verformt und daß unter dem Einfluß dieser Verformung, da« 1 *1ver η ή er andere PrnrtMkter -11« eich anderenfalls hier feistge«1' ^* iiHf-Un, f'jnei. -ivf Ie den BiAiIter itt!:v
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.Polglich hat der Füllversehluß 6 einen zweifachen Vorteil, nämlich dicht zu sein und doch kein Produkt zurückzuhalten, das .sich festsetzen könnte.
Die Arbeitsweise der Einrichtung wird nachstehend beschrieben.
Das Einfüllen wird durchgeführt, wenn der Füllverschluß 6 geöffnet ist. Man kann eine wählbare Menge Material automatisch oder unter Beobachtung der Waage 5 einfüllen. Sobald das Füllen beendet ist, schließt die Hebevorrichtung 7 den Deckel 6. Wie dies durchgeführt wird, braucht nicht erläutert zu werden, da die hierzu notwendigen Mittel als solche bekannt sind.
Die Arbeitsweise wird verständlicher, wenn man zunächst das Diagramm der Fig. 7 betrachtet. Nachdem der Behälter 1 gefüllt und der FüllVerschluß 6 verschlossen wurde, wird komprimierte Luft in die Rohre 14, 12, IJ eingelassen, um das Pulver in Fluß zu bringen. Dieser Vorgang erfolgt zwischen den Punkten I und J, wo ein Vormischen stattfindet. Währenddessen entwacht die Luft durch die Nebenleitung 21 in die Austragsleitung 23. Der Punkt J entspricht dem Schließen des Zumeßventils 24. in diesem Augenblick steigt der Druck im Behälter 1 an. Bei einem optimal Druck von 1,5 5 bar, der durch den Regler 27 bestimmt wurde, öffnet sich das Ventil 19 und das im Inneren des Behälters in Fluß gebrachte Pulver ergießt sich über den Schlitz 18 und die Leitung 17 in den Injektor 22, wo es sich mit einer Menge zusätzlicher Luft vermengt, die aus der Leitung 21 ausströmt und somit in fliessendem Zustand In die Förderleitung 23 gefördert wird. Der Druckregler 27 gewährleistet einen konstanten Druck im Behälter während des gesamten Transportes aufgrund des. Zumeßventils 24, und der Transport findet zwischen den Punkten K und M statt, so daß der Druck z.B. auf 1,5 bar eteht. Ist der Transport abgeschlossen, d.h. sind der Behälter und die Leitungen 17 und 23 leer, dann fällt der Druck von selbst ab (zwischen den Punkten M und N) und Luft strömt ungehindert durch den Behälter und die
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Austragsleitung 23.
Verstopft sich die Transport leitung 22 aus/irgendeinem Grunde, so steuert der Regler- 27 das Schließen des Ventils 19 Über die Vorrichtung 20 und das öffnen des Zumeßventils 24, damit die im Rohr 14 befindliche Luft ganz in die Nebenleitung 21 und in die Transportleitung 23 strömen kann, um hier die Verstopfung zu beseitigen. Selbstverständlich bewegt die durch die Leitung 21 strömende Luft das im Behälter befindliche Pulver praktisch nicht. Wenn die Leitung 23 nicht mehr verstopft ist, fällt der Druck von selbst, und dies geschieht in der Praxis sehr schnell, erkennbar durch den Anstieg KL und Abstieg LK im Diagramm der Fig. 7.
Die Einrichtung und die ihr zugeordneten Leitungen entleeren sich bei jedem Vorgang völlig;der Füllverschluß hält keine Materialteilchen zurück. Die mit Durchtrittsöffnungen versehene Wand 10 ist in einem ausreichend großen, etwa 50° betragenden Winkel geneigt, damit keine Pulverreste hängen bleiben. Oberhalb dieser Wand hat der konische Teil des Behälters 1 eine stärkere Neigung, etwa 70° zur Horizontalen,-damit das Pulver auch hier leicht gleitet. Die anderen Flächenteile, des Behälters können praktisch keine Pulverteile festhalten. Tm übrigen sind die Innenwä-nde des Behälters 1 mit einem überzug versehen, der ein Haften des zu bewegenden Pulvers verhindert, so kann beispiel weise ein Überzug aus Polyurethan vorgesehen sein. Am Boden des Behälters hält die Wand 11 so wenig wie möglich durchfließendes Pulver zurück, das am Ende einer Entleerung zurückbleiben könnte, und der Schlitz l8 unterstützt die Entleerung zur Leitung 17 hin. Wie oben schon gesagt, wird auch ein Verstopfen der Leitung 20 verhindert. Obgleich das zu befördernde Out praktisch bis zur vollständigen Entleerung gleichmäßig gefördert wird, läßt sich an der Waage 5 erkennen, ob Pulver im Behllter verblieben ist.
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S©lbstv@rstÖBdlioh Ist TUt den Transport des Gutes Luft ©rforöerlichs öi© frei von ölstaub ®ä©r Luftfouchtlgiteit Es 1st also ©in Kompressor1 zu t7Öhlen0 ü<bt keiner Sehmieiiang
b@ispi©lsuel@© ©in Kreis©iv@röiehtsr„ Di© Luft wird im übrigen ausreichend hoch verdichtet,, sie sollte durch einen EShrenkondensator'gGldShit werden» um Wasser auszuschalten« DIq Leistung äes Verdichters seilte in Verhöltnie sum AusstoS des Produktes ateliens so sind z,. B„ für Ginen Transport von 20 fc h 860 m Luft/h ralt ainen Druck von I0 25
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Claims (1)

  1. Dipi.-ing. H«i*c Im«, PoUntonwoft 0 - · MSndwfl 81, Gnt*«rtw|i St · Τ·Ιφ«< ((Rl) #3130
    PATENTAN8PRÜCHE
    1. Einrichtung zum Dosieren und Transportieren' vewrchiedenartigster, pulvrisierter Materialien, bestehend »us einem einen durchlöcherten Boden Aufweisenden, mit einer absehlieÄbarea Einfüllöffnung und einer abschließbaren AusgangsiJffnung versehenen Behälter, dessen Innenraum mit dem zubewegenden Produkt füll bar und an eine Druckluftleitung aneohiieebar ist,gekennzeichnet du. roh einen am oberen Ende mit einem FUllverschlufl (6) versehenen, unten konisch zu- ■ laufenden Behälter (1), dessen Innenraum Ober mindestens zwei im unteren Bereich angeordnete, an eine Druckluft!eitung (14, 12, 15) anschließbare, mit dem Behälterinnenraum In Verbindung stehende Räume (8,10;9,ll) unter einen wlhlbaren Luftdruck setzbar ist und durch eine gesteuert (SO) abschließbar« Ausgangsleitung (17, 19), die eberhalb des unteren (9,Ii) der beiden Räume angeordnet ist. . ,
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h gekennzeichnet, dafl der Püllverschluß (6) aus einem sich nach oben verjüngenden Kegel- bzw* Kegelmanteletumpf (52) besteht, der im Bereich seines grüßten Durchmessers elastisch verformbar ausgebildet ist,
    3. Einrichtng nach Anspruch 1 oder 23 d a d u r c h g e -kennzei c h η e t, daß der elastische Bereich (35) des FüllVerschlusses (6) unter Wirkung einer gesteuert bewegbaren, federbelasteten Scheibe (36) ausdehnbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere der beiden Räume als konischer Ringraum mit Innenliegender, durchlöcherter Wand (10) ausgebildet ist.
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    .5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder ^, dndur oh g e k · η η-e1 oh net, daß der-Behälterinnenraum Über eine gesteuert (S*,. 25» 27) abschließbare Nebenleitung (81 j SIl) mit einer Stelle verbunden ist, die in einer Austragsleitung (S3) hinter einem der Ausgangaleitung (17) nachgesöhalteten Injektor (22) liegt. . .
    6. Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e' i c h η e t, daß die Mantellinien der durchlöcherten Wand (10) des oberen Raumes einen Winkel von etwa 50° mit der Horizontalen bilden.
    -7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenwandflÄchen des Behälters (1) mit einer Schicht abgedeckt sind, die ein Haften des zu bewegenden Pulvers verhindert.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenwandflHohen des Behälters (1) mit einer Schicht aus Polyurethan Überzogen sind.
    9. Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlöcherten Wände (10, 11) aus poröser Bronze bestehen.
    10. Einrichtung mindestens nach Anspruch 4, daa durch g e k e η η ζ e i c h η e- t, daß die durchlöcherten Wände (10.11) aus porösem Polyäthylen bestehen.
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