DE1817470U - Gestelleinheit fuer foerderbaender. - Google Patents

Gestelleinheit fuer foerderbaender.

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DE1817470U
DE1817470U DE1960S0034136 DES0034136U DE1817470U DE 1817470 U DE1817470 U DE 1817470U DE 1960S0034136 DE1960S0034136 DE 1960S0034136 DE S0034136 U DES0034136 U DE S0034136U DE 1817470 U DE1817470 U DE 1817470U
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DE
Germany
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units
frame
frame according
conveyor belts
netphen
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DE1960S0034136
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
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  • SIENÄG Maschinen-cd Stahlbau Netphen GmbH, Netphen (Sieg) Gestell für Förderbänder
    Die Neuerung betrifft ein Gestell für Förderbänder, ins-
    besondere für Stahlgliederbänder, bestehend aus mehreren
    Bauteilen' Bisher wurden die Gestelle dieser Art vielfach mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden ud auf diese Weise aneinandergereiht. Da diese Verbindungen des öfteren gelöst md wieder zusaamengeschraubt werden müssen, kosmt es Tielfach iror, daß das Gewinde beschädigt wird rad dadurch die Schrauben nicht mehr verwendbar sind. Die Folge davon ist, daß beim Montieren meist die Befestigungsmittel, d. h., die Schrauben oder die zugehörigen Muttern, fehlen oder in nicht genügender Anzahl vorhanden sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Neuerung'vorgeschlagen, daß die Bauteile zu Einheiten zusamengefaßt sind, die stirsseitig ud/oder an den Seitenwänden Einrenkungen, vorzugsweise solche mit Sicherungen gegen Lockern, aufweisen. Mit Vorteil bestehen die Einrenkungen aus in der Steckrishtung MsaaKensteckbaren md dann in einer dazu senkrechten Triebtegverschiebbaren Verbindung. Ferner weist Bit Vorteil eine der beiden benachbarten Einheiten stiftförmige Vorsprünge Bit je einem Kopf auf, die in entsprechend gelformten Ausnehaungen des Zwischenstückes geführt werden. Vorteilhaft sind die Seitenwände der Einheiten Bit Schutzgittern versehen, die Kit abgekröpften Hängeeisen In » Seitouren angebrachte Laschen eingreifen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Neu-
    eruagdargestellt.
    Fig* t x$igt n Ansicht zwei Verbindungsstellen nach der Neuerung und Fig. 2 die Seitenansicht des Zwischenstückes.
  • Die aus mehreren Bauteilen bestehende Gestelleinheit 1 weist die Länge x auf. An den Stirnseiten 2 sind Stifte 3 angeordnet, die mit einem Kopf 4 versehen sind. Diese Stifte können auch an den Seitenwänden angebracht sein.
  • Die Stifte mit den Köpfen werden beim Montieren des stelles in die Ausnehmungen 5 des Zwischenstückes 6 eingefahrt und ijx. vorliegenden Falle nach unten hin verschoben.
  • Das Zwischenstück 6 ist an beiden Seiten mit einer entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen versehen damit die Einheiten-wie in Fig. 1 ersichtlich-Ton beiden Seiten befestigt werden können. An dem Seitenrahmen 7 sind Laschen 8 angebracht, in die die an den Schutzgitter 9 angeordneten Bängeeisen 10 eingreifen.
  • Die gemäß der Neuerung verwendeten Einrenkungen, auch Bajonetiverbindunõen oder Bajonettverschlüsse genannt, sind leicht lösbare, schraubenlos Verbindungen, bei denen die zu befestigenden Bauteile zunächst in einer Richtung zusamengesteckt (Steckrichtung) und dann in einer dazu senkrechten Richtung gegeneinander verdreht oder verschoben werden (Dreh-oder Schieberichtung). Wenn auf eine geschlossene Einrenkung in einer der beiden Richtungen keine Kräfte wirken, so kann sich die Verbindung nicht von selbst lösen.
  • Da man aber in der Praxis hiermit kaum rechnen kann, Ist es ratsam, Sicherungen gegen das Lockern der Verbindung vorzu-
    sehen. Zu diesem Zweck kann man in an sich bekannter Weise
    die Teile so gestalten, daß ein Festklemmen durch Feder-, Riegel-oder Keilwirkung erfolgt.

Claims (1)

  1. SMMAG Maschinen-nd Stahlbau Netphen Gzbff, Netphen (Sieg)
    Schzans pruch$ ------
    1. Gestell für Förderbänder, insbesondere für Stahlglieder- bänder, bestehend aus mehreren Bauteilen, dadurchgekennzeichnet,
    daß die Bauteile zu Einheiten (1) zusammengefaßt sind, die stirnseitig und/oder an den Seitenwänden Einrenkungen, Torzugsweise solche mit Sicherungen gegen Lckern aufwei- sen.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Einrenkungen aus in der Steckrichtung zusammen-
    steckbaren und dann in einer dazu senkrechten Richtung verschiebbaren Verbindung bestehen.
    3. Gestell nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden benachbarten Einheiten stiftförmige Vorsprünge (3) mit je einem Kopf (4) aufweist, die in entsprechend geformte-Ausnehmungen (5) des Zwischenstückes (6) geführt werden. 4. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet,
    daß die Seitenwände der Einheiten (1) mit Schutzgitter (9) Tersehen sind, die mit abgekröpften Hängeeisen (10) in am Seitenrahmen (7) angebrachte Laschen (8) eingreifen.
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