DE8308793U1 - Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler - Google Patents
Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem ElektrizitätszählerInfo
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Description
Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 6600 Saarbrücken
Patentanwalt Telefon <0681) 65000
Hager Electro GmbH + Co , D-6601 Ensheim/Saar
"Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem
Elektrizitätszähler"
Die Neuerung geht aus von einer Haube für eine elektrische Installation,
insbesondere vor einem Elektrizitätszähler, die an einer Seite, insbesondere
der unteren, eine unter Abkippen der Haube von der gegenüberliegenden Seite
her lösbare Steckbefestigung und nahe der genannten gegenüberliegenden Seite mindestens eine, insbesondere plombierbare, Einpunktbefestigung an einem
Tragrahmen aufweist.
Die bekannten Hauben dieser Art weisen die Steckbefestigung an ihrem unteren
Rand in solcher Weise auf, daß die Haube in einer leichten Schrägstellung von
oben her eingesteckt und dann in die Senkrechte geschwenkt und zur Anlage an der mit der Steckbefestigung zusammenwirkenden Einpunktbefestigung gebracht
nerden kann, die mittels einer plombierbaren Schraube verwirklicht ist.
Die Gestaltung der Steckbefestigung ist hier insofern schwierig, als durch
Ausnehmungen in der Haube nach außen ragende Sicherungen u.a. das Einstecken
der Haube in der schrägen Stellung, im wesentlichen bevor die Sicherungen u.a.
in die Ausnehmungen greifen, verlangen und später ein weiteres Absenken der Haube begrenzen, weil sonst die Ausnehmungen entsprechend größer sein müßten
als die Durchtrittsquerschnitte der Sicherungen u.a.. Die Größe der Ausnehmungen
ist jedoch durch Normen begrenzt.
Unter diesen Umständen ist die Montage oft etwas behindert und lassen die
Steckbefestigungen in mehreren Beziehungen zu wünschen übrig, vor allem in
ihrer Stabilität.
Insofern befriedigender ist das Befestigen einer Anschlußraumhaube durch
zwei an diagonal gegenüberliegenden Punkten oder an mehreren Punkten ange-
ordnete Schrauben. Diese, verbreitetste, Befestigung ist stabil. Nachteilig
ist bei dieser Lösung der größere Montageaufwand und das Plombieren von zwei
diagonal angeordneten Schrauben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haube mit einer Steckbefestigung
und im übrigen bevorzugt einer Einpunktbefestigung, bei Bedarf aber
auch einer Mehrpunktbefestigung, zu schaffen, die leicht und gut zu befestigen und leicht zu lösen ist.
Gemäß der Neuerung erfüllt diesen Zweck eine Haube der eingangs bezeichneten |
Art, bei der die Steckbefestigung mindestens einen an der Haube oder dem Trag- ·'
rahmen sitzenden Schenkel mit einem Haken aufweist, der in eine an dem Trag- i;,.'
rahmen bzw. der Haube sitzende elastische Zange aus zwei Gegenschenkeln eingreift,
von denen einer mit einem Gegenhaken versehen ist, derart, daß durch '■■„
das Kippen der Schenkel die beiden Gegenschenkel auseinanderdrückt und damit der Haken und der Gegenhaken außer Eingriff kommen. φ
Die neue Haube kann ebenso wie die bekannte, mit zwei oder mehr Schrauben be- '.,,
festigte Haube einfach senkrecht zur Wand aufgesetzt werden. Der Schenkel mit .Ii
dem Haken schiebt sich dabei in die elastische Zange und rastet darin ein. Im
Zusammenwirken mit der Einpunktbefestigung, z.B. einer Schraube, erhält die .-'i
Haube damit einen sicheren Sitz, der im Falle der Plombierung der Einpunktbe- <
festigung auch nicht einseitig lösbar ist. Die Befestigung ist auch bei ver- M
hältnismäßig kleinem Hakenwiderlager recht stabil, zumal sie - ein besonderer f§
Vorteil - im wesentlichen spielfrei ausgeführt werden kann. |)
Zum Abnehmen der Haube wird die Einpunktbefestigung gelöst und die Haube ab- j;;
gekippt. Hat sich die Verhakung, wie beschrieben, dadurch gelöst, rutscht die Haube am Ende der Kippbewegung von selbst auch aus der Steckbefestigung
heraus. Ein Anheben der Haube ist für das Abnehmen ebensowenig erforderlich
wie ein Absenken beim Aufsetzen und Befestigen der Haube. Auf- und Abbewegungen sind örtlich beschränkt auf einen oder beide Gegenschenkel der elastischen
Zange.
Das gilt im Prinzip alles etwa ebenso, wenn statt der Einpunktbefestigung z.B.
aus Festigkeitsgründen eine Zweipunktbefestigung außer der Steckbefestigung eingerichtet wird. Die Plombierung, sofern sie oewünscht ist, kann dann aber
auf einen der beiden Befestigungspunkte beschränkt bleiben.
Die Funktion der Zange verlangt Elastizität nur an einem der beiden Schenkel.
Vorzugsweise ist der mit dem Gegenhaken versehene Schenkel biegsam.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung wird man dem Haken und/oder dem
Gegenhaken ein im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel bzw. Gegenschenkel
ausgerichtetes Widerlager für die Verhakung geben.
Ein darüber hinausgehsndes Ineinandergreifen der Haken ist hier nicht nötig
und würde das Lösen der Verhakung erschweren.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung wird für den in der Regel
bevorzugten Fall der Anordnung der Steckbefestigung an der unteren Seite der Haube vorgeschlagen, daß der Haken nach unten und der Gegenhaken nach
oben gerichtet ist und der mit dem Gegenhaken versehene, elastisch biegsame Gegenschenkel zwischen seinem Widerlager und seinem beim Kippen mit dem genannten
Schenkel in Berührung bleibenden Ende 5 bits 8 mal so lang und zwischen seinem Hakenwiderlager und seinem anderen Ende 9 bis 12 mal so lang ist wie
die Hakenübergreifung an dem Widerlager.
Dies sind günstige Größenverhältnisse für das Lösen der Verhakung: Je länger
der Gegenschenkel zwischen seinem Widerlager und seinem freien Ende ist, umso mehr wird er durch die beim Kippen der Haube eintretende Schrägstellung des
Schenkels weggebogen, und je länger er zwischen seinem Widerlager und seinem anderen Ende ist, umso größer ist dabei seine Auslenkung an dem Widerlager.
Daß zur Erleichterung des Einführens des Schenkels in die Zange der Schenkel
vorne verjüngt und/oder die Gegenschenkel vorne verjüngt und/oder auswärtsgebogen
sein sollte bzw. sollten, versteht sich.
Die Verjüngung des Schenkels sollte sich an dessen Rückseite etwa bis in die
Verlängerung des Widerlagers ziehen und damit verhindern, daß bei der Schrägstellung
des Schenkels dessen Widerlager demjenigen des Gegenschenkels ein Stück folgt. Denn das würde das Lösen der Verhakung erschweren.
Vorzugsweise besteht die Steckbefestigung aus zwei an den beiden unteren Enden
der, rechtwinkligen, Haube angeordftsten Schenkeln mit Haken und zwei
Zangen der genannten Art, die an an dem Tragrahmen befestigten Böcken angeordnet
sind.
Grundsätzlich wäre jedoch auch nur eine Verhakung möglich, beispielsweise in
Kombination mit beidseitig der Verhakung angeordneten Auflagern.
Insbesondere in den genannten Böcken, aber auch sonst kann der oben erwähnte,
allein biegsame Gegenschenkel zwischen dem anderen Gegenschenkel und einer
Wandung eingeschlossen sein und damit gewährleisten, daß die Haube nicht etwa ohne Lösen der Plombierung nur an der Steckbefestigung leicht abgehoben und
in dem AnschluÜraum etwas manipuliert wird.
Die Einpunktbefestigung oder Mehrpunktbefestigung könnte statt durch eine
Schraubung auch durch eine Rastung verwirklicht werden, etwa in solcher Art, wie im vorstehenden beschrieben. Es müßte dann nur die Möglichkeit eingerichtet
werden, die Rastung mittels eines Schlüssels, eines anderen Werkzeugs oder in noch anderer Weise zu lösen. Diese Möglichkeit könnte durch eine Plombierung
gesperrt werden.
Die neue Haube ist grundsätzlich aber auch ohne Plombierung anwendbar und
vorteilhaft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung v/erdeutlicht.
Fig. 1 zeigt einen durch eine Haube abgedeckten Anschlußraum in einem senkrechten
Schnitt senkrecht zur Wand, an der der AnschluGraum eingerichtet ist.
Fig. 2 zeigt die Haube in einer Teilansicht gemäß Fig. 1 von links, an den
Ecken weggebrochen.
Fig. 3 und 4 zeigen die linke untere Ecke von Fig. 1, jedoch in einer bevorzugten
Abwandlung, in größerem Maßstab.
An einer Wand 1 sind in passendem Abstand voneinander zwei Leisten 2 befestigt,
die, ergänzt durch ein sie verbindendes Joch 3 und zwei an ihnen vorspringende Böcke 4 und 5, einen Tragrahmen für eine Haube 6 bilden. Das Joch 3 und die
Böcke 4 und 5 sind, wie gezeichnet, an den Leisten 2 angeschraubt. Die Böcke 4 und 5 sind gleich; die am Bock 4 freie Bohrung 7 ist am Bock 5 zum Anschrauben
an der dortigen Leiste 2 verwendet.
Die Haube 6 ist an ihren beiden unteren Ecken jeweils mit einem Schenkel 8
versehen, der in eine in dem Bock 4 bzw. 5 ausgebildete elastische Zange 9 greift und darin eingehakt ist.
An ihrem oberen Rand ist die Haube 6 in der Mitte durch eine Schraube 10 mit
dem Joch 3 verschraubt. Die Schraube 10 ist durch eine Plombierung 11 gesichert.
Bei 12 sind elektrische Sicherungsgeräte angedeutet, die durch Ausnehmungen in der Haube 6 hindurchragen. Bei manchen Anwendungsfällen werden diese
Sicherungsgeräte mit einer zusätzlichen, gewöhnlich durchsichtigen, kleineren Haube 14 abgedeckt. Diese kleinere Haube 14 ist so ausgebildet, daß sie in die
Haube 6, meistens unten, wie bei 13, eingesteckt und oben mittels einer Schrau=
be 27 befestigt wird. Sie deckt die Schraube 10 ab, so daß deren Plombierung 11 dann entfallen kann und nur die Schraube 27 mit einer Plombierung 28 versehen
wird.
In Fig. 3 und 4, die im folgenden weiter im einzelnen beschrieben werden sollen,
sind die Fig. 1 entsprechenden, abgew?ndelten Teile jeweils mit um 10 erhöhten Bezugszeichen versehen, d.h. der Bock mit 15, der Schenkel mit 18
und die Zange mit 19.
Der Schenkel 18 weist einen Haken 20 mit einer zu dem Schenkel 18 senkrechten
Widerlagerfläche 21 auf. Er ist am Ende verjüngt. An seiner Rückseite zieht sich die Verjüngung etwa bis in die Verlängerung der Widerlagerfläche 21.
Von den beiden die Zange 19 bildenden Gegenschenkeln zu dem Schenkel 18 ist
der obere Gegenschenkel 22 starr und der untere Gegenschenkel 23 biegsam
und mit einem Gegenhaken 24 zu dem Haken 20 versehen; der Gegenhaken 24 weist eine zum Gegenschenkel 23 senkrechte Widerlagerfläche 25 auf. Beide
Gegenschenkel 22 und 23 sind an ihren freien Enden nach außen abgeschrägt bzw. schräg abgebogen.
Der biegsame Gegenschenkel 23 ist zwischen dem starren Gegenschenkel 22 und
einer Wandung 26 eingekapselt, die, wie in Fig. 2 zu erkennen und dort mit 16 bezeichnet, ihn auch seitlich einschließt.
Auf die Abmessungsverhältnisse des Schenkels 18 und Gegenschenkels 23 und
der Widerlagerfläche 21 ist weiter oben bereits eingegangen.
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Fig. 4 zeigt die Auswirkung der Abmessungsverhältnisse, wenn zum Abnehmen der
Haube 6 die Schraube 10 entfernt worden ist und die Haube 6 von oben her abgekippt
wird:
Der Schenkel 18 drückt unter Abstützung an dem etwa in Flucht mit seiner Widerlagerfläche
21 befindlichen Ende seiner Verjüngung am starren Gegenschenkel 22 das von ihm berührte (nicht das abgebogene) Ende des biegsamer; Gegenschenkels
23 nach unten und damit zugleich die Widerlagerfläche 25 des Gegenschenkels. Diese gelangt dann außer Eingriff mit der Widerlagerfläche 21 des
Schenkels 18, so daß dieser freikommt und aus der Zange 19 herausrutscht.
Es könnte auch der Haken 20 nach oben gerichtet und sein Gegenhaken an dem
starren Gegenschenkel 22 angeordnet sein, der überdies ebenfalls oder statt des Gegenschenkels 23 biegsam sein könnte. Dann müßte jedoch, abgesehen von
anderen Nachteilen, das Ende des Schenkels 18 nach dem Lösen der Verhakung den
Gegenhaken passieren, während es bei der dargestellten Anordnung glatt an einem nur verhältnismäßig kurzen Abschnitt des Gegenschenkels 22 vorbeigleitet.
Claims (7)
1. Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler,
die an einer Seite, insbesondere der unteren, eine unter Abkippen der Haube von der gegenüberliegenden Seite her lösbare Steckbefestigung
und nahe der genannten gegenüberliegenden Seite mindest&iis eine,
insbesondere plombierbare, Einpunktbefestigung an einem Tragrahmen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbefestigung mindestens einen an der Haube (6) oder dem Tragrahmen
(2) sitzenden Schenkel (8 bzw. 18) mit eineit Haken (20) aufweist,
der in eine an dem Tragrahmen (2) bzw. der Haube (6) sitzende elastische
Zange (9 bzw. 19) aus zwei Gegenschenkeln (22;23) eingreift, von denen einer (23) mit einem Gegenhaken (24) versehen ist, derart, daß durch das
Kippen der SchsnkeJ (8 bzw. 18) die beiden Gegenschenkel (22;23) auseinanderdrückt
und damit der Haken (20) und der Gegenhaken (24) außer Eingriff kommen.
2. Haube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (20) und/oder der Gegenhaken (24) ein im wesentlichen rechtwinklig
zu dem Schenkel (13) bzw. Gegenschenkel (23) ausgerichtetes'Widerlager
(21;25) für die Verhakung aufweist bzw. aufweisen.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen nur einer (23) der beiden Gegenschenkel elastisch
biegsam ist, vorzugsweise der mit dem Gegenhaken (24) versehene.
4. Haube nach Anspruch 2 oder 3 mit an der unteren Seite der Haube (6) angeordneter
Steckbefestigung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (20) nach unten und der Gegenhaken (24) nach oben gerichtet
I 4 · ·
ist und der mit dem Pegenhaken (24) versehene, elastisch biegsame Gegenschenkel
(23) zwischen seinem Widerlager (25) und seinem beim Kippen πυΛ
dem genannten Schenkel (18) in Berührung bleibenden Ende 5 bis 8 mal so lang und zwischen seinem Widerlager (25) und seinem anderen Ende 9 bis
12 mal so lang ist wie die Hakenübergreifung an dem Widerlager (21,25).
5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (8 bzw. 18) vorne verjüngt ist, an seiner Tijckseite·vorzugsweise
bis etwa in di > Verlängerung seines Widerlagers (21), und/oder
die Gegenschenkel (22;23) vorne verjüngt und/oder auswärtsgebogen sind.
6. Haube nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der beigsame Gegenschenkel (23) zwischen dem anderen Gegenschenkel (22)
und einer Wandung (26) eingeschlossen ist.
7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbefestigung aus zwei an den beiden unteren Ecken der, rechtwinkligen,
Haube (6) angeordneten Schenkeln (18) mit Haken (20) und zwei Zangen (19) der genannten Art besteht, die in an dem Tragrahmen ("?) befestigten
Böcken (4;5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308793 DE8308793U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308793 DE8308793U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308793U1 true DE8308793U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6751568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838308793 Expired DE8308793U1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308793U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665328A1 (fr) * | 1990-07-30 | 1992-01-31 | Merlin Gerin | Coffret etanche d'appareillage electrique. |
FR2814865A1 (fr) * | 2000-09-29 | 2002-04-05 | Michaud Sa | Tableau pour appareil electrique |
-
1983
- 1983-03-24 DE DE19838308793 patent/DE8308793U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665328A1 (fr) * | 1990-07-30 | 1992-01-31 | Merlin Gerin | Coffret etanche d'appareillage electrique. |
EP0470010A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-05 | Merlin Gerin | Geschlossener Kasten für elektrische Apparatur |
US5157577A (en) * | 1990-07-30 | 1992-10-20 | Merlin Gerin | Sealed electrical switchgear cabinet |
TR25184A (tr) * | 1990-07-30 | 1992-11-01 | Merlin Gerin | Elektriksel kumanda devresi icin kapali dolap. |
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