DE8308793U1 - Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler - Google Patents

Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler

Info

Publication number
DE8308793U1
DE8308793U1 DE19838308793 DE8308793U DE8308793U1 DE 8308793 U1 DE8308793 U1 DE 8308793U1 DE 19838308793 DE19838308793 DE 19838308793 DE 8308793 U DE8308793 U DE 8308793U DE 8308793 U1 DE8308793 U1 DE 8308793U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
hook
leg
counter
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838308793
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hager Electro GmbH and Co KG
Original Assignee
Hager Electro GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hager Electro GmbH and Co KG filed Critical Hager Electro GmbH and Co KG
Priority to DE19838308793 priority Critical patent/DE8308793U1/de
Publication of DE8308793U1 publication Critical patent/DE8308793U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 6600 Saarbrücken
Patentanwalt Telefon <0681) 65000
Hager Electro GmbH + Co , D-6601 Ensheim/Saar
"Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler"
Die Neuerung geht aus von einer Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler, die an einer Seite, insbesondere der unteren, eine unter Abkippen der Haube von der gegenüberliegenden Seite her lösbare Steckbefestigung und nahe der genannten gegenüberliegenden Seite mindestens eine, insbesondere plombierbare, Einpunktbefestigung an einem Tragrahmen aufweist.
Die bekannten Hauben dieser Art weisen die Steckbefestigung an ihrem unteren Rand in solcher Weise auf, daß die Haube in einer leichten Schrägstellung von oben her eingesteckt und dann in die Senkrechte geschwenkt und zur Anlage an der mit der Steckbefestigung zusammenwirkenden Einpunktbefestigung gebracht nerden kann, die mittels einer plombierbaren Schraube verwirklicht ist.
Die Gestaltung der Steckbefestigung ist hier insofern schwierig, als durch Ausnehmungen in der Haube nach außen ragende Sicherungen u.a. das Einstecken der Haube in der schrägen Stellung, im wesentlichen bevor die Sicherungen u.a. in die Ausnehmungen greifen, verlangen und später ein weiteres Absenken der Haube begrenzen, weil sonst die Ausnehmungen entsprechend größer sein müßten als die Durchtrittsquerschnitte der Sicherungen u.a.. Die Größe der Ausnehmungen ist jedoch durch Normen begrenzt.
Unter diesen Umständen ist die Montage oft etwas behindert und lassen die Steckbefestigungen in mehreren Beziehungen zu wünschen übrig, vor allem in ihrer Stabilität.
Insofern befriedigender ist das Befestigen einer Anschlußraumhaube durch zwei an diagonal gegenüberliegenden Punkten oder an mehreren Punkten ange-
ordnete Schrauben. Diese, verbreitetste, Befestigung ist stabil. Nachteilig ist bei dieser Lösung der größere Montageaufwand und das Plombieren von zwei diagonal angeordneten Schrauben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haube mit einer Steckbefestigung und im übrigen bevorzugt einer Einpunktbefestigung, bei Bedarf aber auch einer Mehrpunktbefestigung, zu schaffen, die leicht und gut zu befestigen und leicht zu lösen ist.
Gemäß der Neuerung erfüllt diesen Zweck eine Haube der eingangs bezeichneten | Art, bei der die Steckbefestigung mindestens einen an der Haube oder dem Trag- ·' rahmen sitzenden Schenkel mit einem Haken aufweist, der in eine an dem Trag- i;,.' rahmen bzw. der Haube sitzende elastische Zange aus zwei Gegenschenkeln eingreift, von denen einer mit einem Gegenhaken versehen ist, derart, daß durch '■■„ das Kippen der Schenkel die beiden Gegenschenkel auseinanderdrückt und damit der Haken und der Gegenhaken außer Eingriff kommen. φ
Die neue Haube kann ebenso wie die bekannte, mit zwei oder mehr Schrauben be- '.,,
festigte Haube einfach senkrecht zur Wand aufgesetzt werden. Der Schenkel mit .Ii dem Haken schiebt sich dabei in die elastische Zange und rastet darin ein. Im
Zusammenwirken mit der Einpunktbefestigung, z.B. einer Schraube, erhält die .-'i
Haube damit einen sicheren Sitz, der im Falle der Plombierung der Einpunktbe- <
festigung auch nicht einseitig lösbar ist. Die Befestigung ist auch bei ver- M
hältnismäßig kleinem Hakenwiderlager recht stabil, zumal sie - ein besonderer Vorteil - im wesentlichen spielfrei ausgeführt werden kann. |)
Zum Abnehmen der Haube wird die Einpunktbefestigung gelöst und die Haube ab- j;; gekippt. Hat sich die Verhakung, wie beschrieben, dadurch gelöst, rutscht die Haube am Ende der Kippbewegung von selbst auch aus der Steckbefestigung heraus. Ein Anheben der Haube ist für das Abnehmen ebensowenig erforderlich wie ein Absenken beim Aufsetzen und Befestigen der Haube. Auf- und Abbewegungen sind örtlich beschränkt auf einen oder beide Gegenschenkel der elastischen Zange.
Das gilt im Prinzip alles etwa ebenso, wenn statt der Einpunktbefestigung z.B. aus Festigkeitsgründen eine Zweipunktbefestigung außer der Steckbefestigung eingerichtet wird. Die Plombierung, sofern sie oewünscht ist, kann dann aber
auf einen der beiden Befestigungspunkte beschränkt bleiben.
Die Funktion der Zange verlangt Elastizität nur an einem der beiden Schenkel. Vorzugsweise ist der mit dem Gegenhaken versehene Schenkel biegsam.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung wird man dem Haken und/oder dem Gegenhaken ein im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel bzw. Gegenschenkel ausgerichtetes Widerlager für die Verhakung geben.
Ein darüber hinausgehsndes Ineinandergreifen der Haken ist hier nicht nötig und würde das Lösen der Verhakung erschweren.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung wird für den in der Regel bevorzugten Fall der Anordnung der Steckbefestigung an der unteren Seite der Haube vorgeschlagen, daß der Haken nach unten und der Gegenhaken nach oben gerichtet ist und der mit dem Gegenhaken versehene, elastisch biegsame Gegenschenkel zwischen seinem Widerlager und seinem beim Kippen mit dem genannten Schenkel in Berührung bleibenden Ende 5 bits 8 mal so lang und zwischen seinem Hakenwiderlager und seinem anderen Ende 9 bis 12 mal so lang ist wie die Hakenübergreifung an dem Widerlager.
Dies sind günstige Größenverhältnisse für das Lösen der Verhakung: Je länger der Gegenschenkel zwischen seinem Widerlager und seinem freien Ende ist, umso mehr wird er durch die beim Kippen der Haube eintretende Schrägstellung des Schenkels weggebogen, und je länger er zwischen seinem Widerlager und seinem anderen Ende ist, umso größer ist dabei seine Auslenkung an dem Widerlager.
Daß zur Erleichterung des Einführens des Schenkels in die Zange der Schenkel vorne verjüngt und/oder die Gegenschenkel vorne verjüngt und/oder auswärtsgebogen sein sollte bzw. sollten, versteht sich.
Die Verjüngung des Schenkels sollte sich an dessen Rückseite etwa bis in die Verlängerung des Widerlagers ziehen und damit verhindern, daß bei der Schrägstellung des Schenkels dessen Widerlager demjenigen des Gegenschenkels ein Stück folgt. Denn das würde das Lösen der Verhakung erschweren.
Vorzugsweise besteht die Steckbefestigung aus zwei an den beiden unteren Enden der, rechtwinkligen, Haube angeordftsten Schenkeln mit Haken und zwei
Zangen der genannten Art, die an an dem Tragrahmen befestigten Böcken angeordnet sind.
Grundsätzlich wäre jedoch auch nur eine Verhakung möglich, beispielsweise in Kombination mit beidseitig der Verhakung angeordneten Auflagern.
Insbesondere in den genannten Böcken, aber auch sonst kann der oben erwähnte, allein biegsame Gegenschenkel zwischen dem anderen Gegenschenkel und einer Wandung eingeschlossen sein und damit gewährleisten, daß die Haube nicht etwa ohne Lösen der Plombierung nur an der Steckbefestigung leicht abgehoben und in dem AnschluÜraum etwas manipuliert wird.
Die Einpunktbefestigung oder Mehrpunktbefestigung könnte statt durch eine Schraubung auch durch eine Rastung verwirklicht werden, etwa in solcher Art, wie im vorstehenden beschrieben. Es müßte dann nur die Möglichkeit eingerichtet werden, die Rastung mittels eines Schlüssels, eines anderen Werkzeugs oder in noch anderer Weise zu lösen. Diese Möglichkeit könnte durch eine Plombierung gesperrt werden.
Die neue Haube ist grundsätzlich aber auch ohne Plombierung anwendbar und vorteilhaft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung v/erdeutlicht.
Fig. 1 zeigt einen durch eine Haube abgedeckten Anschlußraum in einem senkrechten Schnitt senkrecht zur Wand, an der der AnschluGraum eingerichtet ist.
Fig. 2 zeigt die Haube in einer Teilansicht gemäß Fig. 1 von links, an den Ecken weggebrochen.
Fig. 3 und 4 zeigen die linke untere Ecke von Fig. 1, jedoch in einer bevorzugten Abwandlung, in größerem Maßstab.
An einer Wand 1 sind in passendem Abstand voneinander zwei Leisten 2 befestigt, die, ergänzt durch ein sie verbindendes Joch 3 und zwei an ihnen vorspringende Böcke 4 und 5, einen Tragrahmen für eine Haube 6 bilden. Das Joch 3 und die Böcke 4 und 5 sind, wie gezeichnet, an den Leisten 2 angeschraubt. Die Böcke 4 und 5 sind gleich; die am Bock 4 freie Bohrung 7 ist am Bock 5 zum Anschrauben an der dortigen Leiste 2 verwendet.
Die Haube 6 ist an ihren beiden unteren Ecken jeweils mit einem Schenkel 8 versehen, der in eine in dem Bock 4 bzw. 5 ausgebildete elastische Zange 9 greift und darin eingehakt ist.
An ihrem oberen Rand ist die Haube 6 in der Mitte durch eine Schraube 10 mit dem Joch 3 verschraubt. Die Schraube 10 ist durch eine Plombierung 11 gesichert. Bei 12 sind elektrische Sicherungsgeräte angedeutet, die durch Ausnehmungen in der Haube 6 hindurchragen. Bei manchen Anwendungsfällen werden diese Sicherungsgeräte mit einer zusätzlichen, gewöhnlich durchsichtigen, kleineren Haube 14 abgedeckt. Diese kleinere Haube 14 ist so ausgebildet, daß sie in die Haube 6, meistens unten, wie bei 13, eingesteckt und oben mittels einer Schrau= be 27 befestigt wird. Sie deckt die Schraube 10 ab, so daß deren Plombierung 11 dann entfallen kann und nur die Schraube 27 mit einer Plombierung 28 versehen wird.
In Fig. 3 und 4, die im folgenden weiter im einzelnen beschrieben werden sollen, sind die Fig. 1 entsprechenden, abgew?ndelten Teile jeweils mit um 10 erhöhten Bezugszeichen versehen, d.h. der Bock mit 15, der Schenkel mit 18 und die Zange mit 19.
Der Schenkel 18 weist einen Haken 20 mit einer zu dem Schenkel 18 senkrechten Widerlagerfläche 21 auf. Er ist am Ende verjüngt. An seiner Rückseite zieht sich die Verjüngung etwa bis in die Verlängerung der Widerlagerfläche 21.
Von den beiden die Zange 19 bildenden Gegenschenkeln zu dem Schenkel 18 ist der obere Gegenschenkel 22 starr und der untere Gegenschenkel 23 biegsam und mit einem Gegenhaken 24 zu dem Haken 20 versehen; der Gegenhaken 24 weist eine zum Gegenschenkel 23 senkrechte Widerlagerfläche 25 auf. Beide Gegenschenkel 22 und 23 sind an ihren freien Enden nach außen abgeschrägt bzw. schräg abgebogen.
Der biegsame Gegenschenkel 23 ist zwischen dem starren Gegenschenkel 22 und einer Wandung 26 eingekapselt, die, wie in Fig. 2 zu erkennen und dort mit 16 bezeichnet, ihn auch seitlich einschließt.
Auf die Abmessungsverhältnisse des Schenkels 18 und Gegenschenkels 23 und der Widerlagerfläche 21 ist weiter oben bereits eingegangen.
Il III! Il II··
• III ■
• £ ti *
• .«IC 1
Il t - £ -
Fig. 4 zeigt die Auswirkung der Abmessungsverhältnisse, wenn zum Abnehmen der Haube 6 die Schraube 10 entfernt worden ist und die Haube 6 von oben her abgekippt wird:
Der Schenkel 18 drückt unter Abstützung an dem etwa in Flucht mit seiner Widerlagerfläche 21 befindlichen Ende seiner Verjüngung am starren Gegenschenkel 22 das von ihm berührte (nicht das abgebogene) Ende des biegsamer; Gegenschenkels 23 nach unten und damit zugleich die Widerlagerfläche 25 des Gegenschenkels. Diese gelangt dann außer Eingriff mit der Widerlagerfläche 21 des Schenkels 18, so daß dieser freikommt und aus der Zange 19 herausrutscht.
Es könnte auch der Haken 20 nach oben gerichtet und sein Gegenhaken an dem starren Gegenschenkel 22 angeordnet sein, der überdies ebenfalls oder statt des Gegenschenkels 23 biegsam sein könnte. Dann müßte jedoch, abgesehen von anderen Nachteilen, das Ende des Schenkels 18 nach dem Lösen der Verhakung den Gegenhaken passieren, während es bei der dargestellten Anordnung glatt an einem nur verhältnismäßig kurzen Abschnitt des Gegenschenkels 22 vorbeigleitet.

Claims (7)

• ι · (ι !■■· · · aal • I I iai · a ι iiiiitii···· · ι ι ■ t · · · · ■ •(I 1 Il ■· · · * ' Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 6600 Saarbrücken Patentanwalt Telefon (0631) 65000 Schutzansprüche;
1. Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler, die an einer Seite, insbesondere der unteren, eine unter Abkippen der Haube von der gegenüberliegenden Seite her lösbare Steckbefestigung und nahe der genannten gegenüberliegenden Seite mindest&iis eine, insbesondere plombierbare, Einpunktbefestigung an einem Tragrahmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbefestigung mindestens einen an der Haube (6) oder dem Tragrahmen (2) sitzenden Schenkel (8 bzw. 18) mit eineit Haken (20) aufweist, der in eine an dem Tragrahmen (2) bzw. der Haube (6) sitzende elastische Zange (9 bzw. 19) aus zwei Gegenschenkeln (22;23) eingreift, von denen einer (23) mit einem Gegenhaken (24) versehen ist, derart, daß durch das Kippen der SchsnkeJ (8 bzw. 18) die beiden Gegenschenkel (22;23) auseinanderdrückt und damit der Haken (20) und der Gegenhaken (24) außer Eingriff kommen.
2. Haube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (20) und/oder der Gegenhaken (24) ein im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel (13) bzw. Gegenschenkel (23) ausgerichtetes'Widerlager (21;25) für die Verhakung aufweist bzw. aufweisen.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen nur einer (23) der beiden Gegenschenkel elastisch biegsam ist, vorzugsweise der mit dem Gegenhaken (24) versehene.
4. Haube nach Anspruch 2 oder 3 mit an der unteren Seite der Haube (6) angeordneter Steckbefestigung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (20) nach unten und der Gegenhaken (24) nach oben gerichtet
I 4 · ·
ist und der mit dem Pegenhaken (24) versehene, elastisch biegsame Gegenschenkel (23) zwischen seinem Widerlager (25) und seinem beim Kippen πυΛ dem genannten Schenkel (18) in Berührung bleibenden Ende 5 bis 8 mal so lang und zwischen seinem Widerlager (25) und seinem anderen Ende 9 bis 12 mal so lang ist wie die Hakenübergreifung an dem Widerlager (21,25).
5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (8 bzw. 18) vorne verjüngt ist, an seiner Tijckseite·vorzugsweise bis etwa in di > Verlängerung seines Widerlagers (21), und/oder die Gegenschenkel (22;23) vorne verjüngt und/oder auswärtsgebogen sind.
6. Haube nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der beigsame Gegenschenkel (23) zwischen dem anderen Gegenschenkel (22) und einer Wandung (26) eingeschlossen ist.
7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbefestigung aus zwei an den beiden unteren Ecken der, rechtwinkligen, Haube (6) angeordneten Schenkeln (18) mit Haken (20) und zwei Zangen (19) der genannten Art besteht, die in an dem Tragrahmen ("?) befestigten Böcken (4;5) angeordnet sind.
DE19838308793 1983-03-24 1983-03-24 Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler Expired DE8308793U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838308793 DE8308793U1 (de) 1983-03-24 1983-03-24 Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838308793 DE8308793U1 (de) 1983-03-24 1983-03-24 Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8308793U1 true DE8308793U1 (de) 1983-06-09

Family

ID=6751568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838308793 Expired DE8308793U1 (de) 1983-03-24 1983-03-24 Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8308793U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665328A1 (fr) * 1990-07-30 1992-01-31 Merlin Gerin Coffret etanche d'appareillage electrique.
FR2814865A1 (fr) * 2000-09-29 2002-04-05 Michaud Sa Tableau pour appareil electrique

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665328A1 (fr) * 1990-07-30 1992-01-31 Merlin Gerin Coffret etanche d'appareillage electrique.
EP0470010A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-05 Merlin Gerin Geschlossener Kasten für elektrische Apparatur
US5157577A (en) * 1990-07-30 1992-10-20 Merlin Gerin Sealed electrical switchgear cabinet
TR25184A (tr) * 1990-07-30 1992-11-01 Merlin Gerin Elektriksel kumanda devresi icin kapali dolap.
FR2814865A1 (fr) * 2000-09-29 2002-04-05 Michaud Sa Tableau pour appareil electrique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE50104528C5 (de) Steinkorb
DE20215837U1 (de) Kindertrage
EP3768915A1 (de) Traggerüst
DE9013103U1 (de) Befestigungsorgan für Heizkörper
DE8308793U1 (de) Haube für eine elektrische Installation, insbesondere vor einem Elektrizitätszähler
DE1482880B2 (de) Aehrenheber fuer getreidemaehwerke
DE4404351C2 (de) Mauerkasten für Unterputz-Verteiler
DE916353C (de) Spannvorrichtung fuer Schalungswaende
DE202005017650U1 (de) Zähler- und Verteilerschrank
DE9103993U1 (de) Schutzgitter mit fester Umrahmung
DE1434488C (de) Gerüst aus lotrecht aufeinandersteck baren Geruststielen und horizontal angeord neten Langs und Quernegeln
DE2314431C3 (de) Steckbefestigung eines Griffes an einem Geschirr
DE20209770U1 (de) Rahmentragwerk
DE1782159C (de) Hohenverstellbare Eggenzinke Ausscheidung aus 1457713
DE1615006U (de) Befestigungsanordnung fuer reihenklemmen.
DE1609818C (de) Abstandhalter fur Bewehrungsein lagen in Betonbauteilen
DE1659418C3 (de) Kanal für Aufputzmontage, insbesondere Fensterbankkanal, zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und zur Anordnung von Gerätedosen
DE3224409C2 (de)
DE9113220U1 (de) Stangenauflage, insbesondere für den Reitsport
DE2826235A1 (de) Sicherheitssteigeisen
DE7601797U1 (de) Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer kaefige, kisten o.dgl.
DE2502028A1 (de) Drahtfuehrung fuer elektrische leiter
DE8320106U1 (de) Lochplattenhaken
DE1659413B1 (de) Badewannenverkleidung
DE20101317U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Rolladenkastens auf einem Fensterrahmen