DE2502028A1 - Drahtfuehrung fuer elektrische leiter - Google Patents
Drahtfuehrung fuer elektrische leiterInfo
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Description
4 O U L U L ο
MANITZ, FINSTtRVALD & G RAM KOW
München, den 20, JAiJ. 1975
T 204-2 - Erb
LA TELEMEGANIQUE ELECTSIQUE
33 bis et 33ter avenue MarSchal Joffre
9200 Nanterre, Itankreich
htführung für elektrische Leiter
Die Erfindung betrifft eine Drahtführun"· für elektrische
Leiter, wie sie zur "Befestigung von Leitern
mit kleinem oder mittlerem Querschnitt auf Wänden von elektrischer 0-ereten, wie Platten, Befesticunssschienen,
Kästen oder Schränke, benutzt werden.
■?s sind bereits Drahtführuneen bekannt, die aus einer
Gr?bel bestehen, die vor einer Bodenplatte ^etrgp-en wird,
die die Befestigung auf einer Wand jeststtet und von
der mindestens einer der beiden Schenkel, die sich in etwa zueinander -narellelen Ebeneabefinden, mit mindestens
einer sich in Querrichtung auf den anderen Schenkel zu erstreckenden Zunge versehen ist.
509831/0244 "2"
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
Eine derartige Drahtführung ist beispielsweise aus· der FR-PS 1.3^.393 bekannt. Diese Drahtführung besitzt
den Nachteil, daß die Zungen, die bei der Einführung der Leiter wegedrückt werden müssen, so biegsam sind,
daß sie sich unter dem Gewicht von Leiterbündeln mit kleinem Querschnitt biegen und bei Leitern mit mitüßrem
oder starkem Querschnitt keinen wirksamen Halt gewährleisten.
Außerdem p-estatten diese Draht führungen nicht den Halt
und das einfache Einsetzen von dicken Leitern. Ferner erschwert die Ausbildung dieser Vorrichtungen
auf Grund ihrer allgemeinen Biegsamkeit die Arbeitsgänge des Einsetzens und der Entnahme.
Ziel der Erfindung ist es, eine Drahtführung zu schaffen, die ein bequemes Einsetzen und den wirksamen Halt von
Leitern mit verschiedenen Querschnitten gestattet, deren Form bequem das Einsetzen und die Entnahme ohne Gefahr
einer Beschädigung gestattet und die aus mehreren Kammern besteht, so daß die Arbeit des Einsetzens und des Austausches
von Leitern verringert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel aus zwei Körpern mit allgemein dreieckiger
Form bestehen, die einen geringen Höhenunterschied besitzen und bei denen die Projektionen der
Süitzen auf die Fläche der Bodenplatte nicht in einer
gemeinsamen Senkrechten auf die Ebene der Schenkel liegen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die S-oitze
mindestens eines der beiden Schenkel mit einer starren Zunge versehen ist, die sich, in einer zur Ebene des
Schenkels praktisch senkrechten Ebene befindet, eine · auf die Bodenplatte zu gerichtete konkave Form besitzt
509831/0244 _3_
und sioh praktisch bis zu der Ebene erstreckt, in
der sich der gegenüberliegende Schenkel befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
einander gegenüberliegenden Flächenabschnitte der Schenkeln jeweils mit einer zur Ebene der Bodenplatte
parallelen Ausbauchung versehen, di.e sich nur über einen Teil des Zwischenraums zwischen de» Schenkein
erstreckt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung, bei der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische Darstellung einer Grundform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer vollständigen Drahtführung
in einer zu den Leitern parallelen Richtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Drahtführung, Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Drahtführung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung und
Fig. 6 eine Abwandlung, die zur Befestigung an einem
anderen Wandtyp ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Grundform der Erfindung, bei der nur eine einzige Kammer zur Führung der Leiter vorgesehen
ist.
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Diese Drahtführung besitzt eine Bodenplatte 1, mit der
die Schenkel 2 und 3 verbunden sind, die in paralleUai
Ebenen liegen. Diese Ebenen sind ihrerseits zur Ebene der Bodenplatte 1 senkrecht.
Die Bodenplatte dient ferner zur Befestigung der Drahtführung
auf einem Träger oder einer Wand, beispielsweise auf einer mit länglichen öffnungen versehenen
Platine, mit Hilfe eines Sockels 14, der elastische Verriegelungsorgane 11 und 12 besitzt.
Jeder Schenkel 2 und 3 besitzt die Form eines dreieckigen Körpers, dessen Basis 4 bzw. 5 mit der Bodenplatte fest
verbunden ist. Die Spitzen 6 und 7 dieser beiden Dreiecke liegen etwa in derselben Höhe. Dagegen sind die
Spitzen im Raum so versetzt, daß ihre Projektionen auf die Ebene der Bodenplatte nicht auf einer gemeinsamen,
zur Ebene der Schenkel senkrechten Geraden liegen. Diese Anordnung ist insbesondere in Fig. 4 sichtbar,
in der die Punkte 61 und 71 die Projektionen von zwei
Spitzen 6 und 7 darstellen.
Auf einem der Schenkel 3, insbesondere in Nähe der Spitze 7, befindet sich eine Ötarre Zunge 9, die in einer zur
Ebene des Schenkels im wesentlichen senkrechten Ebene liegt. Diese Zunge, die die vertikalen Bewegungen der
Leiter verhindern soll, erstreckt sich im wesentlichen bis zu der Ebene, die den anderen Schenkel 2 enthält,
und besitzt zu diesem Zweck eine auf die Basis zu gerichtete konkave Form. Diese Anordnung ist auch in
Fig.2 sichtbar. Die vertikalen Bewegungen werden zusätzlich durch zwei Ausbauchungen 8 und 10 beschränkt,
die an den einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Schenkel 2 und 3 vorgesehen sind.
-5-509831/024 4
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen diese
Ausbauchungen die Form von Zylinderabschnitten, deren Erzeugende zu der Ebene der Bodenplatte parallel sind
und die sich über einen Teil des Zwischenraums zwischen den beiden Schenkeln erstrecken.
Wie Fig. 2 zeisrfc, werden zwischen den Ausbauchungen
und IO und einerseits der Zunge 9 und andererseits der
"Bodenplatte Λ Aussparungen abgegrenzt, die den wirksamen Halt von Leitern 16 und 17 (in unterbrochenen
Linien dargestellt) mit starkem Querschnitt gestatten.
Eine Rippe 13, äie an der Bodenplatte befestigt ist
und sich in der Kammer ^8 befindet, gewährleistet, daß
der der Bodenplatte am nächsten liegende Leiter n7 nicht
mit verschiedenen metallischen Organen in Berührung kommt, die die Platine oder die Wand zur Befestigung
der Drahtführung aufweisen kann.
Obwohl das Einsetzen von dicken Leitern nicht das Einsetzen von manchen Leitern mit geringerem Querschnitt
verhindert, wird im allgemeinen eine »Spezialisierung der Drahtführungen vorgenommen. Das Einsetzen der Leiter
geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden diese in
eine Ebene P-P1 gebracht, die im wesentlichen zu den
Punkten 61 und 7' (νρ·1.τ?χκ.4·) senkrecht ist. Dann werden
der oder die Leiter in den ihnen zukommenden Kammernteil eingedrückt und werden schließlich in eine zu
den Schenkeln -narallele Ebene zurückgebracht.
Diese Bewegungen sind dadurch ohne Schwierigkeit möglich, daß die Schenkel eine dreieckige Form besitzen
und daß die Zunge 9 nicht an dem Schenkel anstößt, der den die Zunge tragenden Schenkel gegenüberliegt»
-6-
5 09831/02AA
Der Schenkel verhindert also außerdem eine Austrittsbewegung der Leiter nach oben.
Wie bereits gesagt wurde, ist an der Bodenplatte ein Sockel mit Einhakorganen befestigt. Diese können bequem
an der Befestigungswand befestigt bzw. von dieser gelöst werden, und zwar einerseits dank der dreieckigen Form
der Schenkel, die eine große Steifheit gewährleistet, und andererseits dank des Vorhandenseins der Zunge,
deren Form das Ergreifen erleichtert.
Fig. 5 zeigt eine verbesserte Drahtführung, bei der man
durch die Verbindung von zwei symmetrischen Crrunddrahtführungen
zwei Führungskammern^8 und 20 erhält. Durch diese Ausbildung wird eine vorteilhafte Verbesserung
der Steifheit, der Einfachheit des Einsetzens von Leitern mit verschiedenen Querschnitten und des
Widerstands gegen ein Herausreißen erreicht.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel weist zwei Änderungen auf, die auch getrennt voneinander vorgesehen
sein können, und zwar wurden den Schenkeln 3 bzw. 2 zwei Zungen 9 und "9 zugeordnet und andererseits
wurde ein Sockel ""5 auf einer zur Ebene der
Bodenfläche Λ senkrechten Wand 21 vorgesehen.
Durch diese beiden Änderungen wird eine Verbesserung der Möglichkeiten der Befestigung der Leiter und eine
Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten der Drahtführung auf besondere Wände erreicht.
Die erfindungsgemäße Drahtführung zur Befestigung von elektrischen Leitern besitzt eine- Bodenplatte,
an der zwei Schenkel befestigt sind, die auf ihren
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gegenüberstehenden Flächen Ausbauchungen besitzen und deren einer außerdem an seinem Ende eine sich
in Querrichtung erstreckende Zunge aufweist. Diese Vorrichtung dient zur Blockierung von Leitern auf
Haltern, die ihre Einhak-ung gestatten.
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Claims (5)
- Patentans-orüche./Drahtfuhrung, bestehend aus mindestens einer Gabel,von einer die Befestigung auf einer Wand gestattenden Bodenfläche getragen wird und von der mindestens einer der beiden Schenkel, die sich in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen befinden, mit mindestens einem auf den anderen Schenkel zu gerichteten Quervorsprung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schenkel (2 und 3) aus zwei Körpern mit allgemein dreieckiger Form bestehen, die einen geringen Höhenunterschied besitzen und bei denen die Projektionen der Spitzen auf die Fläche der Bodenplatte (i) nicht in einer gemeinsamen Sen-krechten auf die. Ebene der Schenkel liegen.
- 2. Drahtführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (7) mindestens eines der Schenkel mit einer starren Zunge (9) versehen ist, die sich in einer zur Ebene des Schenkels senkrechten Ebene befindet, eine auf die Bodenplatte (1) zu gerichtete konkave Form besitzt und sich praktisch bis zu der Ebene erstreckt, in der der entgegengesetzte Schenkel liegt.
- 3. Drahtführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Flächenabschnitte der Schenkel (2,3) {jeweils mit einer Ausbauchung (8 bzw. 10) versehen sind, die zur Ebene der Bodenplatte parallel ist und sich nur über einen Teil des Zwischenraums zwischen den Ebenen der beiden Schenkel erstreckt.S09831/02A4
- 4·. Draht führung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drahtführungen symmetrischer Form miteinander so verbunden sind, daß ihre die Zungen (9) tragenden Schenkel (3) zusammenfallen und eine Drahtführung mit drei Schenkeln und zwei Kammern (^8 und 20) gebildet wird.
- 5. Drahtführung nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenolatte (Ό auf ihrer zwischen den Basen (4,5) de τ* Schenkel (2,3) gelegenen Fläche eine auf die Ausbauchungen zu gerichtete, zentrale RrnT>e (13) aufweist, die zusammen mit den Ausbauchungen den Halt eines Leiters (17) mit starken Querschnitt gestattet.5Q9831/0244
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- 1975-01-03 GB GB231/75A patent/GB1481661A/en not_active Expired
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Also Published As
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NO139398C (no) | 1979-02-28 |
GB1481661A (en) | 1977-08-03 |
SE7500047L (de) | 1975-07-25 |
FR2259511A1 (de) | 1975-08-22 |
BR7500248A (pt) | 1975-11-04 |
JPS50104388A (de) | 1975-08-18 |
AU7713675A (en) | 1976-07-08 |
ES433915A1 (es) | 1977-02-16 |
FR2259511B1 (de) | 1978-03-31 |
IT1031119B (it) | 1979-04-30 |
ZA7522B (en) | 1976-01-28 |
CH601959A5 (de) | 1978-07-14 |
NO750210L (de) | 1975-08-18 |
NL7500252A (nl) | 1975-07-28 |
NO139398B (no) | 1978-11-20 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |