DE2502028A1 - Drahtfuehrung fuer elektrische leiter - Google Patents

Drahtfuehrung fuer elektrische leiter

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DE2502028A1
DE2502028A1 DE19752502028 DE2502028A DE2502028A1 DE 2502028 A1 DE2502028 A1 DE 2502028A1 DE 19752502028 DE19752502028 DE 19752502028 DE 2502028 A DE2502028 A DE 2502028A DE 2502028 A1 DE2502028 A1 DE 2502028A1
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DE
Germany
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wire guide
legs
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leg
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Withdrawn
Application number
DE19752502028
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Jean Bernard
Bernard Roblin
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
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  • Ladders (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE OC Π ΟΠΟ Ο
4 O U L U L ο
MANITZ, FINSTtRVALD & G RAM KOW
München, den 20, JAiJ. 1975
T 204-2 - Erb
LA TELEMEGANIQUE ELECTSIQUE
33 bis et 33ter avenue MarSchal Joffre
9200 Nanterre, Itankreich
htführung für elektrische Leiter
Die Erfindung betrifft eine Drahtführun"· für elektrische Leiter, wie sie zur "Befestigung von Leitern mit kleinem oder mittlerem Querschnitt auf Wänden von elektrischer 0-ereten, wie Platten, Befesticunssschienen, Kästen oder Schränke, benutzt werden.
■?s sind bereits Drahtführuneen bekannt, die aus einer Gr?bel bestehen, die vor einer Bodenplatte ^etrgp-en wird, die die Befestigung auf einer Wand jeststtet und von der mindestens einer der beiden Schenkel, die sich in etwa zueinander -narellelen Ebeneabefinden, mit mindestens einer sich in Querrichtung auf den anderen Schenkel zu erstreckenden Zunge versehen ist.
509831/0244 "2"
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (0891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
Eine derartige Drahtführung ist beispielsweise aus· der FR-PS 1.3^.393 bekannt. Diese Drahtführung besitzt den Nachteil, daß die Zungen, die bei der Einführung der Leiter wegedrückt werden müssen, so biegsam sind, daß sie sich unter dem Gewicht von Leiterbündeln mit kleinem Querschnitt biegen und bei Leitern mit mitüßrem oder starkem Querschnitt keinen wirksamen Halt gewährleisten.
Außerdem p-estatten diese Draht führungen nicht den Halt und das einfache Einsetzen von dicken Leitern. Ferner erschwert die Ausbildung dieser Vorrichtungen auf Grund ihrer allgemeinen Biegsamkeit die Arbeitsgänge des Einsetzens und der Entnahme.
Ziel der Erfindung ist es, eine Drahtführung zu schaffen, die ein bequemes Einsetzen und den wirksamen Halt von Leitern mit verschiedenen Querschnitten gestattet, deren Form bequem das Einsetzen und die Entnahme ohne Gefahr einer Beschädigung gestattet und die aus mehreren Kammern besteht, so daß die Arbeit des Einsetzens und des Austausches von Leitern verringert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel aus zwei Körpern mit allgemein dreieckiger Form bestehen, die einen geringen Höhenunterschied besitzen und bei denen die Projektionen der Süitzen auf die Fläche der Bodenplatte nicht in einer gemeinsamen Senkrechten auf die Ebene der Schenkel liegen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die S-oitze mindestens eines der beiden Schenkel mit einer starren Zunge versehen ist, die sich, in einer zur Ebene des Schenkels praktisch senkrechten Ebene befindet, eine · auf die Bodenplatte zu gerichtete konkave Form besitzt
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und sioh praktisch bis zu der Ebene erstreckt, in der sich der gegenüberliegende Schenkel befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Flächenabschnitte der Schenkeln jeweils mit einer zur Ebene der Bodenplatte parallelen Ausbauchung versehen, di.e sich nur über einen Teil des Zwischenraums zwischen de» Schenkein erstreckt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, bei der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische Darstellung einer Grundform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer vollständigen Drahtführung in einer zu den Leitern parallelen Richtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Drahtführung, Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Drahtführung, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung und
Fig. 6 eine Abwandlung, die zur Befestigung an einem anderen Wandtyp ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Grundform der Erfindung, bei der nur eine einzige Kammer zur Führung der Leiter vorgesehen ist.
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Diese Drahtführung besitzt eine Bodenplatte 1, mit der die Schenkel 2 und 3 verbunden sind, die in paralleUai Ebenen liegen. Diese Ebenen sind ihrerseits zur Ebene der Bodenplatte 1 senkrecht.
Die Bodenplatte dient ferner zur Befestigung der Drahtführung auf einem Träger oder einer Wand, beispielsweise auf einer mit länglichen öffnungen versehenen Platine, mit Hilfe eines Sockels 14, der elastische Verriegelungsorgane 11 und 12 besitzt.
Jeder Schenkel 2 und 3 besitzt die Form eines dreieckigen Körpers, dessen Basis 4 bzw. 5 mit der Bodenplatte fest verbunden ist. Die Spitzen 6 und 7 dieser beiden Dreiecke liegen etwa in derselben Höhe. Dagegen sind die Spitzen im Raum so versetzt, daß ihre Projektionen auf die Ebene der Bodenplatte nicht auf einer gemeinsamen, zur Ebene der Schenkel senkrechten Geraden liegen. Diese Anordnung ist insbesondere in Fig. 4 sichtbar, in der die Punkte 61 und 71 die Projektionen von zwei Spitzen 6 und 7 darstellen.
Auf einem der Schenkel 3, insbesondere in Nähe der Spitze 7, befindet sich eine Ötarre Zunge 9, die in einer zur Ebene des Schenkels im wesentlichen senkrechten Ebene liegt. Diese Zunge, die die vertikalen Bewegungen der Leiter verhindern soll, erstreckt sich im wesentlichen bis zu der Ebene, die den anderen Schenkel 2 enthält, und besitzt zu diesem Zweck eine auf die Basis zu gerichtete konkave Form. Diese Anordnung ist auch in Fig.2 sichtbar. Die vertikalen Bewegungen werden zusätzlich durch zwei Ausbauchungen 8 und 10 beschränkt, die an den einander gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Schenkel 2 und 3 vorgesehen sind.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen diese Ausbauchungen die Form von Zylinderabschnitten, deren Erzeugende zu der Ebene der Bodenplatte parallel sind und die sich über einen Teil des Zwischenraums zwischen den beiden Schenkeln erstrecken.
Wie Fig. 2 zeisrfc, werden zwischen den Ausbauchungen und IO und einerseits der Zunge 9 und andererseits der "Bodenplatte Λ Aussparungen abgegrenzt, die den wirksamen Halt von Leitern 16 und 17 (in unterbrochenen Linien dargestellt) mit starkem Querschnitt gestatten.
Eine Rippe 13, äie an der Bodenplatte befestigt ist und sich in der Kammer ^8 befindet, gewährleistet, daß der der Bodenplatte am nächsten liegende Leiter n7 nicht mit verschiedenen metallischen Organen in Berührung kommt, die die Platine oder die Wand zur Befestigung der Drahtführung aufweisen kann.
Obwohl das Einsetzen von dicken Leitern nicht das Einsetzen von manchen Leitern mit geringerem Querschnitt verhindert, wird im allgemeinen eine »Spezialisierung der Drahtführungen vorgenommen. Das Einsetzen der Leiter geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden diese in eine Ebene P-P1 gebracht, die im wesentlichen zu den Punkten 61 und 7' (νρ·1.τ?χκ.4·) senkrecht ist. Dann werden der oder die Leiter in den ihnen zukommenden Kammernteil eingedrückt und werden schließlich in eine zu den Schenkeln -narallele Ebene zurückgebracht.
Diese Bewegungen sind dadurch ohne Schwierigkeit möglich, daß die Schenkel eine dreieckige Form besitzen und daß die Zunge 9 nicht an dem Schenkel anstößt, der den die Zunge tragenden Schenkel gegenüberliegt»
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5 09831/02AA
Der Schenkel verhindert also außerdem eine Austrittsbewegung der Leiter nach oben.
Wie bereits gesagt wurde, ist an der Bodenplatte ein Sockel mit Einhakorganen befestigt. Diese können bequem an der Befestigungswand befestigt bzw. von dieser gelöst werden, und zwar einerseits dank der dreieckigen Form der Schenkel, die eine große Steifheit gewährleistet, und andererseits dank des Vorhandenseins der Zunge, deren Form das Ergreifen erleichtert.
Fig. 5 zeigt eine verbesserte Drahtführung, bei der man durch die Verbindung von zwei symmetrischen Crrunddrahtführungen zwei Führungskammern^8 und 20 erhält. Durch diese Ausbildung wird eine vorteilhafte Verbesserung der Steifheit, der Einfachheit des Einsetzens von Leitern mit verschiedenen Querschnitten und des Widerstands gegen ein Herausreißen erreicht.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel weist zwei Änderungen auf, die auch getrennt voneinander vorgesehen sein können, und zwar wurden den Schenkeln 3 bzw. 2 zwei Zungen 9 und "9 zugeordnet und andererseits wurde ein Sockel ""5 auf einer zur Ebene der Bodenfläche Λ senkrechten Wand 21 vorgesehen.
Durch diese beiden Änderungen wird eine Verbesserung der Möglichkeiten der Befestigung der Leiter und eine Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten der Drahtführung auf besondere Wände erreicht.
Die erfindungsgemäße Drahtführung zur Befestigung von elektrischen Leitern besitzt eine- Bodenplatte, an der zwei Schenkel befestigt sind, die auf ihren
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gegenüberstehenden Flächen Ausbauchungen besitzen und deren einer außerdem an seinem Ende eine sich in Querrichtung erstreckende Zunge aufweist. Diese Vorrichtung dient zur Blockierung von Leitern auf Haltern, die ihre Einhak-ung gestatten.
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Claims (5)

  1. Patentans-orüche
    ./Drahtfuhrung, bestehend aus mindestens einer Gabel,
    von einer die Befestigung auf einer Wand gestattenden Bodenfläche getragen wird und von der mindestens einer der beiden Schenkel, die sich in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen befinden, mit mindestens einem auf den anderen Schenkel zu gerichteten Quervorsprung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schenkel (2 und 3) aus zwei Körpern mit allgemein dreieckiger Form bestehen, die einen geringen Höhenunterschied besitzen und bei denen die Projektionen der Spitzen auf die Fläche der Bodenplatte (i) nicht in einer gemeinsamen Sen-krechten auf die. Ebene der Schenkel liegen.
  2. 2. Drahtführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (7) mindestens eines der Schenkel mit einer starren Zunge (9) versehen ist, die sich in einer zur Ebene des Schenkels senkrechten Ebene befindet, eine auf die Bodenplatte (1) zu gerichtete konkave Form besitzt und sich praktisch bis zu der Ebene erstreckt, in der der entgegengesetzte Schenkel liegt.
  3. 3. Drahtführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Flächenabschnitte der Schenkel (2,3) {jeweils mit einer Ausbauchung (8 bzw. 10) versehen sind, die zur Ebene der Bodenplatte parallel ist und sich nur über einen Teil des Zwischenraums zwischen den Ebenen der beiden Schenkel erstreckt.
    S09831/02A4
  4. 4·. Draht führung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drahtführungen symmetrischer Form miteinander so verbunden sind, daß ihre die Zungen (9) tragenden Schenkel (3) zusammenfallen und eine Drahtführung mit drei Schenkeln und zwei Kammern (^8 und 20) gebildet wird.
  5. 5. Drahtführung nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenolatte (Ό auf ihrer zwischen den Basen (4,5) de τ* Schenkel (2,3) gelegenen Fläche eine auf die Ausbauchungen zu gerichtete, zentrale RrnT>e (13) aufweist, die zusammen mit den Ausbauchungen den Halt eines Leiters (17) mit starken Querschnitt gestattet.
    5Q9831/0244
DE19752502028 1974-01-24 1975-01-20 Drahtfuehrung fuer elektrische leiter Withdrawn DE2502028A1 (de)

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FR7402340A FR2259511B1 (de) 1974-01-24 1974-01-24

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JP (1) JPS50104388A (de)
BE (1) BE823967A (de)
BR (1) BR7500248A (de)
CH (1) CH601959A5 (de)
DE (1) DE2502028A1 (de)
ES (1) ES433915A1 (de)
FR (1) FR2259511B1 (de)
GB (1) GB1481661A (de)
IT (1) IT1031119B (de)
NL (1) NL7500252A (de)
NO (1) NO139398C (de)
SE (1) SE7500047L (de)
ZA (1) ZA7522B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4255838A (en) * 1978-04-17 1981-03-17 C. A. Weidmuller K.G. Support for electrical busbars
US4845316A (en) * 1986-08-20 1989-07-04 Hewlett-Packard Company Strain relieving device in combination with electrical cables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4255838A (en) * 1978-04-17 1981-03-17 C. A. Weidmuller K.G. Support for electrical busbars
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Publication number Publication date
NO139398C (no) 1979-02-28
GB1481661A (en) 1977-08-03
SE7500047L (de) 1975-07-25
FR2259511A1 (de) 1975-08-22
BR7500248A (pt) 1975-11-04
JPS50104388A (de) 1975-08-18
AU7713675A (en) 1976-07-08
ES433915A1 (es) 1977-02-16
FR2259511B1 (de) 1978-03-31
IT1031119B (it) 1979-04-30
ZA7522B (en) 1976-01-28
CH601959A5 (de) 1978-07-14
NO750210L (de) 1975-08-18
NL7500252A (nl) 1975-07-28
NO139398B (no) 1978-11-20
BE823967A (fr) 1975-04-16

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