DE1817334B2 - Kondensatorpapier - Google Patents

Kondensatorpapier

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

untereinander hingewiesen wurde.
Die zur Papierherstellung, insonderheit auch zur KonjensatOipapierherstellung verwendeten Cellulo-
Die Erfindung betrifft ein dünnes Kondensatorpa- sefasern werden mit Wasser in periodisch und/oder pier, das entsprechend seinem Verwendungszweck 35 kontinuierlich arbeitenden Apparaten wie Holläneine Reihe spezieller Eigenschaften aufweisen muß. dem, Kegelmühlen usw. gemahlen, wobei sie eine So muß es z. B. von genügender mechanischer Festig- wesentliche Veränderung hinsichtlich ihrer Ausmaße, keit sein, um die bei der Kondensatorherstellung auf ihrer Stuktur und ihrer Eigenschaften erfahren. Ines ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können. Es muß Sonderheit tritt eine Quellung ein, die bei der Mahauch eine bestimmte thermische Festigkeit haben, in- 40 lung der Fasern deren Längsspaltung und Fibrilliesonderheit dann, wenn es zur Herstellung von Tro- rung begünstigt. Die Fasern werden hierdurch gepenkondensatoren Verwendung finden soll. Am schmeidig und plastisch, was zu einer besseren Forwichtigsten ist schließlich, daß es entsprechend gute mung des Papiers und zu einer Verbesserung des elektrische Isoliereigenschaften aufweist und mög- Kontaktes der Fasern untereinander beiträgt. Neben liehst geringe dielektrische Verluste hervorruft. 45 der Verfilzung der Fasern sind bei der feinen Auf-
Die Fachwelt hat schon längst erkannt daß Kon- spaltung in Fibrillen zusätzliche Zwischenfaserbindensatorpapier, welches in der Regel aus veredelten dungskräfte gegeben, welche dem fertigen Papier im Holzfaserzellstoffen, vornehmlich aus Kiefersulfat- wesentlichen seine Festigkeit verleihen.
Zellstoffen hergestellt wird, hinsichtlich den seiner Die mit dem Zusatz von Glasfasern durchgeführ-
Verwendung erwünschten bzw. notwendigen Eigen- 50 ten Versuche führten zwar zur Ausbildung von Paschaften verbessert werden kann. So wurde schon pieren mit wesentlich verbesserten elektrischen vorgeschlagen, dem Papier Stoffe in femer Vertei- Eigenschaften, dafür sank mit steigendem Glasfaserlung zuzusetzen, um seine Dielektrizitätskonstante zu zusatz die mechanische Festigkeit des Papiers ab, die erhöhen. Diese Zusatzstoffe sollten insonderheit von aber gerade bei Kondensatorpapier von ebensolcher der Kugelgestalt abweichende, vorzugsweise Stab- 55 Wichtigkeit ist
eben- oder lamellenförmige Gestalt aufweisen. Nach Man hielt bei Zusatz mineralischer Fasern es für
einem anderen Vorschlag sollten diese Stoffe in Ge- notwendig, um die gleiche mechanische Festigkeit stalt von Metalloxyden, Metallhydraten öder Metall- wie bei einem reinen Cellulosepapier zu erreichen, oxydhydraten als adsorptive Stoffe mit Teilchengrö- dem Papier wieder Bindemittel zuzusetzen, wodurch ßen von höchstens im Mittel etwa 0,5 μ und darunter 60. der Verlustfaktor des Papiers für den speziellen Veirzugesetzt werden. wendungszweck als Kondensatorpapier wieder unzu-
Ein anderer Vorschlag ging dahin, ein Glasfaser- lässig vergrößert wurde. Papiere mit Glasfaserzusatz flitterpapier herzustellen unter Verwendung von wurden nur als stärkere Papiersorten hergestellt. Glasflittern an Stellt ~n Glimmerflittern. Derartige Dies gilt auch und insbesondere für Isolier- bzw. Zusätze, wenn sie die Eigenschaft des Papiers über- 65 Kondensatorpapier.
haupt merkbar beeinflussen sollen, lassen natürlich Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu-
nicht die nötigen mechanischen Eigenschaften eines gründe, Mittel und Wege zu finden, wie ein dünnes solchen Papiers erreichen. Kondensatorpapier ausgebildet werden kann, um die
p« erforderlichen Eigenschaften in jeder Richtung stoff hochsdunieriger Beschaffenheit aufgeschlossen
C sicherzustellen. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, und diesem Cellulosefaserfertigstoff die synthetischen
tdaß es sehr wohl möglich ist, speziell dünnes Kon- Mineralfasern kurz vor Einführen in die Papieunadensatoipapier aus vermischten Cellulosefasem und schine beigefügt werden.
Φ synthetischen Mineralfasern, vorzugsweise Glasfasern, 5
t herzustellen, wobei das erfindungsgemäße dünne Beispiel
Kondensatorpapier dann alle erwarteten und geil· wünschten Eigenschaften aufw<äst 661ATeUe Zellstoff für die Herstellung von dün-
Die Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß nem Kondensatorpapier geeigneter Qualität, vor-
darin, daß das dünne Kondensatorpapier mit Beiini- 10 nehmlich ungebleichter Sulfatzeustoff, werden mit
schung von synthetischen Mineralfasern zu den CeI- Wasser in periodisch und/oder konnuierlich arbei-
lulosefasern dergestalt ausgebildet ist, daß der tenden Aufbereitungsmaschinen wie Hofländer, Kell Durchmesser der synthetischen Minc^Üfasern im gelmühlen od,dgL sehr weit und fern ausgemahlen.
Mittel dem Durchmesser der Fibrillen bzw. FibrDlen- Der Zerlaserungsgcad der Cellulose wird mikrosko-
verbände des durch dea Mahlprozeß der Cetlulosefa- 15 pisch überwacht Selbstverständlich kann die ange-
;| sern entstandenen hochschmierigen Faserstoffes ent- strebte Zerfaserung nur in einer gewissen Häufig-
spricht keitsverteilung erreicht werden. Die aufbereitete CeI-
Es wurde schon mehrfach erwähnt, daß unter den Mose wird daneben in geringem Anteil auch noch synthetischen Mineralfasern die Glasfasern zu bevor- Fibrillenverbände größeren Durchmessers enthalten, zügen sind. ao Dagegen kann bei den zuzusetzenden Glasfasern als
Unter dieser Voraussetzung ergibt sich eine ein- einem Industrieprodukt davon ausgegangen werden, wandfreie Verfilzungsfähigkeit der beiden Faserar- daß der gewünschte Durchmesser in stärkerem Umten. Sie können sich gut miteinander verschlingen fange den vorausgesetzten Mittelwert aufweist. Dies und aneinander binden und ergeben ein Papier mit ändert jedoch nichts daran, daß auf Grund der zubefriedigender mechanischer Festigkeit und genü- 25 mindest im Mittel gleichen oder angenähert gleichen gend geringer Dicke. Das erzielte Papier ist einwand- Durchmesser von Cellulose- und Glasfasern eine wefrei geschlossen und porenfrei. senüiche Verbesserung der Papierqualitäten eintritt
Vorzugsweise gelangen zur Herstellung des erfin- 33 Vs Teile Glasfasern von im Mittel 0,5 Mikron
dungsgemäßen Kondensatorpapiers Glasfasern und Durchmesser werden bei sehr niedriger Stoffkonzendemgemäß auch Celllulosefibrillen bzw. -verbände 30 tration aufbereitet Die aufbereiteten Glasfasern wermit einem Durchmesser im Mittel von etwa 0,5 Mi- den dem Cellulosefaser-Fertigstoff vor Einführung in krön zur Verwendung. Es läßt sich dann ein Papier die Papiermaschine beigefügt,
mit einer Dicke von 10 Mikron und weniger herstel- Der erfindungsgemäße Mineralfaserzusatz bewirkt
len. eine außerordentlich starke Verminderung der Roh-
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsge- 35 dichte des Papiers, das z. B. mögliche niedrige spezimäßen Kondensatorpapiers sieht vorzugsweise vor, fische Gewicht von. 0,5 g/cms führt zu einer entspredaß der Cellulosefaser-Halbstoff in einem an sich be- chenden Verminderung des Verlustfaktors im Verkannten Mahlvorgang zu einem Cellulosefaserfertig- gleich zu den bisher bekannten Papieren.

Claims (4)

1 U 2 Demgemäß wurde des weiteren vorgeschlagen, eis Patentansprüche: fapJer aus aWB«aKseheai Fasern und Cellnlosefaserji dergestalt herzustellen, daß auf einer Poppelsiebma-
1. Dünnes Kondensatorpapier aus einer M- schine eine Bahnt ans schwach gemahlener Schlakschung von Cellnlosefasern und synthetischen 5 ken- oder Glaswolle nut einer donneren Bahn aus Mineralfasern, dadurch gekennzeich- schmierig gemahlener Cellulose vereinigt wird. Hier net, daß der Durchmesser der synthetischen wurde also schon erkannt, daß sich an sich Mineral-Mineralfasern im Mittel dem Durchmesser der wolle zur Verwendung anbietet, aber auch hier ver-Mbraien bzw. Fibrillenverbände des durch den merkt der allere Erfinder, daß es unmöglich sei, ein MahlprozeB der Cellulose*asem entstandenen so Papier mit befriedigenden mechanischen Werten herho <*schrfliengen Faserstoffes entspricht zusteEen. Er geht also den Weg, praktisch zwei ge-
2. Kondensatorpapier nach Ansprach i, da- trennte Bahnen, nämlich eine, die in üblicher Weise durch gekennzeichnet, daß als synQietische Mine- als Papierbahn ausgebildet ist and eine zweite ans ralfasern Glasfasern vorgesehen sind. Mineralfasern zusammenzusetzen. Auf derselben
3. Kondensatorpapier nach Ansprach 1 und 2. 15 Ebene liegt ein bekannter Vorschlag, als Schichtdadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen preßstoff für elektrische Isolierzwecke einen solchen Mineralfasern und die Cellulosefibrillen bzw. anzuwenden, weicher mit einem Mischgewebe aus -verbände im Mittel einen Durchmesser von etwa Glasfasern verstärkt ist Beide letztgenannten Vor-0,5 Mikron aufweisen. schlage, insonderheit der letzte, liefern kein Konden-
'
4. Verfahren zur Herstellung des Kondensator- ao satorpapicr, welches, abgesehen von der Dielektrizi papiers nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- tätskonstante, die Eigenschaften aufweist, die von zeichnet, daß der Cellulose-Faser-Halbstoff in einem Kondensatorpapier erwartet werden,
einem an sich bekannten Mahlvorgang zu einem Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, Glas-
Cellulosefaser-Fertigstoff hochschmieriger Be- fasern und Cellulosefasern miteinander zu mischen schaffenbeit aufgeschlossen und diesem Cellu- »5 und dergestalt ein Isolierpapier mit guten dielektrilosefaser-Fertigstoff die synthetischen Mineralfa- sehen Eigenschaften zu erhalten. Entsprechende Versern kurz vor Einführen in die Papiermaschine suche bewegten sich aber lediglich im Laboratoribeigefügt werden. umsstadium, wobei in entsprechenden Berichten aus
drücklich auf die bestehenden Schwierigkeiten gerade 30 bezüglich der Bindung von Cellulose und Glasfasern
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DE102007062370A1 (de) * 2007-12-22 2009-06-25 S&B Industrial Minerals Gmbh Verfahren zur Herstellung von Papier, Pappe oder dergleichen Produkten sowie zugehöriges Papier- oder Pappeerzeugnis

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