DE1817068C3 - Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen - Google Patents
Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten GegenständenInfo
- Publication number
- DE1817068C3 DE1817068C3 DE19681817068 DE1817068A DE1817068C3 DE 1817068 C3 DE1817068 C3 DE 1817068C3 DE 19681817068 DE19681817068 DE 19681817068 DE 1817068 A DE1817068 A DE 1817068A DE 1817068 C3 DE1817068 C3 DE 1817068C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- objects
- electrolyte
- shape
- electrically conductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 2
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 9
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 150000002736 metal compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N Hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004070 electrodeposition Methods 0.000 description 1
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000006479 redox reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 238000004441 surface measurement Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/32—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring areas
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
- G01N15/08—Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig
geformten Gegenständen.
Bei der Ermittlung optimaler Arbeitsbedingungen für die galvanische Erzeugung metallischer Überzüge
bringt die Kenntnis d'r wirksamen Oberfläche des zu plattierenden Gegenstandes erhebliche Einsparungen
an Material und Arbeitszeit.
Der Einfluß der verschiedenen Variablen bei der elektrolytischen Melallabscheidung, wie A/t des Metallsalzes.
pH-Wert der Lösung. Stromdichte. Temperatur und Zusätze, auf die Güte des erzeugten Metallüberzuges
ist so komplex, daß man noch immer darauf angewiesen ist. die günstigsten Arbeitsbedingungen
experimentell/u ermitteln.
Die Gleichmäßigkeit der Metallschicht hängt unter anderem von der kathodischen Überspannung ab. die
ihrerseits eine Funktion der Badzusammensetzung und der Stromdichte ist. Eine maximale Rentabilität bei dem
Betrieb eines elektrolytischen Bades erfordert eine optimale Stromdichte. Bei der Ermittlung der optimalen
Stromdichte ist man bei Unkenntnis der wirksamen Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes, wie es
bei der galvanischen Herstellung von Metallüberzügen auf unregelmäßig geformten Körpern in der Praxis
immer der Fall ist. auf langwierige und kostspielige Experimente angewiesen.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu entwickeln, die es gestattet.die elektrisch
leitende Oberfläche eines beliebig geformten Gegen-Standes schnell und mit ausreichender Genauigkeit zu
bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist. daß
der Gegenstand und eine in ihrer Eintauchtiefe veränderliche und damit in ihrer wirksamen Fläche
variable Elektrode zusammen mit einer Gegenelektro« de in einem elektrolytischen Bad angeordnet sind und
mittels zweier Widerstände Und einem Nullinstrument eine abgleichbare Brückenschaiiung gebildet ist, und
daß die Elektrodenräume im Bad von einer fast bis zur plattenförmig ausgebildeten Gegenelektrode reichende,
aus elektrisch isolierendem Material bestehende Trenn
wand voneinander getrennt sind.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen unter anderem darin, daß man in der
Lage ist, bei Produktionsumstellung die wirksame Oberfläche des neuen Produktionsgutes schnell zu
ermitteln und dann bei bekannter Stromausbeute für die betreffende kathodische Metallabscheidung aus der
wirksamen Katiiodenoberfläche und der kathodischen Stromstärke die Stromdichte und damit ohne großen
experimentellen Aufwand und unter Einsparung von Zeit und Material die Geschwindigkeit des Schichtdikkenwachsiums
berechnen kann. Es ist weiterhin möglich, bei Kenntnis der wirksamen Ktthodenfläche
die für den betreffenden Elektrolyten optimale Stromdichti einzustellen, so daß Schichten mit wohldefinierten
Eigenschaften erhalten werden. Sinngemäß gilt das gleiche auch für die anodische Auflösung von Metallen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes (siehe A b b. 1 und 2) soll nachfolgend
kurz beschrieben werden:
Das Gerat besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Gefäß aus isolierendem Material, in das
eine Trennwand aus ebenfalls isolierendem Material derart eingefügt ist. daß sie das Gefäß in zwei gleiche
Hälften teilt. Die Trennwand ist jedoch nicht vollständig durchgezogen: es wird vielmehr an der anodisrhen Seite
des Gefäßes ein breitei Spalt gelassen, der eine Durchmischung des Elektrolyten in den beiden Teilen
des Gefäßes ermöglicht. Die Anode ist plan geformt und liegt der einen Stirnwand über die ganze Fläche dicht an.
An der gegenüberliegenden Stirnwand wird auf der einen Seite der Trennwand die Platte mit der zu
bestimmenden Oberfläche (Fx) eingehängt, auf der anderen Seite der Trennwand wird eine plangeformte,
bewegliche Kathode (Fv) so angeordnet, daß sie in
senkrechter Richtung beliebig tief in den Elektrolyten eingetaucht werden kann Die eingetaucht.; Fläche der
letztgenannten Kathode, die beispielsweise aus einer
planen, dreieckigen Metallplatte besteh.."1 kann, ist
leicht geometrisch /u vermessen. In das Gefäß wird ein
Elektrolyt so hoch eingefüllt, daß die /u vermessende
Kathode (I\) vollständig eintaucht.
An beide Kathoden wird je ein ohmscher Widerstand
gleicher Große gelegt. Die beiden freien Enden der Widerstände werden zusammengeführt und mit dem
Minuspol einer Gleichspannungsquellc verbunden. Die Anode wird an den Pluspol der Spannungsquelle
angeschlossen.
Eine angelegte Gleichspannung verursacht /wischen der /u vermessenden Kathode (AVJund der Anode einen
Strom Α und /wischen der teilweise eingetauchten, in
ihrer wirksamen F lache variablen Kathode (Fv)und der
Anode einen Strom I1. Wird die bewegliche Kathode so
weit eingetaucht, daß /. = h wird, so ist die unbekannte
Fläche Fx gleich der bekannten Fläche Fv
Die Bedingung /1 = /? wird geprüft, in dem die beiden
Kathoden über ein empfindliches Nullinstrumcnt
miteinander verbunden werden Im Falle der Identität beider Ströme ist das Instrument stromlos.
Die Messung kann zweckmäßig mit einer kleinen
Gleichspannung (ca. 100 mV) oder besser noch mit einer niederfrequenten Wechselspannung (50— 10 000 Hz)
mk sehr kleiner Amplitude (ca. 10- 100 mV) erfolgen.
Bei der Verwendung einer Wechselspannung kann ferner ein empfindlicheres Nullinstrument verwendet
werden. (Bei Wechselspannungsmessungcrt kann natürlich
nicht mehr von Kathode und Anode gesprochen werden.)
Λ Ο 1 O
Die Zusammensetzung des Elektrolyten is! in erster Linie abhängig von der geometrischen Form des zu
vermessenden Gegenstandes. Soll die wahre Oberfläche auch kompliziert geformter Körper mit dem erfindungsgemäfJen
Gerät bestimmt werden, so muß ein sehr gut streuender Elektrolyt eingesetzt werden. Anderenfalls
würde nicht die »wahre« Oberfläche, sondern nur die kleinere »wirksame« Oberfläche des Körpers erfaßt
werden, die der AncJe am nächsten liegt. Es ist aber
möglich, die wahre Oberfläche kompliziert geformter Gegenstände auch bei Verwendung eines schlecht
streuenden E/ektrolyten mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen, wenn zwei Gegenelektroden verwendet
werden, zwischen denen der auszumessende Gegenstand und die variable Platte beidseitig einer fast bis an
die Gegenelektroden reichenden Trennwand aus isolierendem Material angeordnet sind.
In manchen Fällen ergibt sich allerdings kein wesentlicher Unterschied zwischen der wahren und der
gemessenen wirksamen Oberfläche, so zum Beispiel bei den ebenen Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung.
In diesem Fall wird selbst ein schlecht streuender Elektrolyt gute Resultate ergeben.
Ein gut streuender Elektrolyt ist jedoch — da allgemein anwendbar — in jedem Fall vorzuziehen.
Die in der Galvanotechnik üblichen Elektroiyte haben durchweg eine recht geringe Streufähigkeit und sind
daher nur bedingt brauchbar; wenn man aber lediglich die galvanisch wirksame Flächt messen will, kann man
den Elektrolyten verwenden, der für die Schichtbildung jo
eingesetzt werden soll.
Um auch bei komplizierten, geometrischen Verhältnissen
die »wahre« Oberfläche des auszumessenden Körpers /u erhalten, sind folgende, dem Fachmann
geläufige Voraussetzungen zu beachten: js
1 [5er FlektrolM soll cmc Metallverbindung enthalten,
aus der lias Metall nur mit hoher Durchtrittsüberspannung
abgeschieden werden kann, beispielsweise in r'orm eines stabilen Komplexes, da ■">
mit steigender Durchtntisüberspannung die Streufähigkeit
des Elektrolyten steigt. Die Konzentration dieser Metallvcrbindung darf nicht zu niedrig
sein, um eine zusätzliche Diffusionsuberspannung auszuschließen. Günstig ist eine 0.001 bis 0.1 molare *">
Lösung.
2. Das abzuscheidende Metall soll möglichst edel sein,
wie zum Beispiel Silber oder Kupfer, und eine möglichst hohe Wasserstoffüberspannung aufweisen,
damit die Metallabscheidung mit einer w
Stromausbeute von 100% erfolgt.
3. Bezogen auf die Kathodenfläche, soll die Anodenfläche
mindestens gleich groß sein Die Anode soll aus dem gleichen Metall bestehen, das im
hlektrolyten gelöst enthalten ist. «
4. Anstelle der beschriebenen Meullverbindung kann
gegebenenfalls auch cm geeignetes P.edoxpaar mit einer hinreichend niedrigen Austauschstromdichte
r\a a
υυο
υυο
verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Stromausbeute der zugrundeliegenden Redoxreaktion
100% beträgt.
5. Der Elektrolyt muß in jedem Fall durch ein inertes
Leitsalz, das in hoher Konzentration gelöst ist, sehr gut leitend gemacht werden.
6. Die Messung soll bei möglichst niedriger Temperatur (z. B. Raumtemperatur) ausgeführt werden, da
die Streufähigkeit mit fallender Temperatur besser wird.
7. Die beiden gleich großen, den Kathoden nachgeschalteten Widerstände müssen so bemessen
werden, daß der Spannungsabfall an ihnen im abgeglichenen Zustand höchstens einige Millivolt
beträgt.
Da bei konsequenter Berücksichtigung aer Punkte 1 bis 7 Geometrie und Dimensionen des Elektrolytgefäßes
unkritisch worden, ist das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Gerätes sehr breit; ef -,ann sowohl
fur die Bestimmung der Oberfläche ebener Gegenstände eingesetzt werden, wie zum Beispiel den Leiterbahnen
einer gedruckten Schaltung, als auch für die Oberflächenbestimmung von Körpern mit komplizierteren
geome'.ischen Verhältnissen, wie zum Beispiel der Gesamtfläche von schüttfähigen Massengütern, die
im Trommelverfahren plattiert werden sollen.
Das Gerät kann gegebenenfalls mobil als auch in bestehende galvanische Bäder fest eingebaut benutzt
werden.
Folgende Ausführungsbeispiele veranschaulichen die Erfindung: Alle Messungen wurden mn demselben
Gerät durchgeführt. Das Elektrolytgefäß war 120 mm tief. 200 mm lang und 210 mm breit. Eine Zwischenwand,
die etwa 3 cm vor der Anodenseite des Behälters endete, teilte den Kathodenraum in zwei Abteilungen.
Die Anode hatte eine Fläche von 200 cm2. Der Elektrolyt enthielt 188 g CuSO4/! und 10 g H2SO4Zl. Die
beiden, den Kathoden nachgeschalteten Widerstände, hatten einen Widerstand von je 0,4 Ohm.
Bei einer Stromstärke von 1.0 A verkupferte man gleichzeitig zwei Kathodenflächen von je 100 cm2. Das
Nullinstrument zeigte keinen Ausschlag.
Bei einer Stromstärke von 1.0 A verkupferte man
gleichzeitig zwei Kathoden, die Fläche der einen betrug
100 cm2. die der anderen 99 cm2. Das Nullinstrument
zeigte einen Ausschlag von i0 μΑ.
Es wurde die Fläche einer gedruckten Schaltung mit dem beschriebenen Gera ermittelt. Die Messung ergab
eine wirksame Fläche von 23 cm2, die aus der Geometrie der Schaltung berechnete Fläche betrug
23.5 cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand und eine in ihrer Eintauchtiefe veränderliche
und damit in ihrer wirksamen Fläche variable Elektrode zusammen mit einer Gegenelektrode
in einem elektrolytischen Bad angeordnet sind und mittels zweier Widerstände und einem Nullinstrument
eine abgleichbare Brückenschaltung gebildet ist, und daß die Elektrodenräume im Bad von
einer fast bis zur plattenförmig ausgebildeten Gegenelektrode reichende, aus elektrisch isolierendem
Material bestehende Trennwand voneinander getrennt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode aus zwei parallel geschalteten Ein* ..!elektroden besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817068 DE1817068C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817068 DE1817068C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817068A1 DE1817068A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1817068B2 DE1817068B2 (de) | 1979-03-22 |
DE1817068C3 true DE1817068C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5717432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681817068 Expired DE1817068C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817068C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH643502A5 (de) * | 1980-03-25 | 1984-06-15 | Alusuisse | Metalldose mit membranverschluss. |
CH660080A5 (de) * | 1983-03-11 | 1987-03-13 | Jean Claude Puippe Dr | Verfahren zum genauen bestimmen der oberflaeche eines elektrisch leitenden gegenstandes. |
-
1968
- 1968-12-21 DE DE19681817068 patent/DE1817068C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1817068A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1817068B2 (de) | 1979-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2757458C2 (de) | ||
DE2444398C2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Erzeugen einer farbigen Oxidschicht | |
DE2919642A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen des korrosionsgrades von elektrisch leitenden, korrodierbaren metallen | |
CH629542A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur galvanischen materialablagerung. | |
DE2106593C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Bestimmung von durchgehenden Fehlstellen in einem eine metallische Oberfläche bedeckenden Schutzüberzug | |
DE2002316A1 (de) | Coulometrische Zelle | |
DE1817068C3 (de) | Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen | |
DE2024317A1 (de) | Anordnung zur elektrolytischen Abscheidung eines Metalls auf einen Gegenstand oder zur anodischen Oxydation eines Gegenstandes | |
DE2410927C3 (de) | Meßsonde für Schichtdickenmessungen und Verfahren zur Messung der Schichtdicke bzw. der Abscheidungsgeschwindigkeit mittels dieser Sonde | |
DE3002520A1 (de) | Galvanoplastikvorrichtung | |
DE1922598A1 (de) | Gegenstand aus einem Metallsubstrat,auf den eine Nickel-Zinn-Legierung abgeschieden ist,sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH619988A5 (en) | Process for zone-wise electropolishing of the internal surface of large-volume containers | |
DE6813246U (de) | Geraet fuer die messung der wirksamen oberflaeche von kompliziert geformten, elektrisch leitenden gegenstaenden | |
US5236571A (en) | Electrode and method for measuring levelling power | |
DE60008134T2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen metallisierung eines isolierenden substrats | |
DE3408726C2 (de) | ||
DE3022634A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur raschen bestimmung der korrosionsbestaendigkeit einer elektrophoretischen beschichtung | |
DE2522926B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Galvanisieren von langgestrecktem Aluminiummaterial | |
US5273641A (en) | Electrode and method for measuring levelling power | |
DE3413762A1 (de) | Vorrichtung zur coulometrischen dickenbestimmung von metallschichten | |
DE4011683C1 (en) | Measuring electrode for monitoring electroless metal deposition baths - has small surface curvature or area and gives clear deposition assessment | |
DE1936744B2 (de) | Verfahren zum Bestimmen des Umgriffs in einem Elektrophoresebeschichtungsbad und Vorrichtung zu dessen Durchführung. Ausscheidung in: 1966726 | |
DD219275A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von oberflaechen | |
AT265669B (de) | Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Metallpulver, insbesondere Kupferpulver | |
US4980631A (en) | Method for measuring the surface area of bodies |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |