DE1817068A1 - Geraet fuer die Messung der wirksamen Oberflaeche von kompliziert geformten,elektrisch leitenden Gegenstaenden - Google Patents

Geraet fuer die Messung der wirksamen Oberflaeche von kompliziert geformten,elektrisch leitenden Gegenstaenden

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DE1817068A1
DE1817068A1 DE19681817068 DE1817068A DE1817068A1 DE 1817068 A1 DE1817068 A1 DE 1817068A1 DE 19681817068 DE19681817068 DE 19681817068 DE 1817068 A DE1817068 A DE 1817068A DE 1817068 A1 DE1817068 A1 DE 1817068A1
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Wolfgang Petzold
Rolf Rolff
Haack Dr Wolf-Dieter
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B7/32Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring areas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials

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Description

  • Gerät für die Messung der wirksamen Oberfläche von kompliziert geformten elektrisch leitenden Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Gerät fUr die Messung der wirksamen Oberfläche von beliebig geformten, elektrisch leitenden Gegenständen Bei der Ermittlung optimaler Arbeitsbedingungen für @@e Qalvanische Erzeugung metallischer Uberztige bringt die Kenn@nis der wirksamen Oberfläche des zu plattierenden Gegenstand@s erhebliche Einsparungen an Material und Arbeitszeit.
  • Der Einfluß der verschiedenen Variablen bei der elektrolytischen Metallabscheidung, wie Art des Metallsalzes, pH-Wert der Lösung, Stromdichte, Temperatur und Zusätze auf die Güte des erzeugten Metallüberzuges ist so komplex, daß man noch immer d@rau@ ange wiesen ist, die günstigsten Arbeitsbedingungen experimente@@ zu ermitteln.
  • nie Gleichmäßigkeit der Metallschicht hängt unter rere: @@@ kathodischen Überspannung ab, die ihrerseits eine Funktion @@@ Badzusammensetzung und der Stromdichte ist. Eine maximale Rent@-bilität bei dem Betrieb eines elektrolytischen Bades erforda@@ eine optimale Stromdichte. Bei der Ermittlung der optimalen Stromdichte ist man bei Unkenntnis der wirksamen Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes, wie es bei der gal@anischen Herstellung von Metallüberzügen auf unregelmäßig geformten Körpern in der Praxis immer der Fall ist, auf langwierige un@ kostspielige Experimente angewiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu ent@@ckeln, das es gestattet, die wirksame Oberflache eines beliebig, geformten, elektrisch leitenden Gegenstandes schnell und mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man dem in einem elektrolytischen Bad (Abb.l) angeordneten Gegenstand, dessen wirksame Oberfläche bestimmt werden soll, eine in ihrer Eintauchtiefe veränderliche und damit in ihrer wirksamen Fläche variable Metallplatte parallel schaltet, wobei beide Elektrodenräume durch eine iast bis zu der plattenförmig ausgebildeten Gegenelektrode reichenden Trennwand voneinander getrennt sind, und die bewegliche Elektrode so lange in senkrechter Richtung verschiebt (Abb.2), bis ein zwischen die beiden parallel geschalteten Elektroden geschaltetes Null instrument keinen Ausschlag mehr zeigt, wobei dann die aktive und leicht auszumessende Fläche der variablen Platte gleich der zu ermittelnden wirksamen Oberfläche ist.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen unter anderem darin, daß man in der Lage ist, bei Produktionsumstellung die wirksame Oberfläche des neuen Produktionsgutes schnell zu ermitteln und dann bei bekannter Stromausbeute ft die betreffende kathodische Metallabscheidung aus Qer wirksamen Kathodenoberfläche und der kathodischen Stromstärke die Stromdichte und damit ohne großen experimentellen Aufwand und unter Einsparung von Zeit und Mater@al die Geschwindigkeit din Schichtdickenwachstums berechnen kann. Es ist weiterhin möglich, bei Kenntnis der wirksamen Kathodenfläche die für den betreffenden Elektrolyten optimale Stromdichte einzustellen1 so daß Schichten mit wohldefinierten Eigenschaften erhalten werden.
  • Sinngemäß gilt das gleiche auch für die anodische Auflösung von metallen.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes (siehe Abbildungen 1 und 2) soll nachfolgend kurz beschrieben werden: Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Gefäß aus isolierendem Material, in das eine Trennwand aus ebenfalls isolierendem Material derart eingefügt ist, daß sie das Gefäß in zwei gleiche Hälften teilt. Die Trennwand ist jedoch nicht vollständig durchgezogen; es wird vielmehr an der anodischen Seite des Gefäßes ein breiter Spalt gelassen der eine- Durchmischung des Elektrolyten in den beiden Teilen des Gefäßes ermöglicht. Die Anode ist plan geformt und liegt der einen Stirnwand über die ganze Fläche dicht an. An der gegenüberliegenden-St-irnwand wird auf der einen Seite der Trennwand die Platte mit der zu bestimmenden Oberfläche (Fx) eingehängt, auf der anderen Seite der Trennwand wird eine plan geformte, bewegliche Kathode (Fv) so angeordnet, daß sie in senkrechter Richtung beliebig tief in den Elektrolyten eingetaucht werden kann. Die eingetauchte.Fläche der letztgenannten Kathode, die beispielsweise aus einer planen, dreieckigen Metallplatte bestehen kann, ist leicht geometrisch zu vermessen. In das Gefäß wird ein Elektrolyt so hoch eingefüllt, daß die zu vermessende Kathode (Fx) vollständig eintaucht.
  • An beide Kathoden wird Je ein ohmscher Widerstand gleicher Größe gelegt. Die beiden freien Enden der Widerstände werden zusammengeführt und mit dem Minuspol einer Gleichspannungsquelle verbunden. Die Anode wird an den Pluspol der Spannungsquelle angeschlossen.
  • Eine angelegte Gleichspannung verursacht zwischen der zu vermessenden Kathode (Ex) und der Anode einen Strom I1 und zwischen der teilweise eingetauchten, in ihrer wirksamen Fläche variablen Kathode (Fv) und der Anode einen Strom 12. Wird die bewegliche Kathode so weit eingetaucht, daß II = I2 wird, so ist die unbekannte Fläche Fx gleich der bekannten Fläche Ev.
  • Die Bedingung Z1 = 12 wird geprüft, in dem die beiden Kathoaen über ein empfindliches Null instrument miteinander verbunden werden. Im Falle der Identität beider Ströme ist das Instnument stromlos.
  • Die Messung kann zweckmäßig mit einer kleinen Gleichspannung (ca. 100 mV) oder besser noch mit einer niederfrequenten Wechselspannung (50-10000Hz) mit sehr kleiner Amplitude (ca. 10-100 mV) erfolgen. Bei der Verwendung einer Wechselspannung kann ferner ein empfindlicheres Nullinstrument verwecet werden. (Bei Wechselspannungsmessungen kann natürlich nicht er von Kathode und Anode gesprochen werden).
  • Die Zusammensetzung des Elektrolyten ist in erster Linie abhängig von der geometrischen Form des zu vermessenden Gegenstandes. Soll die wahre Oberfläche auch kompliziert geformter Körper mit dem erfindungsgemäßen Gerät bestimmt werden, so muß ein sehr gut streuender Elektrolyt eingesetzt werden. Anderenfalls würde nicht die 'wahre" Oberfläche, sondern nur die kleinere ??wirksame?1 Oberfläche des Körpers. erfaßt werden, die der Anode am nächsten liegt.
  • Es ist aber möglich, die wahre Oberfläche kompliziert geformter Gegenstände auch bei Verwendung eines schlecht streuenden Elektrolyten mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen, wenn zwei Gegenelektroden verwendet werden, zwischen denen der auszumessende Gegenstand und die variable Platte beidseitig einer fast bis an die Gegenelektroden reichenden Trennwand aus isolierendem Material angeordnet sind.
  • In manchen Fällen ergibt sich allerdings kein wesentlicher Unterschied zwischen der wahren und der gemessenen wirksamen Oberfläche, so zum Beispiel bei den ebenen Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung. In diesem Fall wird selbst ein schlecht streuender Elektrolyt gute Resultate ergeben.
  • Ein gut streuender Elektrolyt ist jedoch - da allgemein anwendbar - in jedem Fall vorzuziehen.
  • Die in der Galvanotechnik üblichen Elektrolyte haben durchweg eine recht geringe Streufähigkeit und sind daher nur bedingt brauchbar; wenn man aber lediglich die galvanisch wirksame Fläche messen will, kann man den Elektrolyten verwenden, der rür die Schichtbildung eingesetzt werden soll.
  • Um auch bei komplizierten, geometrischen Verhältnissen die "wahre" Oberfläche des auszumessenden Körpers zu erhalten, sind rolgende, dem Fachmann geläufige Voraussetzungen zu beachten; 1. Der Elektrolyt soll eine Netallverbindung enthalten, aus der das Metall nur mit hoher Durchtrittsüberspannung abgeschieden werden kann, beispielsweise in Form eines stabilen Komplexes, da mit steigender Durchtrittsüberspannung die Streufähigkeit des Elektrolyten steigt. Die Konzentration dieser Metallverbindung darf nicht zu niedrig sein, um eine zusätzliche DiffusionsUberspannung auszuschließen. Günstig ist eine 0,001 bis 0,1 molare Lösung.
  • 2. Das abzuscheidende Metall soll möglichst edel sein, wie zum Beispiel Silber oder Kupfer, und eine möglichst hohe Wasserstoffüberspannung aufweisen, damit die Metallabscheidung mit einer Stromausbeute von 100 % erfolgt.
  • 9. Bezogen auf die Kathodenfläche, soll die Anodenfläche mindestens gleich groß sein. Die Anode soll aus dem gleichen Metall bestehen, das im Elektrolyten gelöst enthalten ist.
  • 4. Anstelle der beschriebenen Metallverbindung kann gegebenenfalls auch ein geeignetes Redoxpaar mit einer hinreichend niedrigen Austauschstromdichte verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Stromausbeute der zugrundeliegenden Redoxreaktion 100 % beträgt.
  • 5. Der Elektrolyt muß in Jedem Fall durch ein inertes Leitsalz, das in hoher Konzentration gelöst ist, sehr gut leitend gemacht werden.
  • 6. Die Messung soll bei möglichst niedriger Temperatur (z,B. Raum-temperatur) ausgeführt werden, da die Streufähigkeit mit fallender temperatur besser wird.
  • 7. Die beiden gleichgroßen, den Kathoden nachgeschalteten Widerstände müssen so bemessen werden, daß der Spannungsabfall an Ihnen im abgeglichenen Zustand höchstens einige Millivolt beträgt.
  • Da bei konsequenter Berücksichtigung der Punkte 1 bis 7 Geometrie und Dimensionen des Elektrolytgefäßes unkritisch werden, ist das Anwendungsgebiet des erf.indungsgemäßen Gerätes sehr breite es kann sowohl für die Bestimmung der Oberfläche ebener Gegenstände eingesetzt werden, wie zum Beispiel den Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung, als auch für die Oberflächenbestimmung von Körpern mit Romplizierteren geometrischen Verhältnissen, wie zum Beispiel der Gesamtfläche von schüttfähigen Massengütern, die im Trommelverfahren plattiert werden sollen.
  • Das Gerät kann gegebenenfalls mobil als auch in bestehende galvanische Bäder fest eingebaut benutzt werden.
  • Folgende Ausführungsbeispiele veranschaulichen die Erfindung: Alle Messungen wurden mit demselben Gerät durchgeführt.
  • Das Elektrolytgefäß war 120 mm tief, 200 mm lang und 210 mm breit. Eine Zwischenwand, die etwa 3 cm vor der Anodenseite des Behälters endete, teilte den Kathodenraum in zwei Abteilungen. Die Anode hatte eine Fläche von 200 cm2. Der Elektrolyt enthielt 188 g CuSO4/1 und 10 g H2SO4/1. Die beiden, den Kathoden nachgeschalteten Widerstünde, hatten einen Widerstand von Je 0,4 Ohm.
  • Beispiel 1: Bei einer Stromstärke von 1,0 A verkupferte man gleichzeitig zwei Kathodenflächen von Je 100 cm2. Das Nullinstrument zeigte keinen Ausschlag.
  • Beispiel 2: Bei einer Stromstärke von 1,0 A verkupferte man gleichzeitig zwei Kathoden, die Fläche der einen betrug 100 cm2, die der -anderen 99 cm2. Das Null instrument zeigte einen Ausschlag von 10 µ A.
  • Beispiel 3: Es wurde die Fläche einer gedruckten Schaltung mit dem beschriebenen Gerät ermittelt. Die Messung ergab eine wirksame Fläche von 23 cm2, die aus der Geometrie der Schaltung berechnet Fläche betrug 23,5 cm2.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Gerät (Abb. 1 und Abb.2) für die Messung der wirksamen Oberfläche von beliebig geformten, elektrisch leitenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in seinen wesentlichen Teilen besteht aus 1. einem elektrolytischen Bad, 2. einer in ihrer Eintauchtiefe veränderlichen und damit in ihrer wirksamen Fläche variablen Metallplatte, der der Gegenstand, dessen wirksame Oberfläche bestimmt werden soll, parallel geschaltet ist, 3. einer Trennwand, die beide Elektrodenräume voneinander trennt und die fast bis an die plattenförmig ausgebildete Gegenelektrode reicht und 4. einem zwischen die beiden parallel geschalteten Elektroden geschaltetem Nullinstrument.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenelektroden verwendet werden, zwischen denen der auszumessende Gegenstand und die variable Platte beidseitig einer fast bis an die Gegenelbktroden reichende Trennwand aus isolierendem Material angeordnet sind.
DE19681817068 1968-12-21 1968-12-21 Einrichtung zum Messen der elektrisch leitenden Oberfläche von beliebig geformten Gegenständen Expired DE1817068C3 (de)

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DE1817068B2 DE1817068B2 (de) 1979-03-22
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017042A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-01 Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis Metalldose mit membranverschluss
FR2542443A1 (fr) * 1983-03-11 1984-09-14 Puippe Jean Claude Procede pour determiner avec precision la superficie d'un corps conforme electriquement conducteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3017042A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-01 Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis Metalldose mit membranverschluss
FR2542443A1 (fr) * 1983-03-11 1984-09-14 Puippe Jean Claude Procede pour determiner avec precision la superficie d'un corps conforme electriquement conducteur

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DE1817068C3 (de) 1979-11-22
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