DE1816913B2 - Farbgleichgewichtsmesseinrichtung in einem geraet zur herstellung von farbphotoabzuegen - Google Patents
Farbgleichgewichtsmesseinrichtung in einem geraet zur herstellung von farbphotoabzuegenInfo
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Description
2. Farbgleichgewichtsmeßeinrichtung nach An- zwei lichtempfindliche Zellen, die dein helleren bzw.
spruch 1, gekennzeichnet durch einen Diffusor 25 dem dunkleren Bildteil zugeordnet sind und hinter-(2, 3) zwischen dem Negativ (1) und den Photo- einander im Meßkreis liegen. Dabei hat die dem
widerständen (R1, G1, B;... Rn, Gn, Bn), der in helleren Bildteil zugeordnete Zelle eine höhere
Teilbereiche eingeteilt ist und das vom Negativ (1) Empfindlichkeit als die andere. Mit diesem Belichempfuigene Licht aus jeweils -Mnem seiner Teil- tungsregler wird erreicht, daß die Belichtung der
bereiche in die Photowiderstände einfallen läßt. 30 Helligkeit des Ausschnitts des Objektes entspricht,
3. Farbgleichgewichtsmeßeinrr btung nach An- der ein wesentliches Teil des Bildes darstellt, während
Spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wesentlich hellere Teile, die aber ohne Bedeutung im
Meßinstrument (11) zur Anzeige eines Beiich- Rahmen des gesamten Bildes sind, im wesentlichen
tungswertes eingerichtet ist, der von der Größe unberücksichtigt bleiben.
eines der Serienstromkreise abgeleitet ist. 35 Bekannt ist auch ein photoelektrischer Belichtungs-
4. Farbgleichgewichtsmeßeinrichtung nach An- messer für photographische bzw. 'jnematographische
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kameras, der lichtelektrische Wandler örtlich unter-
: wischen dem Negativ (1) und der Diffusorplatte schiedlicher Empfindlichkeiten aufweist bzw. aus
(2, 3) ein optisches System (F) angeordnet ist, das mehreren mosaikartigen zusammengesetzten, lichtdarauf ein Bild des Negativs (1) erzeugt. 40 empfindlichen Teilelementen unterschiedlicher Empfindlichkeit besteht bzw. bei Verwendung von Teil-
elementen mit im wesentlichen gleicher Empfindlichkeit mit wenigstens einzelnen, diesen Elementen
zugeordneten festen oder regelbaren Widerständen
Die Erfindung betrifft eine Farbgleichgewichtsmeß- 45 zwecks Strom- bzw. Spannungswert-Änderungen vereinrichtung zur Verwendung zusammen mit Färb- sehen ist. und bei dem Mittel vorgesehen sind, die
filtern in einem Gerät zur Herstellung von Farbphoto- die Unterteilung der Meßfläche im Sucher sichtbar
abzügen mit einer Anzahl von Photowiderständen, machen (deutsche Auslegeschrift 1 222 787). Der Bederen Rot-, Grün- oder Blauempfindlichkeit der des lichtungsmesser ist so eingerichtet, daß die Szenen-Kopiermaterials entspricht. 50 helligkeit örtlich untersucht wird. Die übrige Ein-
(USA.-Patent 3 359 524) enthält drei Photozellen, die so zu wählen, daß die einen oder die anderen BiId-
nicht hintereinander im Meßkreis liegen und von teile bei der Aufnahme bevorzugt werden, oder
denen eine rot-, die andere grün- und die dritte blau- festzustellen, daß das verwendete Filmmaterial nicht
empfindlich ist. Bei dieser bekannten Farbgleich- 55 geeignet ist, alle Bildbereiche gut durchgezeichnet
gewichtsmeßeinrichtung sind es die Halbtonflächen wiederzugeben. Meß:/steme der beiden bekannten
oder hellen Stellen im Farbnegativ, die einen großen Kameras sind, wie gesagt, bei der Wiedergabe von
ausüben. Zwar kann man durch Feststellen des ohne weiteres bei Farbaufnahmen Anwendung finden
des Farbgleichgewichts in erster Linie durch hellere Belichtungsregler, daß einzelnen Teilflächen des
und des Films auf der entsprechenden Belichtungs- messen und daß die Photowiderstände untereinander
werthöhe genau parallel. Die helleren Stellen des und mit einer Stromquelle und einem Meßgerät in
daß jeder Teilllüche drei Photowiderstände gegenüberliegen,
von denen je einer rot- oder grün- oder
blLiucmpfindlkh ist. und daß alle rot-, alle grün- und
alle blauempfuKllichen Pholowidcrständc in Ser.e
^■schallet sind und getrennt an das Meßinstrument
angeschlossen werden.
Hierdun* kann in dem Kopiersystem jeweils der richtige Rot-, Grün- und Blaufilter angesetzt werden
und die Belichtungszeit entsprechend bemessen wer- ^■n. so daß das Farbgleichgewicht nicht durch übermLilJig
helle oder übermäßig dunkle Stellen beeinflußt wird. sondern die Diskrepanzen an den ermittelten
Wert angeglichen werden.
Eine Weiterbilduno der Farbgleichgewichtsmeßeinrichtung
nach der" Erfindung ist gekennzeichnet x5
durch einen Dillusor zwischen dem Farbnegativ und den Phot widerständen, der in Teilbereiche eingeteilt
is, und das von dem Farbnegativ empfangene Licht aus jeweils einem seiner Teilbereiche in die Photowiderstände
einfallen läßt, von denen Jede entweder *o
rot- oder grün- oder blauempfindlich ist, und dadurch, daß die Photowiderstände ihrer Empfindlichkeit
nach in an sich bekannter Weise in Serie m.ttels eines Umschalters an die Stromquelle und das
Amperemeter angeschlossen s.nd Die Farbgleich- »5
gewichtsmeßeinrichtung ist zur Anze.ge ernes Befichtungswertes
eingerichtet, der von der Größe eines der Serienstromkreise abgeleitet ist, in dem die Photowiderstände
nach ihrer Farbempfindlichkeit zusammengefaßt sind. Die Ausführungsform der Erfindung
kann so eingerichtet sein, daß zwischen dem Negat.v und der Diffusorplatte ein optisches System angeordnet
ist, das darauf ein Bild des Farbnegativs - Hit foluc-ndun Beschreibung unter
. der Zeichnungen, in denen ^ " ■ he Darstellung der erfin-
das Prin/.ip der vorF
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hegenden Erhndun^^ ^
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die ^
durchgehenden
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vorliegen,
F . g. 8
F . g. 8
wenn
F ig. 9
lung des
lung des
matische Darstellung der Verteivon in dem
Kopierlichtstrahl ^L, grünem und blauem Ucht, vde
voSnden Erfindung gemessen w.rd.
\oni ψ [h den soll und
/J^ Erstellung der Vertei-Kopierlichtstrahl
und blauem Licht auf g durch eine herkömmliche
chematisch den grundlegenden n Erfindung verdeutlicht, be-
D?fGröße der Farbkompensation, die für den as
Farbab; ig erforderlich ist, kann mit dem Meßsystem
nach der Erfindung gefunden.werden Hierbei wird das Farbgleichgewicht des Lichtes, das durch das
verwendete Farbnegativ hindurchfällt mit einem Standardwert verglichen, der mit dem gleichen
System durch Versuch festgestellt w.rd, und die Differenz errechnet. Auf anderem Weg erreicht man
sein Ziel durch das Zwischenschieben von Färbfiltern
zwischen die Lichtquelle und das Negat.v Das Farbgleichgewicht des durch das Filter gefallenen
Lichtes wirf mit dem Meßsystem gemessen, und die Kombination und die Dichte der Farbkompensationsfilter
wird so lange geändert, bis die Messung den
Standardwert anzeigt und somit die richtigen Filter 8e%SehltrethneriSche Grundlage des Versuchs hat erwiesen,
daß die Werte des Farbgleichgewichts zahlreicher Negative, die mit dem System ermittelt wurden
um gute Positive herzustellen, sich weitestgehend decken, und auch dann weniger streuen wenn die
Eigenschaften der Abzüge sowie die der Aufnahme-Objekte und ihre Helligkeiten sich stark untersoren
phTJJg ta
stand^S!und^8 fa
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haben
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ber eine R-G
quell*
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^eiUen^a^ ^
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Lerteht worden ist
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andere nacne aes
gegangen ist
Wahren
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und 9 h^ben 8eine8 Sp'ektral-Bereich,
die Photowiderf J k ^empfindlichkeit
e P Detektor^n 6 und 7
^^ im blauen Besind in den jeweiligen
geschaltet und außer12 an eine Stromn angesch,OSSen.
messen8 den Lichthindurchgegan-
n ist « die Photowider9
so angeordm t^s ^ ^
^ e' ivs hindurch.
nach Ik=S
AusfublungsbeiSpiel zeigt, bei
^u^ F,ä B cbea Unterteilt ist,
Fig. 2 darge-
Äf
VM.e,le de, vor,ieSS„de„ Erfindung erwerden
sie zu, b«-
gezeigt, als seien sie eindimensional. Ein Kompensa- zwar bei ein und demselben Negativ, und daß der
tionsfilter4 ist in bereits bekannter Weise an einer Wert/r^ gemäß der vorliegenden Erfindung nicht
beliebigen Stelle in dem Lichtstrahl angebracht. von der Differenz in der Dichte der Teilflächen be-Hinter
dem Diffusor sind drei Photowiderstände vor- einflußt wird.
gesehen, die jeweils einen Spektralempfindlichkeits- 5 Die Fig. 8 und 9 zeigen als Ergebnisse von Exwert
r, g und Έ haben, wie in F i g. 5 gezeigt, wobei perimenten zeichnerisch dargestellt die Verteilung
drei Photowiderstände für jede unterteilte Fläche der Verhältnisse von jR-, G- und B-Helligkeit beim
vorgesehen sind, um das Licht über dem gesamten Herstellen von Abzügen bei den Vorgängen nach
Teil jeder Fläche zu messen. Das heißt, in einer der vorliegenden Erfindung und nach bekannten Verunterteilten
Fläche, auf die ein Lichtstrahl A. fällt, io fahren. Der Versuch verllsf folgendermaßen:
sind die Photowiderstände R1, G1 und B1 mit r, g Eine große Zahl von Farbnegativen wurde unter
sind die Photowiderstände R1, G1 und B1 mit r, g Eine große Zahl von Farbnegativen wurde unter
bzw Έ vorgesehen, in einer anderen Fläche, die den verschiedensten Bedingungen, insbesondere Farb-Strahl
A2 auffängt, sind R2, G2 und B2 vorgesehen, bedingungen aufgenommen. Von jedem Negativ
in einer weiteren Fläche, die den Strahl A3 auffängt, wurden viele Abzüge unter Verwendung von Farbsind
R3, G3 und B. vorgesehen, in einer Fläche An 15 kompensationsfiltern gemacht, wobei deren Dichte
sind Rn, Gn und Bn vorgesehen. Die Photowider- und Kombination geändert wurden. Der Wert des
stände, die dieselbe Spektralempfindlichkeit haben, Farbgleichgewichts des Lichtes, das unter diesen
sind in Reihe geschaltet, und jede Gruppe der ge- Filtergegebenheiten durch das Negativ hindurchfiel,
schalteten Photowiderstände ist wahlweise an ein wurde nach dem erfinderischen System und nach
Anzeigegerät 11 und eine Stromquelle 10 über einen se einem herkömmlichen System gemessen. Die so erUmschalter
12 angeschlossen. haltenen Farbpositive wurden von mehreren Beob-
F i g. 4 veranschaulicht das Prinzip des elektri- achtern beurteilt und das beste der von einem Neschen
Schaltsystems einer der R-G-B-Gruppen von gativ abgezogenen Positive ausgewählt. Die Farb-Photowiderständen,
wobei ein Photowiderstand in gleichgewichtswerte dieser Positive sind in Dreiecksjeder
Gruppe eine jeweilige Spektralempfindlichkeit as koordinatensystemen in den Fig. 9 und 10 aufgefür
die in Fig. 2 gezeigten R-G-B-Bereiche auf- zeichnet.
weisen. Angenommen, das Meßsystem in Fig.4 ist In diesen Figuren zeigt die Koordinatenachse
ein System mit einer Spektraiempfindlichkcit im Be- (Epr) den Prorentsatz von R (Rot), (Epg) den von
reich R, dann entspricht R1 in Fig. 4 dem Photo- G (Grün) und (Epb) den von B (Blau). Den Prozentwiderstand
R1 in F i g. 2, R2 in F i g. 4 dem Photo- 30 satz bei jeder Aufzeichnung von R-, G- und B-Licht
widerstand R2 in Fig.2, und Rn in Fig. 4 entspricht liest man dort ab, wo eine Parallele zu jeder Seite
dem η-ten Photowiderstand in Fig.2. Jeder der des Dreiecks und durch den Aufzeichnungspunkt
Photowiderstände R1, R2... Rn mißt den Lichtstrahl hindurch die Dreieckseite schneidet. Die drei Pro-L1,
L2 ... Ln, der durch jede der Teilflächen des zentsätze summieren sich immer zu 100%.
Farbnegativs hindurchgegangen ist. 35 »C« stellt den Durchschnitt des Farbgleichge-
Farbnegativs hindurchgegangen ist. 35 »C« stellt den Durchschnitt des Farbgleichge-
F ig. 7 zeigt die Abhängigkeit der Lichtintensität m wichtswertes der Positive dar, die nach jedem Syals
Maß für den Energiefluß einer Strahlung in Ab- stem festgestellt wurden. Der gestrichelte Kreis umhängigkeit
von dem Kontrast schreibt die zulässigen Abweichungen von Farb
gleichgewicht und soll den Optimalwert »C« ein-
_ LXt 4» schließen. Mit anderen Worten, man erhält Farb-
LX1 positive, die unter Berücksichtigung des Farbgleich
gewichtes zufriedenstellend sind, von Negativen,
für eine Meßeinrichtung, bei der zwei R-G-fl-Grup- wenn bei diesen die am meisten erwünschten Farbpen
von Photowiderständen zur Messung der Hellig- gleichgewichtswerte, als Punkte aufgezeichnet, in den
keit des Negativs, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet 45 Kreis fallen, der in Fig. 8 dargestellt ist.
sind, in Kurvenforrn. Die gerade Linie P zeigt den Vergleicht man Fig. 8 mit Fig. 9, dann stellt sich
sind, in Kurvenforrn. Die gerade Linie P zeigt den Vergleicht man Fig. 8 mit Fig. 9, dann stellt sich
Verlauf bei einer herömmlichen Meßeinrichtung heraus, daß in der F i g. 8, die für das Verfahren
und die Kurve S den der Meeemrichtung gemäß der nach der Erfindung repräsentativ ist, die mästen
orlegenden Erfindung gemäß den Gleichungen Punkte m den zulässigen Bereich falten and dh
50 übrigen Punkte doch nahe an dem Bereich liegen
_ _ l_/„ + \\ and in. = 2w d·n· «tie Anzeigen der Farbgletctigewichtswerte ohne
mo 2v«-r*;-»»~ t n + 1· große Streuung zosa,nmenfallen. Bei dem herkömm
liehen Meßsystem jedoch streuen, wie in Fig. 9 ge
Es ergibt sich aus dem Kurvenbild, daß, wenn der zeigt, die Punkte über ein weites Feld, und wenig»
Kontrast η zwischen den beiden Teilflächen groß ist, ss falten in den Bereich der Zulässigkeit Auch dann
der gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigte wenn man hierbei den Optimalwert »C« mit den
Wert /n, kleiner ist als der entsprechende, durch eine Standardwert gleichsetzt ist die Wahrscheinlichkei
herkömmliche Einrichtung angezeigte Wert m^ und gering, daß man brauchbare Positive erhält
Claims (1)
1. Farbgleichgewichtsmeßeinrichtv.ng zur Ver- Farbfilms parallel verlaufen, das Farbgleichgewicht an
Wendung zusammen mit Farbfiltern in einem den hellen Stellen des Farbpositivs gestört ist. In-,be-Gerät
zur Herstellung von Farbphotoabzügen mit 5 sondere, wenn in den einzelnen Farbbezirken des
einer Anzahl von Photowiderständen, deren Rot-, Negativs stnrke Kontraste auftreten, tritt der Einfluß
Grün- oder Blauempfindlichkeit der des Kopier- der helleren Stellen noch stärker hervor und ergibt
materials entspricht, gekennzeichnet durch eine Überkorrektur beim automatischen Farbdie
an sich bekannten Merkmale, daß einzelnen kopieren.
Teilflüchen des Negativs (1) Photowiderstände ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
(4, 5. 6, 7. 8, 9; B1, G1 R1 . . . ß,„ Cn, .Rn) züge- Farbgleichgewichisrneßeinrichtung so zu gestalten,
ordnet sind, die unabhängig voneinander die diß die Korrektur annahend fehlerlos ist. Dadurch
Intensität des Lichtes messen, daß die Photo- wi.d erreicht, daß die Farbgleichgewichtskorrekturen
widerstände untereinander mit einer Stromquelle bestimmt und leichter und rascher als bei der be-(10)
und einem Meßgerät in Serie geschaltet sind 15 kannten Einrichtung erreichbar sind und zugleich der
dadurch, daß jeder Teilfläche drei Photowider- richtige Belichtungswert festgestellt wird. ZtT Durchstände gegenüberliegen, von denen je einer (R) führung der Erfindung werden an sich bekannte
rot- oder (G) giün- oder (B) blauempfindlich ist Maßnahmen mit einer neuen Schaltung kombiniert,
und daß alle rot-, alle grün- und alle blauempfind- Bei einer Photokamera für Schwarzweißaufnahmen
liehen Photowiderstände (R1, R2 ... Rn, G1, C1 20 (deutsche Auslegeschrift 1 084 565) ist bekannt, daß
... Gn, B1, B2... Bn; 11) in Serie geschaltet sind einzelnen Teilflächen des Negativs Photozellen zuge-
und getrennt an das Meßinstrument angeschlossen ordnet sind, die unabhängig voneinander die Intenwerden. sität des Lichtes messen. Die bekannte Kamera hat
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP42084824A JPS5016163B1 (de) | 1967-12-28 | 1967-12-28 |
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DE1816913C3 DE1816913C3 (de) | 1974-03-28 |
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ID=13841483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1816913A Expired DE1816913C3 (de) | 1967-12-28 | 1968-12-24 | Farbgleichgewichtsmeßeinrichtung in einem Gerät zur Herstellung von Farbphotoabzügen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3583816A (de) |
JP (1) | JPS5016163B1 (de) |
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GB (1) | GB1230228A (de) |
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US3891317A (en) * | 1971-12-06 | 1975-06-24 | Kollmorgen Corp | Photometric device for printer light source and the like |
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-
1968
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |