DE1816626A1 - Verbindungsvorrichtung,insbesondere Schmuckverschluss - Google Patents

Verbindungsvorrichtung,insbesondere Schmuckverschluss

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DE1816626A1
DE1816626A1 DE19681816626 DE1816626A DE1816626A1 DE 1816626 A1 DE1816626 A1 DE 1816626A1 DE 19681816626 DE19681816626 DE 19681816626 DE 1816626 A DE1816626 A DE 1816626A DE 1816626 A1 DE1816626 A1 DE 1816626A1
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DE
Germany
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clamping body
holding part
plug
clamping
sleeve
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Pending
Application number
DE19681816626
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dreher
Ernst Polap
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • A44C5/2061Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners combined with spring means

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Verbindungsvorrichtung, insbesondere Schmuckverschluß Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, inse besondere Schmuckverschluß für Halsketten, Armbänder u.dgl., die mindestens ein in ein Halteteil einschiebbares und darin verriegelbares Einsteckelement aufweist.
  • Es sind bereits derartige Schmuckverschlüsse bekannt, bei denen ein Einsteckelement in ein Halteteil einschieb-und verriegelbar ist. Zur Verriegelung dient dabei meist eine am Einsteckende federnd angeordnete Lasche, die sich in einem entsprechenden Schlitz odor hinter einen entsprechenden Vorsprung verhakt. Derartige Verschlüsse haben aber noch einige Nachteile. Ste eind unbequem zu schließen, vor allem wenn man dabei nicht hinsehen kann, wie es z. B. bei Halsketten od.dgl. meist der Fall ist, da das Einsteckende häufig nur in einer Stellung in das Halteteil einsteckbar iet, Außerdem sind sie nicht stark belastbar und die Federwirkung der Laschen ist verhältnismäßig schwach, so daß ein sicheres Verhaken und damit ein sicheres Schließen nicht immer gewährleistet ist. Ferner sind derartige Verschlüsse meist schwierig zu öffnen, da die federnden Laschen z.B. mit einem Fingernagel heruntergedrückt werden müssen, wobei dieser leicht verletzt oder verkratat werden kann.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen Verschluß zu schaffen, der auch nach langer und häufiger Benutzung stets fest unii sicher schließt und dabei leicht zu öffnen ist, Dazu schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß da.
  • Halteteil eine sich zu ihrer Einstecköffnung hin wenigstens teilweise verjügende Führung für einen mittels einer Federkraft od.dgl. in eine Klemmstellung gedrückten Klemmkörper mit Verstelleinrichtung besitzt, der das Einsteckelement in dieser Führung festklemmt. Diese Anordnung ergibt für das Einsteckelement einen sicheren Halt, d.
  • sich mit steigender Zugbelastung die Klemmkraft erhöht.
  • Außerdem ist die den Klemmkörper in seine Klemmstellung drückende Feder innerhalb des Halteteils angeordnet und kann daher aus für Federn zweckmäßigem Material hergestellt sein. Ebenso kann der Klemmkörper von jeder anderen elastischen Kraft, æOBO durch ein hinter dem Klemakörper angeordnete. Gummipolster, in seine Klemmstellung gedruckt werden. Das Öffnen dieses Verschlusses geschieht einfach durch Zudrücken des Klemmkörpers mittels seiner Verstelleinrichtung0 Gemäß einer günstigen Ausführungsform der Erfindung kann das Einsteckelement den Klemmkörper in Verschlußstellung wenigstens teilweise hintergreifen und vorzugsweise an seinem Einsteckende einen verstärkten Längsschnitt aufweisen.
  • Bei einem derartig ausgebildeten Einsteckelement kann sich der Verschluß nahezu unmöglich ungewollt öffnen, da der Klemmkörper zum Öffnen mindestens Uber das verstärke Ende des Einsteckelementes zurückgedrückt werden -aß. Dabei ist es weiter günstig, wenn das Einsteckelement dem vorzugsweise tropfenförmigen Klemmkörper angepasst und zweckmäßigerweise löffelförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich zwischen Klemmkörper Einsteckelement und der Wand der sich verjügenden Führung eine weitgehend formschlüssige BerUhrungn Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Klemmkörper als Verstelleinrichtung einen Hebel od.dgl. besitzen, der wenigatens mit einem Arm einen im Halteteil angeordneten Längsschlitz durchsetst und aus dem Halteteil herausragt0 Auf diese Weise ist es gut möglich, den Klemmkörper in seiner Führung gegen die Federkraft zu bewegen. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Verstellhebel mit einer auf dem Halteteil verschieblich angeordneten hülse verbunden ist. Eine derartige Hülse hat den Vorteil, daß sie auch bei geringer Größe gut greifbar ist. Ferner ist diese Anordnung bei Schmuck verschlüssen besonders günstig, da die genannte HUlse eine beliebigt ausgebildete, dem Schmuckstück angepasste Oberfläche und Form haben kann Vorteilhafterweise kann die HUlse in einz nut angeordnet sein und die Hülsenmantelfläche innerhalb der Außenkontur des Verschlusses liegen wodurch ein ungewolltes Verschieben der Hülse erschwert wird. Gegebenenfalls kann die Verstelleinrichtung wenigstens in Verschlußstellung verriegebar sein. Ein ungewollte Verschieben des Klemmkörpers wird damit vermieden und die Sicherheit des Verschlusses noch weiter erhöht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Halteteil bezüglich seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und die Verstelleinrichtung außerhalb des Klemmbereiches, vorzugsweise in der Gegend des der Einstecköffnung fernen Ende des Klemmkörpere, an diesem angreift. Bei dieser Anordnung kann das Einsteckelement in jeder beliebigen koaxialen Stellung in das Halteteil eingesteckt und festgeklemmt werden Gemäß einer abgewandten Ausfuehrung der Erfindung kann die Führung in einem flachen Halteteil etwa keilförmig ausgebildet sein und einen etwa scheibenförmigen Klemmkörper besitzen. Durch diese Ausbildung der Führung ist es gut möglich einen stabilen Verschluß geringer Höher wie er z.B. bei breiten Armbändern u.dgl. erforderlich ist, herzustellen.
  • Zweckmäßigerweise kann der Klemmkörper eine Befeetigunganase od.dgl. Formgebung für die Feder aufweisen.
  • Damit ergibt aich für den Klemmkörper eine Lagestabilisierung und ferner wird ein Abrutschen der Feder von dem s.B. in Klemmstellung leicht verschwenkten Klemmkörper vermieden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung; Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Barutsicht auf eine Verbindungsvorrichtung mit zurückgeschobenem Klemmkörper gemäß der Schnittlinie III«III in Fig. 2g Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verbindungavorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2; Pigo 5 eine flache Verbindungsvorrichtung mit etwa keilförmiger Führung, teilweise im Schnitt; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5 mit aufgeschnittener Verstellhülse; Figo 7 einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß der Schnittlinie VIt-VII in Fig. 5 und Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung mit einer in einer Nut angeordnete Verstellhülse besteht.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine im wesentlichen zylindrische Verbindungsvorrichtung 1, die aus einem Halteteil 29 einem Einsteckelement 3 und einer tiber einen Knebel 4 mit einem Klemmkörper 5 verbundene Hülse 6.
  • Das Halteteil 2 ist hier aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus einem etwa hülsenförmigen Teil 7, das in einem Bereich 8, den Klemmbereich bildend, sich zur Einstecköffnung E hin verjüngt und an seiner der Einitecköffnung fernen Seite mit einem kappenartigen Teil 9 verschraubt ist. Das Innere des Halteteile 2 bildet eine Führung 10 für den mittels einer Feder 11 in seine Klemmstellung gedrückten Klemmkorper 5. Dabei ist die Feder lt an einer Befestigungenase 12 am Klemmkörper 5 befestigt und stützt sich gegen das kappenförmige Teil 9 des Halteteils 2 ab.
  • Ferner besitzt das Halte teil 2 in seinem hülsenförmigen Teil 7 noch einen Längsschlitz 13. in dem der Knebel 4 in Achsrichtung des Halteteils 2 verschlieblich gelagert ist.
  • Zum Verschließen der Verbindungsvorrichtung 1 wird lediglich das Einsteckelement 3 in die Einstecköffnung E hineingeschoben. Dabei wird zunächst der Klemmkörper 5 gegen die Kraft der Feder 11 von dem vorderen Ende 14 des Einateokeleientes 3 in seiner FUhrung 10 nach innen gedrückt, bis er in der eich erweiternden Führung 10 an dem Einsteckelement 3 seitlich vorbei in eine Klemmstellung zurückgleiten kann. Damit ist die Verbindungs vorrichtung 1 bereits fest geschlossen.
  • Zum Öffnen wird der Klemmkörper 5 mittels der Hülse 6 und des Knebele 4 zurückgeschoben, so daß das Einsteck element 3 aue der Führung 10 herausgezogen werden kann0 Um ein ungewolltes Öffnen der Verbindungseinrichtung 1 zu vermeiden, ist am Halteteil 2 ein Sicherungsknopf 15 angeordnet, der, bevor die Hülse 6 und damit der Klemmkörper 5 zurückgeschoben werden kann. gegen eine Federkraft 16 in das Halteteil 2 hineingedrückt werden muß Die Fig. 5 bis 7 neigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbinduagsvorrichtung 20 mit rechteckigem Querschnitt.Diese Ausführung besteht ebenfalls aus einem Halteteil 22, einem Einsteckelement 23 sowie einem Klemmkörper 25, der über einen Knebel 24 mit einer das Halteteil 22 umhüllenden Hülse 26 verbunden ist.
  • ber Klemmkörper 25 ist hier scheibenförmig mit etwa birnenförmiger Grundfläche ausgebildet und in einer kei#lförmigen Führung 30 verschieblich gelagert. Dabei durchsetzt der Knebel .24 einen im Halteteil 22 angeordneten Längsschlitz 33. Um den Klemmkörper 25 in seine Klemmstellung zu drücken, dient eine Feder 31, die an einer Befestigunganase 32 am Klemmkörper 25 befestigt ist und eich gegen die Stirnwand der FUhrung 30 abstützt.
  • Zur Erleichterung der Herstellung ist die Führung 30 im Halteteil 22, wie besonders Fig. 6 zeigt, nach oben offen gelassen und entsprechend dos oben beschriebenen Ausführungsbeispiel aus den Teilen 27 und 29 zusammengesetzt. Das Öffnen und Schließen dieser Verbindungsvorrichtung 20 geschieht ebenfalls in der oben beschrieben Weise.
  • Zur Sicherung gegen ungewolltes öffnen besitzt das Halteteil 22 einen Sicherungsknopf 35. der ein Verschieben der Hülse 26 in Öffnungsrichtung verhindert und gegen eine Federkraft das flalteteil 22 hineindrückbar ist0 Zur weiteren Sicherheit kann das Einsteckende 14; 34 des Einsteckelementes 3; 23 einen verstärkten Längsschnitt aufweisen, wie es in der pig. 2 und 5 @ zum besseren Verständnis etwas übertrieben und gestrichelt angedeu-tet ist.
  • Das dem Querschnitt des Halteteils 2 bzw. 22 angepasste hintere Ende 17; 27 des Einsteckelementes 3 bzw. 23 besitzt ebenso wie das Halteteil 2; 22 eine Öse 40, die zur Befestigung der zu verbindenden Schmuckstücke od.dgl. dient. Ebenso ist es aber möglich, z.B. bsi Schmuckstücken, diese mit den entsprechenden Teilen des Verschlosses direkt zu verlöten oder in ähnlicher Weise zu verbinden.
  • In Fig. 8 ist eine verbindungsvorrichtung la gezeigt, deren Halteteil 2a zum Einsteckende E hin abgesetzt ist und mit dem ebenfalls abgesetzten hinteren Ende 17a des Einsteckelemente 3a eine Nut 41 bildet, in der die HUlse 6a verschieblich gelagert ist.
  • Der Hauptvorteil dieser sicheren und stabilen Verbindungsvorr.ichtung als Schmuckverschluß liegt vor allem darin, daß er leicht und einfach zu betätigen ist, eine vergleichs.eise hohe Belastung aushält und sich nahezu unmöglich selbst öffnen kann. Außerdem kann die äußere Form, insbesondere die der Hülse 6; 26 beliebig gestaltet sein.
  • Das Anwendungsgebiet dieser Verbindungsvorrichtung 1; 20 ist aber nicht auf Schmuckverschlüsse beschränkt.
  • Sie eignet sich z.B. besonders gut als Plombierverschluß, wenn die Plombe ein Verschieben des Klemmkörpers 5; 25 verhindert. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, das der Sicherungsknopf 15; 35 gesichert wird ader der Plombendraht z.B. durch eine entsprechende Bohrung im Halteteil 2; 22 gezogen wird.
  • Damit ist es s.B. gut möglich, Wärmemesser an den Heiskörpern einer Zentralheizung zu befestigen, wobei ggf.
  • das Halteteil 22 am Heizkörper und das Einsteckelement 23 am Wärmemesser befestigt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Klemmkörper 5 bzw. 25 an seinem dem Einsteckelement 3 bzw. 23 zuweisonden Ende kuppenartig ausgebildet ist. Dabei ist es die Aufgabe dieser in den Fig. 2, 3 und 5 strichtpunktiert angedeuteten Kuppel K, für einen verhältnismäßig flachen Übergang von der Spitze Sp des Klemmkörpers zu einer breitesten Stelle zu sorgen. Dies ist in Fig. 5 durch eine verhältnismäßig wenig zur Längsachse des Verschlusses geneigte Tangente t angedeutet. Durch eine solche Ausbildung eines iit einer Kuppel K versehenen Klemmkörpers 5 bzw. 25, der natürlich auf das Einsteckelement 3 bzw. 23 abgestimmt ist, läßt sich dieses Einsteckelement 3 bzw. 23 leichter einführen.
  • Wenn das dem Verschluß zugewandte Ende des Einsteckelementes 3 bzw. 23 auf die Kuppel K des Klemmkörpers 5 bzw. 25 auftrifft, drückt es diesen zunächst etwas gegen den Druck der Feder 11 bzw. 31 zurück, dann kann aber das Einsteckelement 3 bzw. 23 wegen der vorerwähnten Form leicht an einer Seite des Klemmkörpers vorbeigleiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verbindungsvorrichtung, insbesondere Schmuckverschluß für Halsketten, Armbänder u.dgl., die mindestens ein in ein Halteteil einschiebbares und darin verriegelbares Einsteckelement aufweist, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Halteteil (2; 22) eine sich zu itrer Einstecköffnung (E) hin wenigstens teilweise verjüngende Führung (10; 30) für einen mittels einer Federkraft od.dgl. in eine Klemmstellung gedrückten Klemmkörper (5; 25) mit Verstelleinrichtung (4; 24) besitzt, der das Einsteckelement (3; 23) in dieser Führung festklemmt.
    2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diß das Einsteckelement (3; 23) den Klemmkörper (5; 25) in Verschlußstellung wenigstens teilweise hintergreift und vorzugsweise an seinem Einsteckende (14; 34) einen verstärkten Längsschnitt aufweist 3. Vorrichtung naci Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dls Einsteckelement (3; 23) dem vorzugsweise tropfenförmigen Klemmkörper (5; 25) angepasst, zweckmäßigerweise löffelförmig ausgebildet ist0 4o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemkörper (5; 25) als Verstelleinrichtung einen Hebel (4; 24) od.dgl. besitzt, der wenigsten. mit einem Arm einen im Halteteil (2; 22) angeordneten Längsschlitz (13; 33) durchsetzt und lus dem Halteteil herausragt0 So Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (.4; 24) mit einer auf dem Halteteil (2; 22) verschieblich angeordneten Hülse (6; :?6) verbunden iet, 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6a) in einer Nut (41) angeordnet ist und die Hülsenmantelfläche innerhalb der Außen Irontur der Vorrichtung (la) liegt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4, 5; 24, 26) wanigstens in Verschlußstellung verriegelbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch.
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haiteteil (2; 22) bezüglich seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und die Verstelleinrichtung (4) außerhalb des Klemmbereiches, vorzugsweise in der Gegend des der Einstecköffnung (E) fernen Endes des Klemmkörpers (5), an diesem angreift.
    9n Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dacurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) in einem flachen Halteteil (22) etwa keilförmig ausgebildet ist und einen etwa scheibenförmigen Klemmkörper (25) besitzt 1O Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 9, durch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (5; 25) eine Befestigungsnase (12; 32) od.dgl. für die Feder (11g 51) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (5; 25) an seinem dem Einsteckelement (3; 23) zugewandten Ende eine Kuppe (K) aufweist und die Oberfläche dieser Kuppe verhältnismäßig flach zum Querschnitt größen Durchmessers des Klemmkörpers übergeht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) des Übergangsbereiches von der Kuppe (K) des Klemmkörpers (5) zu diesem merkbar größer ist als der Krümmungsradius (r) des eigentlichen Klemmkörp#ers (5) (vgl. Fig. 2 und 3).
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065931A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-01 Jesus Pagola Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Teile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0065931A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-01 Jesus Pagola Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Teile

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