DE6812934U - Verbindungsvorrichtung, insbesondere schmuckverschluss - Google Patents

Verbindungsvorrichtung, insbesondere schmuckverschluss

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DE6812934U
DE6812934U DE19686812934 DE6812934U DE6812934U DE 6812934 U DE6812934 U DE 6812934U DE 19686812934 DE19686812934 DE 19686812934 DE 6812934 U DE6812934 U DE 6812934U DE 6812934 U DE6812934 U DE 6812934U
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Pasbrig Max
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Description

Dip!· Ing. Fr. Thalmann Dipl. Ing. H. Schmitt
Freiburg I. Brsg.
S3, TeL 3 21 99
Firma Dreher und Kauf, Idar-Oberatein uns.Akte S 68
S/P/Bi
Verbindungsvorrichtung, insbesondere Schmuckverschluß
Sie Erfindung betrifft eine Verbindunchtung, insbesondere Schmuckverschluß für Halsketten« Armbänder u.dgl», die mindestens ein in ein Halteteil einschiebbaree und darin verviegelbares Binsteckeleaent aufweist.
Be sind bereite derartige Schmuekverschlttaee bekannt, bei denen ein Einsteckelement in ein Halteteil einschieb- und rerriegelbar ist. Zur Verriegelung dient dabei meist eine am Einsteckende federnd angeordnete Lasche, die sich in einem entsprechenden Schlitz oder hinter einem entsprechenden Vorsprung verhakt, Derartige Verschlüsse haben aber noch einige Nachteile» Sie sind unbequem su schließen, vor allem wenn man dabei nicht hinsehen kann, wie es z* B° bei Halsketten od.dgl. meist der Pail ist, da das Einsteckende häufig nur in einer
j Stellung in das Halteteil einsteckbar ist. Außerdem
sind sie nicht stark belastbar und die Feuerwirkung der Laschen ist verhältnismäßig schwach, so daß ein
-2-
sicheres Verhaken und damit ein sicheres Sehliefien nicht immer gewährleistet ist. Ferner sind derartige Verschlüsse meist schwierig su Offnen, da die federnder. Laschen s.B· mit einem fingernagel heruntergedrückt werden müssen· wobei dieser leicht verletst oder verkratst werden kann«
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen Verschluß zu schaffen, der auch nach langer und häufiger Benutzung stets fest und sicher schließt und dabei leicht «u Offnen 1st.
Das« schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, daß das Halteteil eine sich su ihrer EinsteekOffnung hin wenigstens teilweise rerjügende Führung für einen mittels einer Federkraft od.dgl. in eine Klemmstellusg gedrückten Klemmkörper mit Yersteileinrichtung beeitet, dar das Einsteckelement in dieser Führung festklemmt. Diese Anordnung ergibt für das Sinsteckelement einen sicheren Halt, da sich mit steigender Zugbelastung die Klemmkraft erhöht. Außerdem ist die den Klemmkörper in seine Klemmstellung drückende Feder innerhalb des Halteteils angeordnet und kann daher aus für Fedexravecknäßigem Material hergestellt sein. Ebenso kann der KT *mmkörper von jeder
anderen elastischen Kraft, ζ«Β« durch ein hinter dem Klemmkörper angeordnetes Gummipolster, in seine Klemmstellung gedrückt werden«, Bas öffnen dieses Verschlusses geschieht einfach durch Zudrücken d&s Klemmkörpers mittels seiner Verstelleinrichtungο
Gemäß einengtestigen Ausführungsfom der Erfindung kann das Einsteckelement den Klemmkörper in Verschlußstellung wenigstens teilweise hintergreifen und vorzugsweise an seinem !Einsteckende einen verstärkten Längsschnitt aufweisen« Bei einem derartig ausgebildeten Einsteckelement kann sich der Verschluß nahezu unmöglich ungewollt öffnen, da der Klemmkörper zum Offnen mindestens über das verstärkte ^nde des Einstec^elementee zurückgedrückt werden mußο Dabei ist es weiter günstig, wenn das Einsteckelement dem vorzugsweise tropfenförmigen Klemmkörper angepasst und zweckmäßigerweise löffeiförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich zwischen Klemmkörper Einsteekelement und der Wand der eich verfügenden Führung eine weitgehend formschlüssige Berührung»
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Klemmkörper als Verstelleinrichtung einen Hebel Od0dgl. besitzen, der wenigstens mit einem Arm einen im Halteteil angeordneten Längeschlitz durchsetzt und aus dem
»ti ··
-4-
Halteteil beraunragt. Auf diese Weise ist es gut möglich, den Klemdcurper in seiner Führung gegen die Federkraft su bewegen. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Verstellhebel mit einer auf dem Halteteil verschieblich angeordneten Hülse verbunden ist. Eine derartige Hülse hat den Torteil, daß sie auch bei geringer Größe gut greifbar ist. Ferner ist diese Anordnung bei Schmuck· verschlüssen besonders günstig, da die genannte Hülse
eine beliebig ausgebildetes dem Schmuckstück angepasste Oberfläche und Form haben kann« Torteilhafterweise kann die Hülse in einer Nut angeordnet sein und die Hülsenmantelfläehe innerhalb der Außenkontur des Torschlusses
liegena wodurch ein Ungewolltes VefScoiöiven uSf Hüls« f
erschwert wird. Gegebenenfalls kann dio Verstelleinrichtung wenigstens in Verschlußstellung verriegelbar sein ο Ein ungewolltes Verschieben des Klenmkörpers wird damit vermieden und die Sicherheit des Verschlusses noch weiter erhöht.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Halteteil bezüglich seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und die Verstelleinrichtung außerhall des Klemmbereiches, vorzugsweise in der Gegend des der äinstecköffnung fernen Endes des Klemmkörpers, an diesem angreift. Bei dieser Anordnung kann das Einsteckelement in jeder beliebigen
-5-
koazialen Stellung in das Halteteil eingesteckt und fest» geklemmt werden«
Gemäß einer angewandten Ausführung der Erfindung kann die Führung in einem flachen Halteteil etwa keilförmig ausgebildet sein und einen etwa scheibenförmigen Kieme» körper besitzen. Durch diese Ausbildung der Führung ist es gut möglich einen stabilen Verschluß geringer Höhe, wie er z.B. bei breiten .Armbändern u.dgl. erforderlich ist, herzustellen«
ZweckmäSigerweise kann der Klemmkörper eine Befestigungsnaie od.dgl„ Formgebung für die Feder aufweisen·
Damit ergibt sich für den Klemmkörper eine lageetabili- -sierung und ferner wird ein Abrutschen der Feder von dem z.B. in Klemmstellung leicht verschwelten Klemmkörper vermieden.
Machstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung; Fig«, 2 einen Teil-Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig„ 1;
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Pig. 3 eine teilweise geschnittene Darufeicht auf ein· Verbindungsvorrichtung ait surückgeschobenea
Kleaakdrper gemäß der Schnittlinie III-III in 71«. 2; Pig. 4 einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Pig. 2; Pig. 5 »ine flache Verbindungsvorrichtung alt etwa
keilförmiger Führung, teilweise ia Schnitt; Pig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Verbindung«- vorrichtung gemäß Pig. 5 ait aufgeschnittener Ver-
stellhfilee; Pig. 7 einen Querschnitt durch die Terbindungsvorriebtomg
gemäß der Schnittlinie TH-TH . λ Pig. 5 und Pig. 8 eine teilweise geschnitten· Draufsicht einer
Verbindungsvorrichtung alt einer in einer tut
angeordneten Verstellhülse toMtafet.
Die Pig. 1 bis 4 «eigen eine ia wesentlichen svlindrische Verbdsorrchtung 1, die aus einem Balteteil 2« einem Binsteckeleaent 3 und einer fiber einen Knebel 4 alt einem Klemmkörper 5 verbundene Hülse 6.
Das Balteteil 2 ist hier aus mi Veil·»
eetst, nämlich aus einem etwa hälsenfOralgen feil I9
=7-
das in einem Bereich 89 den Klemmbereich bildend, sich zur Einetecköffnung E hin verjüngt und an seiner der Einsteeköffnung fernen Seite mit einem kappenartigen Heil 9 verschraubt ist. Das Innere des Halteteile 2 bildet oine Führung 10 für den mittels einer Feder 11 in seine Klemmstellung gedrückten Klemmkörper 5«. Dabei ist die Feder 11 an einer Befestigungsnaee 12 am Klemmkörper 5 befestigt und stützt sich gegen das kappenförmige Teil 9 des Halteteils 2 ab. Ferner besitzt das Halteteil 2 in seinem hülsenförmigen Teil 7 noch einen Längsschlitz 13* in dem der Knebel 4 in Achsrichtung des Halteteils 2 verschieblich gelagert isto
Zum Verschließen der Verbindungsvorrichtung 1 wird lediglich das Einsteckelement 3 in die Einetecköffnung E hineingeschoben= Dabei wird zunächst der Klemmkörper 5 gegen die K-raft der Feder 11 von dem vorderen Ende 14 des Einsteckelementes 3 in seiner Führung 10 nach innen gedrückt, bis er in der sich erweiternden Führung 10 an dem Einsteckelement 3 seitlich vorbei in seine Klemmstellung zurückgleiten kann. Damit ist die Verbindungsvorrichtung 1 bereits fest geschlossen,,
Zum Öffnen wird der Klemmkörper 5 mittels der Hülse 6 und des Knebels 4 zurückgeschoben, so daß das Einsteckelement 3 aus der Führung 10 herausgezogen werden kann. Um ein ungewolltes Öffnen der Verbindungseinrichtung 1 zu vermeiden, ist am Halteteil 2 ein Sicherungsknopf 15 angeordnet, der, bevor die Hülse 6 und damit der Klemmkörper 5 zurückgeschoben werden kann, gegen eine Federkraft 16 in das Halteteil 2 hineingedrückt werden mußο
Die ?igο 5 bis 7 zeigen ein weiteres Aueführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung 20 mit rechteckigem Querschnitt.Diese Ausführung besteht ebenfalls aus einem Halteteil 22, einem Einsteckelement 23 sowie einem Klemmkörper 25» der über einen Knebel 24- mit einer das Halte· teil 22 umhüllenden Hülse 26 verbunden ist.
Der Klemmkörper 25 ist hier scheibenförmig mit etwa birnenförmiger Grundfläche ausgebildet und in einer kei/lförmigen Führung 30 verschieblich gelagert. Dabei durchsetzt der Knebel 24 einen im Halteteil 22 angeordneten Längsschlitz 33» Um den Klemmkörper 25 in seine Klemmstellung zu drücken, dient eine Feder 31, die an einer Befestigungsnase 32 am Klemmkörper 25 befestigt ist und sich gegen die Stirnwand der Führung 30 abstützt»
=9=
Zur Erleichterung der Herstellung ist die Führung 30 im Halteteil 22, wie besonders Figo 6 zeigt, nach oben offen gelassen und entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel aus den Seilen 27 und 29 zusammengesetzt» Das öffnen und Schi. «Sen dieser Verbindungsvorrichtung 20 geschieht ebenfalls in der oben beschrieben Weise
Zur Sicherung gegen ungewolltes Öffnen besitzt das Halteteil 22 einen Sicherungsknopf 35v der ein Verschieben der Hülse 26 in Öffnungsrichtung verhindert
36; und gegen eine Federkraft an d&s Halteteil 22 hinein-
drückbar ist»
Zur weiteren Sicherheit kann das Einsteckende 14; 34 des Einsteckelementes 3j 23 einen verstärkten Längsschnitt aufweisen, wie es in den Fig. 2 und 5 - zum besseren Verständnis etwas übertrieben und gestrichelt angeist,.
Das dem Querschnitt des Halteteils 2 bzwο 22 angepasste hintere Ende 17; "37 des ßinsteckelementes 3 bzw«, besitzt ebenso wie das Halteteil 2; 22 eine Öse 40, die zur Befestigung der zu verbindenden Schmuckstücke od.dgl«.
S812bo4-u.71
-10-
dient. Ebenso ist es aber möglich, s.B. bei Schmuckstücken, diese ait den entsprechenden Teilen de_> Verschlusses direkt au verlöten oder in ähnlicher Weise zu verbinden.
In ?ig. 8 ist eine Verbindungsvorrichtung 1a gezeigt, deren Halteteil 2a sub Einsteckende E hin abgesetzt ist und ait den ebenfalls abgesetzten hinteren Ende 17a des Sinsteckelexectes 3a eine Hut 41 bildet, in der die Hülse 6a verschieblich gelagert ist.
Der Hauptvorteil dieser sicheren und stabilen Verbindungsvorrichtung als SchffiuckverschluB liegt vor allem darin, daß er leicht und einfach zu betätigen ist, eine vergleichsweise hohe Belastung aushält und eich nahezu unmöglich selbst öffnen kann» Außerdea kann die äußere Foxa9 insbesondere die der Hülse 6; 26 beliebig gestaltet sein«
Das Anwendungsgebiet dieser Verbindungsvorrichtung 1; ist aber nicht auf Schasuckversehlüsse beschränkt. Sie eignet sich z.B. besonders gut als Ploisbierrer-Schluß, wenn die Plonäe eic Verschieben des Klesmkörpers 5; 25 vsrhinäert. nies kann beispielsweise dadurch geschehe: , daß der Sicherungsknopf 15; 35
•••t····· I '
gesichert wird oder der Plombendraht Z0B. durch eine entsprechende Bohrung im Halteteil 2; 22 gezogen wird0 ■Uamit ist es z.B. gut möglich9 Y/ärmeniesser an den Heiekörpern einer Zentralheizung zu befestigen, wobei ggf·.
das Halteteil 22 am Heizkörper und das Einsteckelement 23 l am Wärmemesser befestigt wird»
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Klemmkörper 5 bzw. 25 an seinem demEinsteckelement bzw. 23 zuweisenden Ende kuppenartig ausgebildet ist. Dabei iat es die Aufgabe dieser in den Fig. 2, 3 und 5 strichpunktiert angedeuteten Kuppel K, für einen verhältnismäßig flachen Übergang von der Spitze Sp des Klemmkörpers zu seiner breitesten Stelle zu sorgenο Dies ist in Fig. 5 durch eine verhältnismäßig wenig zur Längsachse des Verschlusses geneigte Tangente t angedeutet. Durch eine solche Ausbildung eines mit einer Kuppel K versehenen Klemmkörpers 5 bzw. 25p der natürlich auf das Einsteckelement 3 bzw. 23 abgestimmt ist, läßt sich dieses Einsteckelement 3 bzw. 23 leichter einführen. Wenn das dem Verschluß zugewandte Ende des Einsteckelementes 3 bzwο 23 auf die Kuppel K des Klemmkörpers 5 bzwο 25 auftrifft, dürckt es diesen zunächst etwas gegen den Druck der Feder 11 bzwc 31 zurück, dann kann
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-11a-
aber das Einsteckeleinent 3 bzw. 23 wegen der vorerwähnten Form leicht an einer Seite des Klemmkurpers vorbeigleiten»

Claims (1)

  1. Verbindungevorrichtung, insbesondere Schmuckverschluß für Hälfe ketten,, Armbänder u.dglo, die mindestens ein in ein Haltateil einschiebbares und darin verriegelbares Eicsteckelement aufweist, dadurch gekennze lehnet, daß das Halteteil (2; 22) eine sich zu ihrer Eisstecköffnung (E) hin wenigstens teilweise verjüngende Führung (10s 30) für einen mittels einer Faderkraft ocUdglo . in eine Klemmstellung gedrückten Kleuankörper (5; 25) mit Verstelleinrichtung (4; 24) besitzt, der das Einsteck*» element (3; 23) in dieser Führung festkleimat,
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sineteckelement (3; 23) den Klemmkörper (5; 25) in Verschluöstellung wenigstens teilweise hintergreift und vorzugsweise an seinem Einsteckende (H; 34) einen verstärkten Längaacbaitt aufweistο
    Vorrichtung nac ι Anspruch 1 oder 2% dadurch gakennseichnety daß g is Sicsteckeloment (3? 23) ^em vor= zugsweise tropfmförmigen Klemakörper (5ϊ 25) angepasstt
    I III Il »tit»·· »t ·»
    -13-
    zweckmäßigerweise 1Offeiförmig ausgebildet ist.
    4« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (5; 25) ale Verstelleinrichtung einen Hebel (4; 24) od«dgl. besitzt, der wenigstens mit einem Arm einen im Halteten (2; 22) angeordneten Längsschlitz (13; 33) durchsetzt und aus dem Halteteil herausragt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelllhebel (4; 24) mit einer auf dem Hai ti; teil (2; 22) verechieblicb angeorc aten Hülse (6; 26) Terbunden ist.
    6» Vorrichtung nacL Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6a) in einer But (41) angeordnet ist und die Hülcenmantelfläche innerhalb der Auß«nkontur der Vorrichtung (1a) liegt.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4f 6; 24» 26) wenigstens in Ver-βchluBsteilung varriegelbar ist«,
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    -14-
    i 8ο Vorrichtung nach einem ocJer mehreren der Ansprüche 1 bis 7ο dadurch gekennzeichnete daß das Halteteil (2; 22} bezüglich seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und die Verstelleinrichtung (4) außerhalb des Klejainfoereichese vorzugsweise in der Gegend des der ISinpteeköffnung (E) fernen Endes des Klemmkörpers (5)t an diesem angreift.
    9" Vorrichtung nach ©i&em oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ο Sao.ureh ge£®K2ir,eieimetff daß die Führurag (30) in einem flE.cfeen Halteteil (22) etv/a keilförmig ausgebildet is"i uad siiiieri etwa scheibenförmigen Klenun- körper (25) besitzt„
    10. Vorrichtung mach einecs odsr mehreren der Ansprüche 1 bis 9 s dacurch gekennseichnetj, daß der Klemmkörper (5j 25) eint Befestigungsnaee (12; 32) ododgln für die Feder (11; 31) aufweist.
    ρ Vorrichtung nach einem odar mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (5? 25) an seinem dem Einsteckelement (3; 25) zugewandten Ende eine Kuppe (K) aufweist und die Oberfläche dieser Kuppe verhältnismäßig flach ·>·· zum Querschnittlgro&n Durchmesser des Klemmkörper übergehtο
    -15-
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11; dadurch gekennzeichnet9 daß der Krümmungsradius (R) des Übergangsbereiches von der Kuppe (K) des Klemmkörpers (5) zu diesem merkbar größer ist als der KUrmmungsradius (r) des eigentlichen Klemmkörpjiers (5) (vgl» Pig. 2 und 3)°
    Patentanwalt
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