DE1816236U - Kenter- und abtriftschutz, insbesondere fuer flache boote, z. b. schlauchboote. - Google Patents

Kenter- und abtriftschutz, insbesondere fuer flache boote, z. b. schlauchboote.

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DE1816236U
DE1816236U DE1960F0018106 DEF0018106U DE1816236U DE 1816236 U DE1816236 U DE 1816236U DE 1960F0018106 DE1960F0018106 DE 1960F0018106 DE F0018106 U DEF0018106 U DE F0018106U DE 1816236 U DE1816236 U DE 1816236U
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DE
Germany
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sword
bridge
inflatables
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boats
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DE1960F0018106
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English (en)
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Hermann Feldkamp
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Description

  • Hermann F Hermann F e l d k a m p , Kaufmann Braunschweig, Stobenstr.19 "Kenter-und Abtriftschutz, insbesondere für
    flache Boote, z. 3. Schlauchboote"
    Beschreibung.
    Flachboote, insbesondere Schlauchboote, sind in vieler
    Hinsicht ideal durchkonstruiert und entwickelt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie unter entsprechenden Verhältnissen leicht seitlich abgetrieben werden und u. U. auch kentern können.
  • Verschiedene Vorschläge, die zur Vermeidung dieses Nachteils dienen sollten, konnten nicht befriedigen.
  • Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel jedoch durch mindestens ein um eine senkrechte Achse schwenkbares und vorzugsweise in eine unwirksame Stellung steuerbares Schwert vermieden, das unter den Bootsrumpf greift.
  • Eine bevorzugte Ausuhrungsform des neuen Kenter-und Abtriftschutzes besteht darin, daß die je ein schwenkbares Schwert tragenden senkrechten Achsen an den aber die Bordwände überragenden Enden einer quer über das Boot zu legenden und an diesem zweckmäßig leicht lösbar zu befestigenden Brücke gelagert sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß zwei an den ! Inden der Brücke gelagerte und je ein Schwert tragende Drehachsen durch eine Parallelsteuerung, z. B. eine Spurstange, miteinander in Verbindung stehen, an der ein Steuerelement, beispielsweise ein
    Schwenkhebelangreift.
    Die Höhenstellung der schwerer läßt sich in einfacher
    CD
    eis dadurch erreichen, daß diese an ihren drehbaren Achsen
    hochschwenkbar
    hochsch--enkbar angelenkt und mit einem Zugelement, z. B. einem einfachen Zugseil, versehen sind.
  • Jird zur Lagerung der die Schwerter tragenden Drehachsen eine quer über das Boot zu legende Brücke benutzt, so kann man diese zusätzlich als stützlager für einen Mast verwenden und zu diesem Zweck auf ihrer Oberseite mit einer Lagerhülse o. dgl. versehen.
  • Die Neuerung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Flachboot in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht.
  • Danach ist quer über dieses eine Drücke a gelegt, die die Bordwände b überragt und an diesen in an sich beliebiger reise leicht lösbar befestigt, z. B. angeschraubt ist.
  • An einem oder beiden der freien Brackenenden ist eine senkrechte, mittels eines Handgriffs c drehbare Achse d gelagert, die an ihrem unter dem Schiffsrumpf e liegenden Ende ein Schwert f trägt. Sind gemäß ig. 2 zwei derartige Drehachsen d mit Schwertern f vorgesehen, so sind sie durch eine Parallelsteuerung, z. B. in Form einer Spurstange g, miteinander verbunden.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Drehachse d in einem Lager h heb-und senkbar gehalten, sodaß man das Schwert f aus seiner unter dem 3ootsrumpf liegenden Arbeitsstellung in eine wirkungslose Lage hochziehen und dort z.B. durch einen Sperrstift n fest-
    stellen kann.
    Lach Fig. 3 ist das Schwert dagegen an der Drehace d
    bei i angelenkt und mit einem Zugelement, nämlich einem einfa-
    chen Zugseil k, für seine Höheneinstellung versehen.
    In
    In Fig. 2 ist gestrichelt angedeutet, daß die Brücke a mit einem Stützlager m für einen Mest ausgestattet sein kann.
  • Normalerweise werden die schwerer mittels des Handhebels c in Fahrtrichtung gestellt. Sobald jedoch eine Seitenströmung auftritt, werden sie in eine diese kompensierende Schräglage eingestellt. In niedrigem nasser oder in Ufernähe werden die schwerer je nach ihrer Lagerung zum Schutz gegen eine Beschädigung hochgezogen oder hochgeschwenkt. ochutzansprüche.
  • 1. Kenter und Abtriftschutz, insbesondere für flache Boote, z.B. schlauchboote, gekennzeichnet durch mindestens ein um eine senkrechte Achse (d) schwenkbares und vorzugsweise in eine unvirksamc Stellung steuerberes Schwert (f), das unter den Jootsrumof t, e) greift.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je ein schwenkbares Schwert (f) tragenden senkrechten achsen (d) an den über die Bordwände (b) überragenden Jnden einer quer über das Boot zu lebenden nu an diesem zweckmäßig leicht lösbar zu befestigenden Brücke (a) gelagert sind. c--) IZD tD
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an den anden der Brücke (a) gelagerte und je ein Schwert (f) tragende Drenacnsen (d) durc. j eine Parallelsteuerung, z. B. eine Spurstange (g), miteinander in Verbindung stehen, an der ein Steuerlement, beispielsweise ein Schwenkhebel (c) angreift. 4. Vorrichtung nacn anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- cl
    zeichnet, daß jedes Schwert (f) an seiner drehbaren Achse (d) hochschwenkbar angelenkt und mit einem Zugelement, z. B. einem Zugseil (k) für seine Höheneinstellung versehen ist.
    Anspruch 5 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daL die zur Lagerung des, bzw. der Schwerter (f) dienende Brücke (a) auf der Oberseite eine Lagerhülse o. dgl. (m) zum Einsetzen eines Mastes trägt. CD
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