DE1815977B2 - Schaltungsanordnung fuer digitale steuerungen insbesondere von spritzgiessmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer digitale steuerungen insbesondere von spritzgiessmaschinenInfo
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- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für digitale Steuerungen, insbesondere von Spritzgießmaschinen, mit einem zwei Transistoren
aufweisenden bistabilen Multivibrator, wobei die liasis eines jeden Transistors am Abgriff eines Widerstandes
aufweisenden Spannungsteilers liegt. tier am Kollektor des jeweils anderen Transistors angeschlossen
ist.
Derartige Scbaltungsanordnuhgen weisen eine gewisse
Empfindlichkeit gegen StörimpuKe. die von gleicher oder größerer Dauer als die Steuerimpulse
sind, auf, wodurch unerwünschte Steuerungen ausgelöst werden können. Es ist daher das Bestreben,
die Schaltzeit des bistabilen Multivibrators r.o zu verlängern, daß sie jedenfalls größer ist als die maximale
Dauer der Störimpulse.
Es ist bekannt, die beiden Eingänge des bistabilen Multivibrators mit Widerständen und Kondensatoren
in Gestalt von /fC-Glicdcrn zu versehen, durch die
die Impulse, also auch die Storimpulse, gedämpft werden. Diese Lösung ist jedoch dann nicht mehr
vertretbar, wenn — wie dies bei Maschinensteuerungen vielfach ffer Fall ist — der bistabile Multivibrator
mehrere Steuersignale (Oder-Bedingungen) an einem einzigen Hingang verarbeiten muß. Die
dann notwendige Anzahl von Widerständen und Kondensatoren ergibt einen erheblichen Kosten- und
Platzaulwand.
Hs ist eine Lösung denkbar, bei der ein einziger,
parallel zur Basis des jeweiligen Transist Jis des bistabilen
Multivibrators liegender Dämplungsknndcn
sator vorgesehen wird. Da dieser Kondensator «tuen
der geringen Basisspannung von weniger als I V nur im untersten Teil seiner exponentiell verlaufenden
Ladekurve benutzt wird und zudem die Verzögerungszeit für das EintrelTen der Steuerimpule am Kondensator
auf Clriind der bestehenden Anzahl der Oder-Bedingungen
stark schwankt, muß seine Kapazuiii und damit sein Volumen entsprechend groß sein, so
daß auch diese Lösung nicht annehmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verzögerungsglied einen solchen Ort zu finden, der
eine einfache und platzsparende Ausführung — selbst hei zahlreichen Oder-Bedingungen — gestattet.
Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der zwischen
der Basis des einen Transistors und dem Kollektor des anderen Transistors liegende Widerstand
in zwei Teilwiderständc aufgeteilt wird, deren Verbindungsstelle über einen Kondensator an den mit
den Emittern der Transistoren verbundenen Pol der Betriebsspannungsciuelle angeschlossen wird.
D'cse Maßnahme benötigt lediglich einfache, kleine und koslensparendc Einbauteile. Das Verzögerungsglied
ist nunmehr in den bistabilen Multivibrator hineinverlegt. Dabei kann die erfindurigsgemäße Maßnahme
lediglich bei einem der Transistoren des bistabilen Multivibrators oder — was üblich sein
dürfte — bei beiden Transistoren angewendet werden.
Der zwischen der Verbindungsstelle und dem Kollektor liegende Teilwiderstand muß nicht unbedingt
als ohmscher Widerstand ausgebildet sein, sondern kann vorteilhafterweise als Diode ausgebildet werden,
wodurch das Zeitvcrhalten des bistabilen Multivibrators verbessert wird. Wenn beispielsweise nach
etwa 15 msec infolge der beabsichligien Schaltverzögerung
der bistabile Multivibrator an seinem Ausgang eine positive Spannung abgibt, bedarf es normalerweise,
d. h. ohne Diode, noch weiterer 5 msec, um ein sicheres Kippen des bistabilen Multivibrators
zu erreichen, so daß für den Steuerimpuls eine Dauer von etwa 20 msec notwendig ist. Bei Verwendung
einer Diode —- wie angegeben — kann die Zeit von 5 iiiscc erheblich vermindert werden, /. B. um eine
Zehnerpotenz,
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an vier Ausfiilmmgsbeispielen dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung in der Grundausfiihrung
mit zwei ohmschcn Widerständen,
Fig. 2 und 3 zwei mögliche Ausbildungen der Steucrcingängc, und zwar über ohmsche Widerstände
und über Dioden,
F i g. 4 eine Variante mit drei ohmschen Widerständen,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung mit einer Diode
an Stelle eines ohmschcn Widerstandes und
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung unter Vorschaltung
eines monostabilen Multivibrators ohne Riickkopphmgsglied.
<t
I 815 977
I iü. I enthält die tiriuulschallimg eines bistabilen angeschlossenen Verbindungsstelle 21 Ivw. 22 nun
Multivibrators mil upn-Transisloien 1 uiul 2, Wider- in zwei Ein/.clwideiMande 55 und 56 Ivw. 57 und 58
Münden 3 liis 8, Eingängen 9 und 10, Einslell- und aufgeteilt, wobei deren \'cihiiKlunjjspiinl-i 50 li/w. 60
Rückstclleingang für ilie Steuerimpulse, Ausgängen im Gegensatz zur Schaltung nach Fig. I den Steller-Il
und 12 und Anschlüssen 13 uik\ 14 für eine Be- ~>
impiilseinuanu 61 hzw. 62 darstellt, der nach Mu.-J
triebsspannungsi.|uelle. EiTu.duiigsgemüß sind die über einen Transistor 63 bzw. 64 crloigl und der
Widcisiände -I und 6 am Abgrill der Spannungsiciler über einen Widerstand 65 bzw. 66 mit dein negativen
3/4 und 5/6 in zwei Teiluideisiänden 15 und 16 BetricbsspaniHingspol 13 verhuiulen ist.
bzw. 18 und I1J unterteilt, deren VerhindungsMelk Die Vorschaltiing der Transistoren 63 und 64 \or 21 h/v.. 22 über einen Kuiuleiisator 17 bzw. 20 an kj die Sieucreingäi.ge des bistabilen Multivibrators erden Minuspol 13 der Beiriebsspannungs<.|uelle a:ige- nvigliclu eine Erhöhung der Oder-Bedingungen unter schlossen im. Vei Wendung von normalen Widerständen (\gl.
bzw. 18 und I1J unterteilt, deren VerhindungsMelk Die Vorschaltiing der Transistoren 63 und 64 \or 21 h/v.. 22 über einen Kuiuleiisator 17 bzw. 20 an kj die Sieucreingäi.ge des bistabilen Multivibrators erden Minuspol 13 der Beiriebsspannungs<.|uelle a:ige- nvigliclu eine Erhöhung der Oder-Bedingungen unter schlossen im. Vei Wendung von normalen Widerständen (\gl.
Die Steuerung arbeitet folgendermaßen: Die Fig. 2).
(!-Stellung des bislabilen Multivibrators sei so fest- Die !'-Stellung des bistabilen Multivibrators sei so
gelegt, daß der Transistor I stromlos und der i rar- 15 festgelegt, daß der Transistor 1 über die Wider-
sistoi 2 durchgesteuert ist. Damit der bistabile Multi- stände 8, 56, 55 und 15 durchgesleiiert ist, wahrend
vibrator beim Einschalten die delinierte Schaustellung der andere Transistor des bistabilen Multivibrators,
einnimmt, werden die Widerstände 3, 5, 15, 16, 18 der Transistor 2, gesperrt ist. Auch die Transistoren
und 19 sowie die Kondensatoren 17 und 20 so aus- 63 und 64 sind stromlos.
gelegt, daß die Basisspannimg des Transistors 2 20 Sobald der Transistor C eine bestimmte Zeit über
schneller ansteigt als die des Transistors'. den Einstelleingang 72 angesteuert wird, kippt der
Die Schaltung ist ferner so ausgelugt, daß, sobald bistabile Multivibrator in seine »Ein«-Stellung. Mit
tier Transistor 2 durchgesteuert ist, der Kondensator einem positiven Impuls von entsprechender Dauer
17 über die Widerstände 15 und 16 entladen, aber wird er über den Rückstelleingang 73 wieder in seine
der Kondensator 20 über die Widerstände 7 und 19 25 0-Stellimg gebracht.
auf seinen Endwert aufgeladen wird. Die Spannung Auch die F i g. 5 zeigt im wesentlichen die Grund-
am Ausgang 11 beträgt fast 0 Volt. Am Ausgang 12 schaltung nach Fig. 1 mit den Transistoren 1 und 2,
liegt etwa die Betriebsspannung, d.h. ungefähr die wobei jedoch die in F i g. 1 dargestellten ohmschen
Spannung an den Anschlüssen 13/14, an. Widerstände 16 und 19 hier als Dioden 51 und 52
Wenn nun der Eingang 9 einen Steuerimpuls er- 30 ausgebildet sind, die zusammen mit den ohmschen
hält, wird der Ausgang 12 sofort spannungslos, wobei Widerständen 15 und 18 die Widerstände 4 und 6
der Kondensator 20 über die Widerstände 19 und 18 ergeben. Diese gestatten bei Verwendung der Konentladen
wild. Nach einer bestimmten Zeit wird da- densatoreu 17 und 20 mit der gleichen Kapazität wie
durch der Transistor 2 stromlos; der Ausgang 11 nach F i g. 1 eine längere Verzögerungszeit für das
liefert eine positive Spannung. Über die Widerstände 35 Kippen des bistabilen Multivibrators sowie eine
15 und 16 Hießt zum weiteren Ansteuern des Tran- schnelle Wiederbereitschaft. Es ist somit möglich,
',istors 1 ein Steuerstrom, wobei zugleich der Kon- längere Slörimpulse als Gefahrenquelle für FeIiI-(iensator
17 aufgeladen wird. schaltungen auszuscheiden.
Die Rückstellung des bistabilen Multivibrators in Den beiden Steuereingängen des bislabilen Multivi-
seire :vAus«-Stellung erfolgt sinngemäß über einen 40 brators nach Fi g. 5 sind ein Kondensator 75 bzw. 76,
Steuerimpuls auf den Rückslelleingan» 10. ein Spannungsteiler mit den Widerständen 77 und 78
Bei der Schaltungsanordnung nach F-Mg. 1 ist die bzw. 79 und HO und eine Dioci? 81 bzw. 82 vorge-Anzahl
der auf die Eingänge 9 und 10 wirkenden schaltet. Bei dieser Schaltung genügt bereits ein ge-Oder-Bcdingungen
bei Verwendung von normalen ringer Potcntialansticg am Einstcllcingang 83 oder Eingangswiderständen begrenzt, z. B. auf fünl Oder- 45 am Rückstellcingang 84, um einen Basisstrom über
Bedingungen, wie F i g. 2 zeigt, wobei die Steuer- die Diode 81 bzw. 82 zu erzeugen. Da am Widerimpulse
über Leitungen 23 bis 27 und über Ein- stand 78 bzw. 80 eine Spannung anliegt, die fast die
gangswiderstände 28 bis 32 auf den bistabilen Multi- Durchlaßspannung der Diode 81 bzw. 82 erreicht,
vibrator BM nach F i g. 1 einwirken, und zwar über ergibt schon eine geringe Kapazität des Kondensators
die r.ingänge 9 und 10. 50 75 bzw. 76 eine lange Ansteuerzeit der Transistoren I
Bei einer größeren Anzahl von Eingangswider- und 2.
ständen wird das Zeitverhaltcn des bistabilen Multi- Die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 spricht auf
vibrators so uiiierschiedlich, daß es für einige An- eine Spannungsänderung an den Eingängen 83 und
wendungsfälle nicht mehr tragbar ist. In diesem 84 an: es liegt somit eine sogenannte dynamische
!•'alle hilft man sich dadurch, da 1.1 man statt der nor- 55 Ansteuerung vor, bei der das Löschsignal auch wäh-
malen Eingangswiderstände Dioden mit einem ge- rend des Anstchcns des Ansteuersignals die Sleue-
meinsamen normalen Widerstand vorsieht. Eine rungsänderung bewirkt. Demgegenüber zeigen die
solche Anordnung zeigt F i g. 3. In jeder der Steuer- Fig. 1 und 4 Anordnungen, die normale Anslcuc-
leitungen 35 bis 42 ist eine der Dioden 43 bis 50 mit rungen voraussetzen (d. h. Löschsignal erst nach An-
cinem nachgcschaltcten gemeinsamen Widerstand 51 60 steuersignal).
bzw. 52 vorgesehen. Der bistabile Multivibrator BM Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 gestattet
und die Eingänge 9 und 10 entsprechen der Schal- ebenfalls .ine dynamische Ansteuerung der Einslcll-
tungsanordnung nach Fig. 1. In dieser Ausführung cingänge und normaler Ansteuerung der Rückstcll-
ist die Anzahl J^r Steuerleitungen praktisch unbc- eingänge, aber auch eine große Anzahl von über
grenzt; es ergibt sich ein konstantes Zcitverhalten. 65 Widerstände einlaufende Oder-Bedingungen. Rechts
F i g. 4 zeigt im Prinzip dieselbe Schaltung wie der mit 85 bezeichneten gestrichelten Linie ist die
Fig. 1. Jedoch is<
der Widerstand 16 bzw. 19 nach Grundschaltung nach Fig. 1 mit den Transistoren 1
Fig. 1 oberhalb der an den Kondensator 17 bzw. 20 und 2 dargestellt. Links dieser Linie ist ein mono-
stabiler Multivibrator 93, jedoch ohne Rückkoppkingsglied,
gezeichnet.
Die Transistoren 86 und 87 des monostabilen Multivibrators 93 bilden ein weiteres Zeitglied. Wird
der Transistor 86 über den Einstelleingang 88 dynamisch angesteuert, läuft eine von einem Kondensator
89 und einem Widerstand 90 bestimmte Ansteuerzeit für den rechts der Linie 85 befindlichen bistabilen
Multivibrator, während der der Transistor 87 gesperrt ist. Vor Ablauf dieser Zeit, aber noch währcnci
der Sperrzeit des Transistors 87 kippt der bistabile Multivibrator in seine »Ein«-Stcllung, da der Transistor
1 über Widerstände 92 und 94 unmittelbar angesteuert wird. Wenn die Ansteuerung über den Einstcllcingang
88 kürzer als die Kippzeit des bistabilen Multivibrators ist, erfolgt keine Änderung des Schaltzustandes.
Der Vorteil der Vorschaltiing des monostabilen
Multivibrators 93 ohne Rückkopplungsglied vor den bistabilen Multivibrator besteht darin, daß dii
Wiederbereitschaftszeit, d. h. die friiheste Möglichkei
für eine Rückstellung auf Grund eines Rückstell signals, auf die Zeitspanne herabgesetzt wird, die
durch den verzögerten bistabilen Multivibrator gegeben ist. Falls diese z. B. 20 msec und die Verzögerungszeit
auf Grund des monostabilen Multivibrator« ebenfalls 20 msec ist, Ia(U sich die Rückstellung bereits
nach 20 msec vollziehen, selbst wenn der Fin
ίο stcllimpuls eine Dauer von 50 msec aufweist. wa<
bei einer Vielzahl von Oder-Bedingungen, die iibei unterschiedliche F.ingangswiderstände eingegeber
werden (vgl. Fig. 2), obre weiteres möglich ist. Ohne
den monostabilen Multivibrator 93 könnte das Rück-Stellsignal erst nach 50 msec wirksam werden. Odei
anders ausgedrückt: Der monostabile Multivibratoi 93 gestattet selbst bei Verwendung einer Vielzahl
von Steuereingängen über Eingangswiderstände nach Fig. 2 eine große Stcucrimpulsfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für digitale SleuerLiii;jcn,
insbesondere \on Spiitzüieümaschinen, mil einem zwei Transistoren aufweisenden bislahilcii
Mulii\ ibraior, wobei die Basis eines jeden
Transistors am Abgrilf L-ines Widerstände aufweisendeii
Spannunusteilers liegt, der am Kollektor des jeweils anderen Transistors angeschlossen in
ist, ti a d Li r e h g e k e η η ζ e i e h net, daß der
/wischen der Basis des einen Transistors (1 bzw. 2) und dem Kollektor des anderen Transistors (2
bzw. 1) Heuende Widerstand (4; 6) in zwei Teilwiderstände
(15 und 16; 18 und 19; 15 und 51; 18 und 52: 15 und 55 56; 18 und 57 58) aufgeleiii
isi, deren Verbindungsstelle (21; 22) über einen Kondensator (17; 20) an den mit den Gmittern
der j ;;msistoren verbundenen Pol (13) der
ßetriebsspannungsqiielle angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Verbindungsstelle
(21; 22) und dem Kollektor des jeweils anderen Transistors (2 bzw. 1) liegende Teilwiderstand als Diode (51. 52) ausgebildet ist
(F ig. 5).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
der '.'crbindungsstelle (21; 22) und dem
Kollektor des jeweils anderen Transistors (2 bzw. 1) liegende Teilwiderstand in zwei weitere
Eiuzeluiderstände (55 und 5'; 57 und 58) aufgeteilt
ist, zwischen denen der Kollektor eines im Impulseingang (72: 73) liegenden Transistors (63;
64) angeschlossen ist (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulseingang
(88) zur Basis des einen Transistors (1) des bistabilen Multivibrators ein monostabiler
Multivibrator (93), jedoch ohne Rückkoppliingsglied,
vorgeschaltet ist (Fig.fi).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815977 DE1815977B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Schaltungsanordnung fuer digitale steuerungen insbesondere von spritzgiessmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815977 DE1815977B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Schaltungsanordnung fuer digitale steuerungen insbesondere von spritzgiessmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815977A1 DE1815977A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1815977B2 true DE1815977B2 (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=5716884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815977 Pending DE1815977B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Schaltungsanordnung fuer digitale steuerungen insbesondere von spritzgiessmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815977B2 (de) |
-
1968
- 1968-12-20 DE DE19681815977 patent/DE1815977B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815977A1 (de) | 1970-09-10 |
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