DE2642871C2 - Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- DE2642871C2 DE2642871C2 DE19762642871 DE2642871A DE2642871C2 DE 2642871 C2 DE2642871 C2 DE 2642871C2 DE 19762642871 DE19762642871 DE 19762642871 DE 2642871 A DE2642871 A DE 2642871A DE 2642871 C2 DE2642871 C2 DE 2642871C2
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere
von Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei die zu verarbeitenden
Daten von einem Datenausgang eines Steuerwerkes entnehmbar sind und mit Hilfe von Abtastvielfachen
von einer Abtasteinrichtung über diese Informationsleitungen abgefragt werden.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage bekannt,
bei der z. B. von einem Steuerwerk, insbesondere von einem Teilsteuerwerk Daten zur Steuerung
von anderen Teilsteuerwerken und Peripheriegeräten abgefragt bzw. an diese weitergegeben werden, wobei
an Datenschienen bzw. Abtastvielfachen die dort über entsprechende Informationsleitungen anliegenden
Daten abgefragt werden (DAS 2434689). Diese Daten (Adressen) liegen in digitaler Form als eines von
zwei möglichen Potentialen (z. B. high, low/0 Volt, + 12 Volt) auf diesen Informationsleitungen vor.
Werden diese Potentiale von einem Steuerwerk -z.B. einem Mikrocomputer - ausgewertet, so liest dieses
Steuerwerk nach einer bestimmten ersten Zeiteinheit (z. B. 5 μβ) die Information aus der Informationsleitung
aus, um sie während einer weiteren zweiten Zeiteinheit zu verarbeiten.
Innerhalb der ersten Zeiteinheit - die man als Vorbereitungszeit zur Aufnahme der Information durch
das Steuerwerk betrachten kann - muß daher der Informationsleitung die auszulesende Information
(Adressenwechsel z. B. Potentialänderung von 0 Volt auf + 12 Volt) voll aufgeprägt sein, um das Auslesen
einer falschen Information zum Zeitpunkt nach Ablauf der ersten Zeiteinheit zu verhindern. Erhalten die
Informationsleitungen in bekannter Weise ihre Information über Verknüpfungsgliederschaltungen, die aus
wirtschaftlichen Gründen keine Leistungsverknüpfungsglieder enthalten sollen, dann erfolgt aufgrund
der Eigenkapazitäten der Informationsleitungen die notwendige Potentialänderung, z. B. die Anhebung
des Potentials von 0 Volt auf + 12 Volt zu langsam. Die Informationsleitungen liegen zwar ständig über
einen »Pull-up«-Widerstand an einer Spannungsquelle von +12 Volt; dabei muß dieser Widerstand
aber so hoch sein, daß bei einer Informationsänderung
ίο auf »low« (O Volt) über eine niederohmige der Informationsleitung
die Information liefernde Verknüpfungsgliederschaltung dieses Potential gegenüber
+ 12 Volt durchgreifen kann. Aufgrund des hohen »Pull-up«-Widerstandes ergibt sich daher keine be-
is friedigende Lösung, da die Potentialaufprägung trotzdem
zu langsam erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
. eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche bewirkt, daß eine Potentialaufprägung auf eine Informa-
ao tionsleitung (z. B. von 0 Volt auf +12 Volt) bei einer
Informationsänderung zu dem Zeitpunkt voll erfolgt ist, zu dem ein Steuerwerk (ein Mikrocomputer) die
Information von der Informationsleitung entnimmt und einliest.
as Dies wird dadurch erreicht, daß dem Datenausgang
des Steuerwerkes ein Datenspeicher und ein die Daten des Datenausganges und die bereits im Datenspeicher
vorhandenen Daten vergleichender Vergleicher nachgeschaltet ist und daß dem Vergleicher zueinander
parallel und von ihm gesteuert ein die Aufnahmebereitschaft des Speichers steuerndes erstes Zeitglied
und ein, das Anlegen einer Ladespannung an das Abtastvielfach steuerndes zweites Zeitglied und eine die
Ausgabe einer Geräte&dresse sperrende Einrichtung nachgeschaltet ist.
Mit Hilfe der vorgenannten Schaltungsanordnung wird in einfacher Weise erreicht, daß bei einer Informations-
oder Adressenänderung das entsprechende die Information aussagende Potential bis zum Zeitpunkt
des Auslesens aus der Informationsleitung durch das Steuerwerk voll ausgebildet ist und daß darüber
hinaus gewährleistet ist, daß während einer Informationsänderung (Anheben des Informationsleitungspotcntials
auf +12 Volt nach dem Erfindungsgedanken) keine Beschädigung eines die Geräteadressen
von Teilsteuerwerken oder Peripheriegeräten aufnehmenden Verknüpfungsgliedes erfolgt.
Ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung nach dem Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren
1 bis 3 erklärt.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer solchen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Bestandteile einer Informationsleitung;
Fig. 3 zeigt unter a) den Auslese-, Einlese- und Verarbeitungszeitraum eines Steuerwerkes oder Mikrocomputers,
unter b) die möglichen Zeitpunkte einer Informations- oder Adressenänderung,
unter c) den möglichen Potentialverlauf auf einer Informationsleitung ohne Schaltungsanordnung nach
dem Gegenstand der Erfindung,
und unter d) den möglichen Potentialverlauf auf einer Informationsleitung bei Verwendung der Schal-
6s tungsanordnung nach dem Gegenstand der Erfindung.
Die Fig. 1 enthält ein Steuerwerk (oder Mikrocomputer) STW, einen Speicher SP, einen Vergleicher
VG, zwei Zeitglieder ZGLl und ZGLl, eine
Einrichtung SPTA zum Sperren der eine Typenadresse
aufnehmenden Verknüpfungsglieder, eine Spannungsquelle von + 12 Volt, einen Vorschaltwiderstand
Al, einen Schalttransistor T, eine Entkopplungseinrichtung E, ein Abtastvielfach /5 V und eine
Abtasteinrichtung AE.
Die eine Informationsleitung darstellende Fig. 2 enthält im einzelnen ein Verknüpfungsglied C, einen
Kontakt k eines nicht dargestellten Relais K, eine Entkopplerdiode DE, eine Spannungsquelle von
+ 12 Volt, die Vorwiderstände Rl und A3, einen Eingabe-, Ausgabe-Baustein EAB und die Leitungskapazitäten C und C. Der Widerstand Rl (PW) stellt
dabei einen hochohmigen »Pull-up«-Widerstand dar, der nach dem Gegenstand der Erfindung durch den
Schaltungsteil PW nach Fig. 1 ersetzt wird. Die Fig. 3 zeigt und a mit »OUT« den Ausgabezeitraum,
mit »IN« den Vorbereitungszeitraum für die Aufnahme einer Information und mit PVZ die Programmverarbeitungszeit
eines Steuerwerkes (oder Mikrocomputers).
Unter b zeigt die Fig. 3 die Zeiträume zwischen den Zeitpunkten 1-2,2-3,3-4 für eine Informationsoder Adressenänderung, die je nach Länge der Programmverarbeitungszeit
unterschiedlich groß sein können.
Unter c und d zeigt die Fig. 3 den Potentialverlauf bei einer Informations- oder Adressenänderung auf
einer Informationsleitung ohne Schaltungsanordnung nach dem Gegenstand der Erfindung und mit Schaltungsanordnung
nach dem Gegenstand der Erfindung, wobei die Punkte Ul bis t/3 und UV bis i/3' jeweils
den Beginn einer Informations- oder Adressenänderung bedeuten und wobei die Punkte /11 bis A3 und
AV bis Ay den Auswertezeitpunkt der Information
oder Adresse durch das Steuerwerk (oder den Mikrocomputer) bedeuten.
Zunächst sei zur Erklärung die Fig. 1 betrachtet. An dem gezeigten Ausgang A des Steuerwerkes STW
liegt eine Information in Form von 0 Volt oder +12 Volt an. Diese Information wird an den Eingängen B
und B' des Speichers SP und des Vergleichers VG abgegriffen. An dem Vergleicher VG liegt gleichzeitig
ständig die in dem Speicher SP enthaltene Information an. Stimmt die über das Steuerwerk STW an dem
Speicher SP und an dem Vergleicher VG anliegende Information mit der im Speicher enthaltenen Information
überein, dann erkennt der Vergleicher auf »gleich« und die Schaltungsanordnung zeigt keinerlei
Reaktion.
Hat sich die über das Steuerwerk STW anliegende Information bzw. Adresse gegenüber der im Speicher
SP enthaltenen Information geändert, dann erkennt der Vergleicher VG auf »ungleich« und er gibt ein
Signal parallel an das Zeitglied ZGLl, an das Zeitglied ZGLl und an die Einrichtung SPTA zum Sperren
der Geräteadresseneingabe. Durch dieses Signal schaltet das Zeitglied ZGLl die in dem Speicher SP
enthaltenen Kippstufen, wodurch diese die Neuinformation aufnehmen können. Dieser Vorgang erfolgt
deswegen verzögert, damit der Vergleicher nach Aufnahme der neuen Information im Speicher erst nach
einer gewissen Zeit auf »gleich« erkennt. Diese Zeit wird dazu benötigt, um die Geräteadressensperrung
SPTA wirksam werden zu lassen. Das von dem Vergleicher VG abgegebene Signal bei Erkennung auf
Inforrhationsänderung bewirkt auch ein Wirksamwerden des Zeitgliedes ZGLl, welches verzögert den
Transistor T über dessen Basis leitend schaltet. Diese Verzögerung ist wiederum darin begründet, daß die
Informationsleitung erst nach Wirksamwerden der Geräteadressensperrung über den Vorwiderstand Al,
den Transistor T und die Entkopplung E mit der Spannungsquelle +12 Volt verbunden werden darf.
Der Vorwiderstand Al ist nur ein sehr kleiner Widerstand,
so daß eine Anhebung der Informationsleitung (Informationsleitungen) sehr rasch erfolgen kann. Die
ίο Zeit für die Aufladung wird dabei durch das Zeitglied
ZGL2 und in Abhängigkeit des Zeitgliedes ZGLl gesteuert. Hat der Speicher nun die Neuinformation
aufgenommen, dann erkennt der Vergleicher VGL die am Steuerwerk anliegende Information und die
im Speicher SP gespeicherte Information als »gleich« und schaltet sein Signal für die Baugruppen ZGLl,
ZG Ll und SPTA ab. Während der Durchschaltung des Transistors T liegt also zunächst bei jeder Informationsänderung
über das Abtast vielfach A V das Potential
+12 Volt an der Informationsleitung (den Informationsleitungen). Auf die weitere Auswirkung
der Funktion der Schaltungsanordnung auf die Informationsleitung wird an späterer Stelle Bezug genommen.
as In Fig. 2 ist eine Informationsleitung mit den für
das Verständnis notwendigen Einzelheiten dargestellt, und zwar handelt es sich dabei um eine Darstellung
nach der bisher bekannten Weise, wobei die Informationsleitung bei offenem Kontakt A: über einen
verhältnismäßig sehr hohen »Pull-up-Widerstand« Rl mit + 12 Volt verbunden ist. Die Kondensatoren
C und C sollen die leitungsbedingten Kapazitäten der einzelnen Leitungsabschnitte darstellen. Dem
Vorwiderstand Λ3 ist ein Eingabe-Ausgabebaustein nachgeschaltet, über den die Informationsleitung ausgewertet
wird. Die Diode DE dient zur Entkopplung und ist als Vielfach in der Entkoppeleinrichtung E
nach Fig. 1 enthalten. Je nach Schaltstellung des Kontaktes k, das heißt, je nach notwendiger Information
auf einer Informationsleitung wird über das niederohmige Verknüpfungsglied G Nullpotential angelegt,
welches gegenüber der hochohmig angelegten Spannung von + 12 Volt durchgreift. Ist der Kontakt
k offen, dann kann sich das Potential +12 Volt auf der Informationsleitung aufbauen, nachdem die
Kapazitäten C und C aufgeladen wurden. Damit die Aufladung dieser Kapazitäten rascher vor sich geht,
wird der Widerstand Rl durch die Schaltungsanordnung nach dem Gegenstand der Erfindung ersetzt,
wodurch eine kurzzeitige aber niederohmige Verbindung der Informationsleitung mit der +12 Volt-Gleichspannungsquelle
erfolgt (PW wird ersetzt durch PW).
Auswirkungen von Informationsänderungen am Ausgang A des Steuerwerkes STW auf die Potentiale auf
einer Informationsleitung.
Es soll zunächst davon ausgegangen werden, daß am Ausgang A des Steuerwerkes SWT eine Informationsänderung
von + 12 Volt auf O Volt erfolgt ist. Dies geschieht zu dem Zeitpunkt (1) nach Fig. 3 b,
bzw. zu dem Zeitpunkt, zu dem sich ein Steuerwerk (oder ein Mikrocomputer) nach Fig. 3 a auf das Entnehmen
einer Information von der Informationsleitung einstellt. Fig. 3c zeigt beginnend mit dem Zeitpunkt
t/l die Informationsänderung, wie sie ohne die Schaltungsanordnung nach dem Gegenstand der Erfindung
erfolgt. Bei der Schaltungsanordnung nach
dem Gegenstand der Erfindung gibt jedoch der Vergleicher das Signal für »ungleich« an die Baugruppen
ZGLl, ZGLl und STPA ab, so daß zunächst für die durch die Zeitglieder bestimmte Zeitspanne niederohmig
das Potential + 12 Volt über den Transistor 7' an die Informationsleitung angelegt wird. Dadurch ergibt
sich ein verzögerter Abfall des Informationspotentials nach Fig. 3d und nach dem Zeitpunkt UV.
Zu Beginn der abfallenden Flanke nach Fig. 3d (nach UV) wird dieses Potential durch Schließen des Transistors
Γ wieder abgeschaltet, und da im vorliegenden Falle der Kontakt A: nach Fig. 2 geschlossen ist, greift
über das Verknüpfungsglied G das Potential 0 Volt durch und die Informationsleitung verliert das über
den Transistor Γ angelegte Potential + 12 Volt. Der Eingabe-, Ausgabe-Baustein EAB übernimmt zum
Zeitpunkt AV nach Fig. 3d die Information.
Würde am Steuerwerk STW eine Informationsänderung von Potential 0 Volt auf Potential + 12 Volt
erfolgen, das heißt, war im Speicher SP zuvor das Potential 0 Volt als Information eingespeichert, dann
gibt der Vergleicher VG, nachdem er auf »ungleich« erkannt hat, sein Steuersignal für die Baugruppen
ZGLl, ZGLl und SPTA ab, wodurch wiederum bestimmt durch die Zeitglieder ZGLl und ZGLI nach
Abschalten der Geräteadresseneingabe niederohmig ein Potential von +12 Volt auf die Informationsleitung
gegeben wird. Dies erfolgt nach Fig. 3d zu dem Zeitpunkt UT und endet mit dem dort gezeigten
Flankenanstieg. Aufgrund der sehr niederohmigen Anschaltung dieses Potentials kann die Informationsleitung IL trotz der ihr anhaftenden Eigenkapazitä
ten C und C nach Fig. 2 sehr schnell das Potentia von + 12 Volt annehmen, so daß zum Zeitpunkt dei
Informationsentnahme A2' nach etwa 5 ^s das not·
wendige Informationspotential in voller Höhe aniiegi
und während der Zeitspanne PVZ voll ausgewertet werden kann. Fig. 3 c zeigt den Verlauf des Potential·
anstieges von Ul in Richtung Al, wenn die Schaltungsanordnung
nach dem Gegenstand der Erfindung
ίο nicht verwendet wird. Es kann sich ergeben, daß zurr
Auswertezeitpunkt Al das die Information darstellende Potential noch keinen für eine exakte Auswertung
ausreichenden Wert erreicht hat, und es ergib! sich daher eine falsche Aussage.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
in einfacher Weise erreichen läßt, daß da; die Information darstellende Potential auf der Informationsleitung
(auf den Informationsleitungen) je·
ao weils rechtzeitig vor dem Auslesezeitpunkt durch ein« die Information entnehmende Baueinheit seinen vollen
Wert erreicht hat.
Die Anschaltung der Einheit SPTA erfolgt jeweili
wieder zu dem Zeitpunkt, zu dem der Transistor 7
s5 schließt. Würde die Einheit SPTA bei geschlossenen-Kontakt
k vor diesem Zeitpunkt durchgeschaltet sein so würde sich von der niederohmig noch angeschalteten
Spannungsquelle von + 12 Volt zum Nullpotential des die Adresse aufnehmenden Verknüpfungsgliedes
ein Kurzschluß ergeben, der die entsprechenden Verknüpfungsglieder zerstören würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei die zu verarbeitenden Daten von einem Datenausgang eines Steuerwerkes entnehmbar sind und mit Hilfe von Abtastvieifachen von einer Abtasteinrichtung über diese Informationsleitungen abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenausgang (A) des Steuerwerkes (STW) ein Datenspeicher (SP) und ein die Daten des Datenausganges (A) und die bereits im Datenspeicher (SP) vorhandenen Daten vergleichender Vergleicher ( VG) nachgeschaltet ist und daß dem Vergleicher ( VG) zueinander parallel und von ihm gesteuert ein die Aufnahmebereitschaft des Datenspeichers (SP) steuerndes erstes Zeitglied (ZGLl) und ein das Anlegen einer Ladespannung an das Abtastvielfach (AV) steuernden zweites Zeitglied (ZGLl) und eine die Eingabe einer Geräteadresse sperrende Einrichtung (SPTA) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642871 DE2642871C2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642871 DE2642871C2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642871B1 DE2642871B1 (de) | 1977-07-14 |
DE2642871C2 true DE2642871C2 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=5988672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642871 Expired DE2642871C2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausgabe von Daten über Informationsleitungen in datenverarbeitenden Anlagen, insbesondere Daten zur Steuerung von zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2642871C2 (de) |
-
1976
- 1976-09-23 DE DE19762642871 patent/DE2642871C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2642871B1 (de) | 1977-07-14 |
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