DE102007012992B3 - Messgrößenerfassungseinrichtung, Messgrößenerfassungssystem und Verfahren zum Erfassen von Messgrößen und Ansprechen einer aktivierbaren Schaltungseinheit - Google Patents

Messgrößenerfassungseinrichtung, Messgrößenerfassungssystem und Verfahren zum Erfassen von Messgrößen und Ansprechen einer aktivierbaren Schaltungseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messgrößenerfassungseinrichtung mit einem niederohmigen Messgrößenaufnehmer (2) in Zweileitertechnik mit zwei Anschlussleitungen (3, 4) und einem einerseits an die zwei Anschlussleitungen (3, 4) und andererseits an zwei zu einer Auswerteeinrichtung (8) führenden Fühlerleitungen (6, 7) angeschlossenen Ergänzungsmodul (5) mit einer zwischen den Fühlerleitungen (6, 7) angeordneten aktivierbaren Schaltungseinheit (30). Um eine solche Einrichtung vergleichsweise einfach auszugestalten, ist erfindungsgemäß in dem Ergänzungsmodul (5) in einer Verbindung (9) zwischen einer Anschlussleitung (3) und einer Fühlerleitung (6) eine steuerbare Schaltanordnung (10) in Reihe mit einer induktiven Baueinheit (11) derart angeordnet, dass die Schaltanordnung (10) anschlussleitungsseitig liegt; der von der Schaltanordnung (10) abgewandte Anschluss der induktiven Baueinheit (11) ist über eine Diode (13) an eine Kondensator-Speichereinrichtung (14) angeschlossen, die andererseits an einer weiteren Verbindung (15) zwischen der weiteren Anschlussleitung (4) und der weiteren Fühlerleitung (7) liegt. Mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt (18) von Diode (13) und Kondensator-Speichereinrichtung (14) ist der Steueranschluss (19) der steuerbaren Schaltanordnung (10) verbunden. Die Erfindung betrifft ferner ein Messgrößenerfassungssystem mit einer Messgrößenerfassungseinrichtung sowie ein Verfahren zum Erfassen von Messwerten und zum Austausch von Daten mit der ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Messgrößenerfassungseinrichtung mit einem niederohmigen Messgrößenaufnehmer in Zweileitertechnik mit zwei Anschlussleitungen und einem einerseits an die zwei Anschlussleitungen und andererseits an zwei zu einer Auswerteeinrichtung führenden Fühlerleitungen angeschlossenen Ergänzungsmodul mit einer zwischen den Fühlerleitungen angeordneten aktivierbaren Schaltungseinheit.
  • Eine derartige Messgrößenerfassungseinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 30 215 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Messgrößenerfassungseinrchtung weist das Ergänzungsmodul eine Strombegrenzungsschaltung und ein Datenspeichermodul auf. Die Strombegrenzungsschaltung enthält einen Feldeffekt-Transistor sowie eine Steuerschaltung für diesen Transistor. Die Steuerschaltung besteht aus einem Spannungswandler und einer Reihenschaltung aus einer Diode und einem Kondensator. Wird von einer der Messgrößenerfassungseinrichtung zugeordneten Auswerteeinrichtung eine Spannung eingeprägt, dann wird die vorher weitgehend unwirksame Strombegrenzungsschaltung über die Ausgangsspannung des Spannungswandlers aktiviert und dadurch von einem Messmodus in einen Kommunikationsmodus umgeschaltet, während dessen Daten aus einem Datenspeicher des Datenspeichermoduls ausgelesen werden. Dabei kann kurzzeitig eine Reduzierung der Eingangsspannung am Datenspeichermodul auftreten. Um dabei die Strombegrenzung aufrecht zu erhalten, ist die Reihenschaltung aus dem Kondensator und der Diode vorgesehen.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentschrift DE 43 07 916 C1 eine Temperaturüberwachungseinrichtung bekannt, bei der an ein Thermoelement in Reihe ein Feldeffekttransisstor und die Primärwicklung eines Übertragers angeschlossen sind. An der Sekundärwicklung des Übertragers liegt über eine Diode ein Ladekondensator. Der gemeinsame Schaltungspunkt der Diode und des Ladekondensators ist über eine weitere Diode mit einem Impulsgenerator verbunden, der an den Steueranschluss des Feldeffekttransistors angeschlossen ist. Auf diese Weise ist erreicht, dass in der Messphase die Stromversorgung des Impulsgenerators allein durch die Energie des Thermoelementes erfolgt und zu einer Auswerteeinrichtung führende Fühlerleitungen vollständig zur Signalübertragung bereit gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messgrößenerfassungseinrichtung vorzuschlagen, die sich durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Messgrößenerfassungseinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß in dem Ergänzungsmodul in einer Verbindung zwischen einer Anschlussleitung und einer Fühlerleitung eine steuerbare Schaltanordnung in Reihe mit einer induktiven Baueinheit derart angeordnet, dass die Schaltanordnung anschlussleitungsseitig liegt; der von der Schaltanordnung abgewandte Anschluss der induktiven Baueinheit ist über eine Diode an eine Kondensator-Speichereinrichtung angeschlossen, die andererseits an einer weiteren Verbindung zwischen der weiteren Anschlussleitung und der werteren Fühlerleitung liegt, wobei mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt von Diode und Kondensator-Speichereinrichtung der Steueranschluss der steuerbaren Schaltanordnung verbunden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungseinrichtung besteht darin, dass sie mit relativ wenigen Bauteilen aufgrund der Verwendung einer induktiven Baueinheit die Ausnutzung einer Kommutierungsspannung dieser induktiven Baueinheit zum Aufladen einer Kondensator-Speichereinrichtung ermöglicht, wodurch die steuerbare Schaltanordnung geöffnet und eine Kommunikationsverbindung der aktivierbaren Schaltungseinheit mit der Auswerteeinrichtung hergestellt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungseinrichtung kann die induktive Baueinheit in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein; wesentlich ist, dass sie beim Abschalten einer Speisespannung eine ausreichend hohe Kommutierungsspannung zur Verfügung stellt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die induktive Baueinheit aus mindestens einer Spule.
  • Auch die steuerbare Schaltanordnung kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die steuerbare Schaltanordnung von einem Kontakt eines Relais gebildet ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführungsform der steuerbaren Schaltanordnung betrachtet, die von einem selbst leitenden Feldeffekttransistor gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform der steuerbaren Schaltanordnung ist vorteilhafter Weise der Steueranschluss des selbst leitenden Feldeffekttransistors an einen Mittenabgriff einer Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator angeschlossen ist, die mit ihrem Widerstand an den gemeinsamen Schaltungspunkt von Diode und Kondensator-Speichereinrichtung und mit ihrem Kondensator an das anschlussleitungsseitige Ende der Reihenschaltung von Schaltanordnung und induktiver Baueinheit angeschlossen ist. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, den geöffneten Zustand der steuerbaren Schaltanordnung im Zusammenwirken mit der Kondensator-Speichereinrichtung für eine Zeitdauer aufrecht zu erhalten, die zum Ansprechen der aktivierbaren Schaltungseinheit ausreichend ist. Vorteilhafterweise sind dazu die Komponenten der Reihenschaltung aus dem Widerstand und dem Kondensator und der Kondensator-Speichereinrichtung so bemessen, dass die Zeitkonstante der Reihenschaltung erheblich kleiner als die der Kondensator-Speichereinrichtung ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungseinrichtung ist die aktivierbare Schaltungseinheit vorteilhafterweise über eine Schutzdiode zwischen die beiden Fühlerleitungen geschaltet. Dadurch ist in einfacher Weise die Kommunikationsverbindung von der Auswerteeinrichtung zu der aktivierbaren Schaltungseinheit herzustellen.
  • Die aktivierbare Schaltungseinheit kann bei der erfindungsgemäßen Messwerterfassungseinrichtung unterschiedlich ausgeführt sein. So kann diese Schaltungseinheit ein Datenspeicher sein, wenn es beispielsweise darum geht, eingespeicherte Seriennummern für den Messgrößenaufnehmer abzufragen; auch kann der Datenspeicher als so genannter TEDS (Transducer Electronic Data Sheets) ausgebildet sein.
  • Soll mit dem Ergänzungsmodul auch die Möglichkeit geschaffen werden, beispielsweise in einer Anlage mit vielen Messgrößenaufnehmern einen oder einige bestimmte Messgrößenaufnehmer identifizieren zu können, dann ist die aktivierbare Schaltungseinheit vorteilhafterweise ein elektronisches Anzeigeelement.
  • Auch eine Ausführung der aktivierbaren Schaltungseinheit als Aktuator oder als Steuereinrichtung kommt vorteilhafterweise infrage, wenn irgendwelche Betätigungen oder Einstellungen von der Auswerteeinrichtung her veranlasst werden sollen.
  • Um die Zeitdauer für das Kommunizieren mit der aktivierbaren Speichereinheit gezielt beeinflussen bzw. verkürzen zu können, ist in vorteilhafter Weise der Kondensator-Speichereinrichtung ein Entladekreis mit einem steuerbaren Schalter parallel geschaltet, dessen Steueranschluss über eine Überspannungsdiode an die andere Verbindung angeschlossen ist, und ein Anschluss des steuerbaren Schalters mit der einen Überspannungsdiode verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Messgrößenerfassungssystem mit einer Messgrößenerfassungseinrichtung gemäß den obigen Ausführungen mit einer über die eine Fühlerleitungen angeschlossenen Auswerteeinrichtung.
  • Um in einem solchen Messgrößenerfassungssystem in vorteilhaft einfacher Weise einerseits eine Erfassung von Messwerten vom Messgrößenaufnehmer durchführen zu können und andererseits eine Kommunikation zwischen der Auswerteeinrichtung und dem Ergänzungsmodul zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß in der Auswerteeinrichtung ein Schaltelement zum Abschalten der Sensor-Versorgungseinheit vorhanden, zur Erzeugung eines Gleichspannungsimpulses für das Ergänzungsmodul eine Gleichspannungsquelle über ein weiteres Schaltelement an die Fühlerleitungen anschliessbar und eine Kommunikationseinrichtung vorhanden, die über das weitere Schaltelement an die Fühlerleitungen anschliessbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungssystem ist vorteilhafterweise in der Auswerteeinrichtung eine weitere Gleichspannungsquelle zur Abgabe einer Überspannung an das Ergänzungsmodul über ein zusätzliches Schaltelement vorhanden. Damit ist in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, die zur Kommunikation mit der aktivierbaren Schaltungseinheit vorgesehene Zeitspanne individuell einzustellen bzw. zu verkürzen.
  • Ist bei dem erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungssystem die aktivierbare Schaltungseinheit von einem Datenspeicher gebildet, dann ist die Kommunikationseinrichtung in der Auswerteeinrichtung vorteilhafter Weise eine Schreib- und Leseeinrichtung.
  • Eine Kommunikationseinrichtung in Form einer Signal-Gebereinrichtung kommt vorteilhafter Weise dann infrage, wenn die aktivierbare Schaltungseinheit von einem elektronischen Anzeigeelement, einem Aktuator oder einer Steuereinrichtung gebildet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Erfassen von Messgrößen und zum Ansprechen einer aktivierbaren Schaltungseinheit in einer oben beschriebenen Messgrößenerfassungseinrichtung in einem Messgrößenerfassungssystem, wie es ebenfalls oben im einzelnen erläutert worden ist, und stellt sich die Aufgabe, das Erfassen von Messwerten und das Ansprechen der aktivierbaren Schaltungseinrichtung von der Auswerteeinrichtung her in einfacher Weise durchführen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen der aktivierbaren Schaltungseinheit des Ergänzungsmoduls und der Auswerteeinrichtung die Sensor-Versorgungseinheit für den Messgrößenaufnehmer abgeschaltet, mindestens ein Gleichspannungsimpuls auf die Fühlerleitungen gegeben, daraufhin die Kommunikationsverbindung hergestellt und anschließend ein Ansprechen der aktivierbaren Schaltungseinheit von der Auswerteinrichtung her vorgenommen. Dabei wird bei einer als Datenspeicher ausgebildeten aktivierbaren Schaltungseinheit eine Datenübertragung zwischen dem Datenspeicher und einer als Schreib- und Leseeinrichtung ausgeführten Kommunikationseinrichtung vorgenommen oder bei einer als elektronisches Anzeigeelement, Aktuator oder Steuereinrichtung ausgebildeten aktivierbaren Schaltungseinheit eine Signalübertragung von einer als Signal-Gebereinrichtung ausgeführten Kommunikationseinrichtung her vorgenommen.
  • Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Abschalten der Speisespannung und das Herstellen der Kommunikationsverbindung im Zeitmultiplexbetrieb vorgenommen werden, indem beispielsweise die Schaltelemente der Auswerteeinrichtung mittels eines Schaltwerkes entsprechend gesteuert werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungssystem mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messgrößenerfassungseinrichtungdargestellt.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Messgrößenaufnehmer 1 in Zweileitertechnik, bei dem es sich beispielsweise um ein Thermoelement 2 handeln kann. Das Thermoelement 2 ist über eine Anschlussleitung 3 und eine weitere Anschlussleitung 4 mit einem Ergänzungsmodul 5 verbunden, das seinerseits über eine Fühlerleitung 6 und eine weitere Fühlerleitung 7 an eine Auswerteeinrichtung 8 angeschlossen ist.
  • Das Ergänzungsmodul 5 weist in einer Verbindung 9 zwischen der einen Anschlussleitung 3 und der einen Fühlerleitung 6 eine steuerbare Schaltanordnung in Form eines selbst leitenden Feldeffekttransistors 10 in Reihe mit einer von einer Spule 11 gebildeten induktiven Baueinheit auf. Der selbst leitende Feldeffekttransistor 10 ist dabei anschlussleitungsseitig und die Spule 11 fühlerleitungsseitig angeordnet. Ein Anschluss 12 der Spule 11 ist über eine Überspannungsdiode in Form einer Diode 13 an eine Kondensator-Speichereinrichtung 14 angeschlossen, die mit ihrer von der Diode 13 abgewandten Seite an eine weitere Verbindung 15 zwischen der weiteren Anschlussleitung 4 und der weiteren Fühlerleitung 7 liegt. Die Kondensator-Speichereinrichtung 14 weist einen Kondensator 16 auf, dem ein Widerstand 17 parallel geschaltet ist.
  • Mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 18 von Diode 13 und Kondensator-Speichereinrichtung 14 ist der Steueranschluss 19 des Feldeffekttransistors 10 über einen Widerstand 20 verbunden, der zusammen mit einem weiteren Kondensator 21 eine Reihenschaltung mit einer vorgegebenen Zeitkonstante bildet; diese Zeitkonstante ist wesentlich kleiner als die der Kondensator-Speichereinrichtung 14. Der Kondensator 21 ist mit seinem von dem Widerstand 20 abgewandten Anschluss 22 mit der einen Anschlussleitung 3 verbunden.
  • Das Ergänzungsmodul 5 enthält ferner einen Entladekreis 23 mit einem Transistor 24 und einer Zenerdiode 25, wobei die Basis des Transistors 24 über einen Widerstand 26 mit einem Schaltungspunkt 27 verbunden ist, der über eine Überspannungsdiode 28 an die eine Verbindung 9 angeschlossen ist.
  • Ferner weist das Ergänzungsmodul 5 eine aktivierbare Schaltungseinheit in Form eines Datenspeichers 30 auf, der einerseits mit dem Schaltungspunkt 27 und andererseits mit der weiteren Verbindung 15 verbunden ist.
  • In der Figur ist die Auswerteeinrichtung 8 nur schematisch dargestellt und zeigt in einzelnen nur die Komponenten, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. So enthält die Auswerteeinrichtung 8 eine Sensor-Versorgungseinheit 31, die bei einer derartigen Schließstellung eines Schaltelementes 32, wie es in der Figur gerade nicht gezeigt ist, an den Messgrößenaufnehmer 1 angeschlossen werden kann. Nimmt das Schaltelement 32 die in der Figur gezeigte Lage ein, und befindet sich ein weiteres Schaltelement 33 in der gezeigten Position, dann ist eine Gleichspannungsquelle 34 sowie eine dazu parallel liegende Kommunikationseinrichtung 35 über die Fühlerleitungen 6 und 7 mit dem Ergänzungsmodul 5 verbunden. Über ein zusätzliches Schaltelement 36 ist eine weitere Gleichspannungsquelle 37 mit einer höheren Spannung als die der einen Gleichspannungsquelle 34 an die Fühlerleitungen 6 und 7 anschließbar.
  • Außerdem ist in der Auswerteeinrichtung 8 eine Mess- und Auswerteanordnung 38 in bekannter Ausführung angeschlossen, so dass von einer detaillierten Darstellung und Beschreibung abgesehen wird.
  • Die dargestellte Messgrößenerfassungseinrichtung bzw. das gezeigte Messgrößenerfassungssystem weist folgende Funktionsweise auf:
    Im normalen Messmodus ist der selbst leitende Transistor 10 leitend, und es ist die Sensor-Versorgungseinheit 31 an die Fühlerleitungen 6 und 7 angeschlossen; es fließt somit ein Messstrom durch das Thermoelement 2 und auch durch die Spule 11 und über den selbst leitenden Feldeffekttransistor 10.
  • Soll eine Kommunikationsverbindung zwischen der Auswerteeinrichtung 8 bzw. deren Mess- und Auswerteanordnung 38 und der aktivierbaren Schaltungseinheit 30 – hier in form eines Datenspeicher 30 – hergestellt werden, dann wird das Schaltelement 33 einmal oder mehrmals hintereinander in die in der Figur gezeigte Lage gebracht, wobei jedes Mal eine Kommutierungsspannung der Spule 11 über die Zenerdiode 13 an die Kondensator-Speichereinrichtung 14 angelegt wird. Dadurch wird am Schaltungspunkt 18 eine so hohe negative Spannung erzeugt, die verzögert durch die Reihenschaltung aus dem Widerstand 20 und dem Kondensator 21 ein Sperren des Feldeffekttransistors 10 bewirkt; das Thermoelement 2 ist damit abgeschaltet.
  • Nunmehr wird das weitere Schaltelement 33 ein- oder mehrfach geschaltet, wodurch mittels der Gleichspannungsquelle 34 durch die Spule 11, den selbstleitenden Transistor 10 und das Thermoelement 2 ein Stromfluss zustande kommt. Nach Öffnen des Schaltelements 33 wird der Stromfluss über die Kondensator-Speichereinheit 14 und die Diode 13 umgeleitet, wobei der Kondensator 16 aufgeladen wird. Durch mehrmaliges Schalten kann die notwendige Steuerspannung für den selbstleitenden Feldeffekttransistor 10 am Kondensator 16 erreicht werden. Nach Schalten des selbstleitenden Feldeffekttransistors 10 wird eine Kommunikationsverbindung zwischen der Auswerteeinrichtung und dem Datenspeicher 30 hergestellt; es können nunmehr je nach Ausgestaltung des Datenspeichers 30 Daten von der Kommunikationseinrichtung 35 der Auswerteeinrichtung 35 ein- oder ausgelesen werden.
  • Während dieses Vorgangs entladen sich die Kondensatoren 16 und 21, so dass schließlich die Sperrung des selbst leitenden Feldeffekttransistors 10 beendet wird; der Kommunikationsmodus ist damit beendet, und es setzt wieder der Messmodus ein.
  • Die Zeitdauer, in der ein Kommunikationsmodus vorhanden ist, kann – bei Bedarf – verkürzt werden, indem eine weitere Gleichspannung, die höher als die eine Gleichspannung ist, mittels eines weiteren Schalters 36 aus einer weiteren Gleichspannungsquelle 37 an die Fühlerleitungen 6 und 7 gelegt wird. Es wird wegen der weiteren Überspannungsdiode 25 der Transistor 24 leitend gesteuert, wodurch die Kondensatoren 16 und 21 schnell entladen werden.
  • Eine entsprechend der obigen Beschreibung durchzuführende Ansteuerung der Schaltelemente 32, 33 und 36 erfolgt über ein in der Figur nicht dargestelltes Schaltwerk, mit dem dann ein Betrieb des Messgrößenerfassungssystems im Zeitmultiplexbetrieb erfolgt.

Claims (20)

  1. Messgrößenerfassungseinrichtung mit • einem niederohmigen Messgroßenaufnehmer (2) in Zweileitertechnik mit zwei Anschlussleitungen (3, 4) und • einem einerseits an die zwei Anschlussleitungen (3, 4) und andererseits an zwei zu einer Auswerteeinrichtung (8) führenden Fühlerleitungen (6, 7) angeschlossenen Ergänzungsmodul (5) mit einer zwischen den Fühlerleitungen (6, 7) angeordneten aktivierbaren Schaltungseinheit (30), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ergänzungsmodul (5) • in einer Verbindung (9) zwischen einer Anschlussleitung (3) und einer Fühlerleitung (6) eine steuerbare Schaltanordnung (10) in Reihe mit einer induktiven Baueinheit (11) derart angeordnet ist, dass die Schaltanordnung (10) anschlussleitungsseitig liegt, • der von der Schaltanordnung (10) abgewandte Anschluss der induktiven Baueinheit (11) über eine Diode (13) an eine Kondensator-Speichereinrichtung (14) angeschlossen ist, die andererseits an einer weiteren Verbindung (15) zwischen der weiteren Anschlussleitung (4) und der weiteren Fühlerleitung (7) liegt, wobei • mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt (18) von Diode (13) und Kondensator-Speichereinrichtung (14) der Steueranschluss (19) der steuerbaren Schaltanordnung (10) verbunden ist.
  2. Messgrößenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die induktive Baueinheit (11) aus mindestens einer Spule besteht.
  3. Messgrößenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass • die steuerbare Schaltanordnung (10) von einem Kontakt eines Relais gebildet ist.
  4. Messgrößenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass • die steuerbare Schaltanordnung (10) ein selbst leitender Feldeffekttransistor ist.
  5. Messgrößenerfassungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass • der Steueranschluss (19) des selbst leitenden Feldeffekttransistors an einen Mittenabgriff einer Reihenschaltung aus einem Widerstand (20) und einem Kondensator (21) angeschlossen ist, die mit ihrem Widerstand (20) an den gemeinsamen Schaltungspunkt (18) von Diode (13) und Kondensator-Speichereinrichtung (14) und mit ihrem Kondensator (21) an das anschlussleitungsseitige Ende der Reihenschaltung von steuerbarer Schaltanordnung (10) und induktiver Baueinheit (11) angeschlossen ist.
  6. Messgrößenerfassungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass • die Komponenten der Reihenschaltung aus dem Widerstand (20) und dem Kondensator (21) und der Kondensator-Speichereinrichtung (14) so bemessen sind, dass die Zeitkonstante der Reihenschaltung erheblich kleiner als die der Kondensator-Speichereinrichtung (14) ist.
  7. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • die aktivierbare Schaltungseinheit (30) über eine Schutzdiode (28) zwischen die beiden Fühlerleitungen (6, 7) geschaltet ist.
  8. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • die aktivierbare Schaltungseinheit (30) ein Datenspeicher ist.
  9. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • die aktivierbare Schaltungseinheit (30) ein elektronisches Anzeigeelement ist.
  10. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • die aktivierbare Schaltungseinheit (30) ein Aktuator ist.
  11. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass • die aktivierbare Schaltungseinheit (30) eine Steuereinrichtung ist.
  12. Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass • der Kondensator-Speichereinrichtung (14) ein Entladekreis (23) mit einem steuerbaren Schalter (24) parallel geschaltet ist, dessen Steueranschluss über eine Schutzdiode (25) an die weitere Verbindung (15) angeschlossen ist, und • ein Anschluss des steuerbaren Schalters (24) mit der einen Überspannungsdiode (28) verbunden ist.
  13. Messgrößenerfassungssystem mit einer Messgrößenerfassungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und mit einer über die Fühlerleitungen (6, 7) angeschlossenen Auswerteeinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinrichtung (8) • ein Schaltelement (32) zum Abschalten einer Sensor-Versorgungseinheit (31) vorhanden ist, • zur Erzeugung eines Gleichspannungsimpulses für das Ergänzungsmodul (5) eine Gleichspannungsquelle (34) über ein weiteres Schaltelement (33) an die Fühlerleitungen (6, 7) anschliessbar ist und • eine Kommunikationseinrichtung (35) vorhanden ist, die über das weitere Schaltelement (33) an die Fühlerleitungen (6, 7) anschliessbar ist.
  14. Messgrößenerfassungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass • in der Auswerteeinrichtung (8) eine weitere Gleichspannungsquelle (37) zur Abgabe einer Überspannung an das Ergänzungsmodul (5) über ein zusätzliches Schaltelement (36) vorhanden ist.
  15. Messgrößenerfassungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass • bei einer als Datenspeicher ausgebildeten aktivierbaren Schaltungseinheit (30) die Kommunikationseinrichtung (35) eine Schreib- und Leseeinrichtung ist.
  16. Messgrößenerfassungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass • bei einer als elektronisches Anzeigeelement, Aktuator oder Steuereinrichtung ausgeführten aktivierbaren Schaltungseinheit (30) die Kommunikationseinrichtung (35) eine Signal-Gebereinrichtung ist.
  17. Verfahren zum Erfassen von Messgrößen und zum Ansprechen einer aktivierbaren Schaltungseinheit (30) in einem Messgrößenerfassungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass • zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen der aktivierbaren Schaltungseinheit (30) des Ergänzungsmoduls (5) und der Auswerteeinrichtung (8) die Sensor-Versorgungseinheit (31) abgeschaltet wird, • mindestens ein Gleichspannungsimpuls auf die Fühlerleitungen (6, 7) gegeben wird und daraufhin die Kommunikationsverbindung hergestellt wird und • anschließend ein Ansprechen der aktivierbaren Schaltungseinheit (30) von der Auswerteinrichtung (8) her vorgenommen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass • bei einer als Datenspeicher ausgebildeten aktivierbaren Schaltungseinheit (30) eine Datenübertragung zwischen dem Datenspeicher und einer als Schreib- und Leseeinrichtung ausgeführten Kommunikationseinrichtung (35) vorgenommen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass • bei einer als elektronisches Anzeigeelement, Aktuator oder Steuereinrichtung ausgebildeten aktivierbaren Schaltungseinheit (30) eine Signalübertragung von einer als Signal-Gebereinrichtung ausgeführten Kommunikationseinrichtung (35) her vorgenommen wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass • das Abschalten der Sensor-Versorgungseinheit und das Herstellen der Kommunikationsverbindung im Zeitmultiplexbetrieb vorgenommen wird.
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