DE1815755C3 - Befestigungseinrichtung für einen abnehmbaren Bezug von Sitz- und Rückenpolstern, insbesondere von Polstern für Schienen- und Straßenfahrzeuge - Google Patents
Befestigungseinrichtung für einen abnehmbaren Bezug von Sitz- und Rückenpolstern, insbesondere von Polstern für Schienen- und StraßenfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
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Description
Die Frfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung
für einen abnehmbaren Bezug von SiIz- und Rückenpol
Stern, insbesondere von Polstern für Schienen· und Slraßenfalir/euge. bei der .in der I Interseiie eines als in
sich geschlossener Rohrrahmen ausgebildeten Tragkör pefs längs* Und qüerverläüfenciö Stege mit Reihen' von
jjähnlückerläfti'g ausgebildeten, nach unten offenen
Schrägschlitzen zur Aiifnah'rrie von ifi den Hohlsäumen
des Bezuges angeordneten Rundstäben vorgesehen sind.
Eine Befestigungseinrichtung dieser Art ist schon in
dem älteren deutschen Patent 17 80 229 vorgeschlagen
worden. Bei dieser Befestigungseinrichtung sind die Enden der Rundstäbe abgesetzt. Die zur Aufnahme der
abgesetzten Stabenden vorgesehenen Rastöffnungsrei- > hen bestehen teils aus Rundlochreihen und teils aus
unten offenen Schrägschlitzen, so daß jeweils ein abgesetztes Stabende in ein Rundloch eingesteckt und
das andere Ende von unten in einen Schrägsehlitz eingehakt werden muß. Diese bekannte Anordnung
in erschwert nicht rur das Aufspannen und Nachspannen
der Polsterbezüge, sondern erfordert bei der Herstellung der Tragkörper ein exaktes Einhalten der
vorgeschriebenen Abstände der die Lochreihen und Schrägschlitze enthaltenden Tragbleche voneinander.
ι > Sind die Abstände der sich gegenüberliegenden Tragbleche zu gering, so lassen sich die abgesetzten
.stabenden nicht von unten in die Schrägsehlitze einführen, während bei zu großem Abstand der
Tragbleche die Gefahr besteht, daß die Stabenden aus
-'!i den öffnungen der Tragbleche herausgleiten.
Ls ist ferner ein Stuhl bekannt (FR PS 10 54 205), bei
dem der Be/ugstoff des Sit/es über Rundstäbe gespannt
wird. Die Rundstabe sind unterhalb des Sit/rahmens
angeordnet und hintergreifen mit ihren sich kreuzenden
'. Knden die Beine des Stuhls. In den Be/ugstoff müssen
fur die Stuhlbeine Aussparungen vorgesehen werden, deren Ränder nicht einwandfrei gespannt werden
können Die Rundstäbe werden durch elastische
Schlaufen geführt, die am Rand des Be/ugstoffes
ii' befestigt sind. Die Schlaufen müssen so dimensioniert
sein, d.ill .inch beim Montieren der Rundstäbe und bei
dem /i^.immenwnken der Knden dieser Rundstabe mit
den I iitlbeinen eine ausreichende Spannung des
Be/ugstoffcs gegeben ist. Fine Nachsieübarkeil der
r> Spannung ist bei der bekannten Konstruktion nicht
vorhanden Die Rundstäbe. die außerhalb des Sil/polsters
liegen sind in ihrer Lage gegen eine Bewegung
längs der Stuhlbeine nicht gesichert.
Ks ist weiterhin ein Sitzpolster bekannt (CiB-PS
ι» fa98 36 3). bei dem die unteren Ränder des Bc/iigstnffes
nut einer umlaufenden Siahllii/e vergehen werden, an
der Haken befestigt sind Diese I laken werden ,ri
Rundstaben festgelegt, die sich krcu/ende Luden
aufweisen und an Teilen der Sit/konstruktion festgelegt
ι· sind. Fine Kinstellbarkeit /ur Erhöhung der Spannung
des Bezugstoffe·, ist nicht gegeben. Im unteren
Eckbereich ist die >pannungdis Be/iigstoffrs so gering,
daß emc intensive I .illenbildung erfolg!
Der Lrfindrng liegt die Aufgabe zugrunde, eine
*> BefcstigungseinrichMing der eingangs genannten Art so
zu gestalten, daß ein leichtes <\ufspannen uiul
Nachspannen der Polstcrbe/üge möglich ist. die Bildung
von Falten an den Fcken der Polsterbe/uge verhindert
w.rd und be/ügluh der Bemessung der Rundslabe und
·· des Abstandes der sie aufnehmenden Bauteile keine
hohe Fertigungsgenauigkcit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß /vv ei sich gegenüberliegende, in die ihnen
zugeordneten Schrägschlit/c eingehakte Rundstäbe in
ι·» einer anderen I lori/ontalebene hegen als die beulen
anderen, in die diesen zugeordneten Schrägschliize
eingehakten Rundsläbe, ώ.ί sich in i'ekanntcr Weise
kreuzenden ßnden der Rundslabe bis nahe an die
Schenkel des Sitzfaftmens' heränfeichäil, und daß den
hi die tiefer gelegenen Rürtdsiäbe aufnehmenden Schräg'
schlitzen als Arretierung für die Rundstäbe federnde Flachstählstäbe zugeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen dec Befestigungsein-
Vorteilhafte Weiterbildungen dec Befestigungsein-
richtung sind den Ansprüchen 2 bis 6zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäOen Befestigungseinrichtung
kann der Bezugstoff an jeder Seite des Sitz- oder Rückenpolsters unabhängig von den übrigen Seiten
gespannt werden. Die bis in die Ecken des Sitz- oder Rückenpolsters reichenden und in verschiedenen
Horizontalebenen liegenden Rundstäbe unterbinden im Eckbereich eine Faltenbildung des Bezugstoffes. Die
Lagerung der Rundstäbe in Schrägschlitzen gewährleistet eine toleranzausgleichende, elastische Einspannung
des Bezugstoffes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. I eine Ansicht auf die Unterseite eines Sitztragkörpers mit den R'indstäben zur Halterung des
abnehmbaren Bezuges.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in
größerer Darstellung,
Fig. J einen Schnitt nach der Linie lll-III in Fig. I.
ebenfalls in größerer Darstellung.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der
Sitztragkörper im wesentlichen aus einem in sich geschlossenen rechteckigen Rohrrahmen und ius /v ei
/wischen den sich gegenüberliegenden Rahmenlängsbolmen I mit Abstand von den Querholmen 2 dieses
Rahmens eingeschweißten und parallel zu letzteren verlaufenden vierkantförmigen Rohren 3. Diese Rohre 3
weisen in der Nähe ihrer F.nden je drei unten offene Schrägschlitze 4 zum wahlweisen Einführen und
Einrasten von in die Hohlsäume 5' eines Bezuges 5 eingeschobenen Rundstäben 6 auf Diese Runustäbe 6
»nd so lang bemessen, daß sie bis nahe an die
Querholme 2 des Rohrrahmens heranreichen.
Zwischen den Rohren 3 und den Querholmen 2 des Rohrrahmens sind mit Abstand von den Rahmenlängsholmen
1 je zwei Flachstege 7 hochkant stehend eingeschweißt, die ir dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mit je drei unten offenen Schrägschlitzen 8 zum wahlweiseu Einführen und Einrasten von in dit
Hohlsäume 5" des Bezuges 5 eingeschobenen Rundstäben 9 versehen sind. Die Enden der Rundstäbe 9 reichen
bis nahe an die beiden Rahmenlängsholme I heran.
Die in den Rohren 3 vorgesehenen Schrägschlitze 4 und die Schrägschlit/e 8 der Flachstege 7 sind in ihrer
Höhenlage so aufeinander abgestimmt, daß die in die Schrägschlitze 8 eingerasteten Rundstäbe 9 dicht über
den in die Schrägschlit/e 4 der Rohre 3 eingeraste'en Rundstäben 6 liegen. Da sich die Enden der Rundstäbe 6
und 9 kreuzen, werden die Rundstäbe 9 bei einem Nachlassen der Spannung des Bezuges, wie sie
beispielsweise bei Belastung des Sitzes häufig eintriti. durch die Enden der Rundstäbe 6 an einem unerwünschten
Herausgleiten aus den .Schrägschlitzen 8 gehindert. Ein unerwünschtes Herausgleiten der tiefer gelegenen
Rundstäbe G aus den Schrägschlitzen 4 der Rohre 3 wird verhindert durch zwei Flachstahlstäbe 10, die sich über
die ganze Länge der Rohre 3 er^.'dcken, in ihrem
mittleren Teil durch Schrauben 11 mit Jen Rohren 3
verbunden und an ihren Fnden leicht nach unten abgebogen sind. Zum Einführen und Herausnehmen der
Rundstäbe 6 in die bzw. aus den Schrägschlitzen 4 werden Jie freien F.nden der federnden Flachstahlstäbe
10 etwas angehoben.
Unter den Flachstahlsläben 10 sind Gummileisten 12 befestigt, welche die Führungs- und Auflageflächen des
in bekannter Weise vorziehbaren Sitzes bilden.
Es ist auch möglich, in den Rohren 3 und den hochkantstehenden Flaehstegen für jeden Rundstab nur
zwei oder auch mehr als drei Schrägschlitze 4, 8 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung für einen abnehmbaren Bezug von Sitz- und Rückenpolstern, insbesondere
von Polstern für Schienen- und Straßenfahrzeuge, bei der an der Unterseite eines als in sich
geschlossener Rohrrahmen ausgebildeten Tragkörpers längs- und querverlaufende Stege mit Reihen
von zahnlückenartig ausgebildeten, nach unten offenen Schrägschlitzen zur Aufnahme von in den
Hohlsäumen des Bezuges angeordneten Rundstäben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei sich gegenüberliegende, in die ihnen zugeordneten Schrägschlitze (4) eingehakte Rundstäbe
(6) in einer anderen Horizontalebene liegen als die beiden anderen, in die diesen zugeordneten
Schrägschlitze (8) eingehakten Rundstäbe (9), die sich in bekannter Weise kreuzenden Enden der
Rundstäbe (6, 9) bis nahe an die Schenkel des Sitzrahmens heranreichen, und daß den die tiefer
gelegenen H.uruhtäbe (6) aufnehmenden Schrägschlitzen
(4) jK Arretierung I'ur die Kundgabe (b)
federnde Flachsuhlstäbe (10) zugeordnet sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen
(1) dos Rohrrahmens mit Abstand von dessen
Querholmen (2) mindeslens /v ei parallel /u diesen verlaufende. In der Nähe ihrer Knden mn je einer
Reihe von unten offenen Schrägschht/en (4) /ur Aufnahme eines Riindsiabes (6) versehene Rohre (3)
durch Schweißen befestigt sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch I und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß wischen ilen Rohren
(3) und den Querholmen (2) des Rohrrjhmens mit Abstand von den Rahmenläng· lohnen (1) mindeslens
je zwei Flachstege (7) hochkant stehend eingeschweißt sind, die je eine Reihe von unten
offenen Schrägschlit/en (8) /ur Aufnahme eines
Rundstabes (H) aufweisen.
4. Befestigungseinni-hiung nach Anspruch I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rohren (3)
vorgesehenen Schrägst hutze tiefer liegen als die Schrägschlitze (8)der Hachslege(7).
5. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß unter ilen Rohren
sich über deren ganze lange erstreckende, nur im
mittleren Teil mit diesen verbundene federnde Flachstahlstäbe (10) vorgesehen sind.
6 Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen I
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Finden der
Flachstahlstabe (10) leicht nach unten abgebogen sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815755 DE1815755C3 (de) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Befestigungseinrichtung für einen abnehmbaren Bezug von Sitz- und Rückenpolstern, insbesondere von Polstern für Schienen- und Straßenfahrzeuge |
AT1129869A AT306091B (de) | 1968-12-19 | 1969-12-03 | Befestigungseinrichtung für einem abnehmbaren Bezug eines Sitz- oder Rückenpolsters |
CH1802069A CH503599A (de) | 1968-12-19 | 1969-12-03 | Tragkörper für Sitz- und Rückenpolster mit abnehmbarem Bezug, insbesondere für Schienen- und Strassenfahrzeuge |
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NL6918959A NL163420C (nl) | 1968-12-19 | 1969-12-17 | Bevestigingsinrichting voor afneembare overtrekken van kussens. |
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DK668569A DK146816C (da) | 1968-12-19 | 1969-12-18 | Baereramme for saede- og rygpolstring med aftageligt betraek, isaer til stole paa skinne- og vejkoeretoejer |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
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ID=5716784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815755 Expired DE1815755C3 (de) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Befestigungseinrichtung für einen abnehmbaren Bezug von Sitz- und Rückenpolstern, insbesondere von Polstern für Schienen- und Straßenfahrzeuge |
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CH (1) | CH503599A (de) |
DE (1) | DE1815755C3 (de) |
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1968
- 1968-12-19 DE DE19681815755 patent/DE1815755C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-12-03 AT AT1129869A patent/AT306091B/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-12-19 BE BE743461D patent/BE743461A/xx unknown
Also Published As
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DK146816C (da) | 1984-06-25 |
FR2026549A1 (de) | 1970-09-18 |
BE743461A (de) | 1970-05-28 |
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Legal Events
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