DE1815650U - Schnellkupplung zur verbindung von rohren, insbesondere zur anwendung bei pipe-lines. - Google Patents

Schnellkupplung zur verbindung von rohren, insbesondere zur anwendung bei pipe-lines.

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DE1815650U
DE1815650U DE1960R0020463 DER0020463U DE1815650U DE 1815650 U DE1815650 U DE 1815650U DE 1960R0020463 DE1960R0020463 DE 1960R0020463 DE R0020463 U DER0020463 U DE R0020463U DE 1815650 U DE1815650 U DE 1815650U
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quick
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CARBOFER S A
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CARBOFER S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schnellkupplung zur Verbindung von Rohren, insbesondere zur Anwendung bei Pipe-Lines Die Neuerung betrifft eine einhebelige Schnellkupplung zur Verbindung von Rohren und insbesondere zur Anwendung bei Pipe-Lines, bei der die Spannbügelteile gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander über einen Kniehebelverschluß verspannbar sind und bei der die Innenfläche zur Aufnahme und zum Einsetzen einer die Rohrenden erfassenden Gummidichtung eingerichtet ist.
  • Bei dem Verlegen von Rohrleitungen aller Art für Wasser, Preßluft, Benzin, Öl, Petroleum und Gas müssen die einzelnen Rohrabschnitte (Rohrschüsse) an ihren Enden miteinander dichtend verbunden werden.
  • Zu diesem Zweck sind in der Praxis eine Reihe von Rohrkupplungen entwickelt worden. Die meisten Rohrkupplungen sind als Ringkörper mehrteilig ausgebildet, und die einzelnen Teile sind über Gelenke miteinander verbunden. In das Innere' des Kupplungskörpers wird eine Gummidichtung'eingelegt, und der Kupplungskörper wird über Spannvorrichtungen geschlossen.
  • Bei älteren Systemen bestehen diese Spannvorrichtungen aus sog. Klemm-oder Spannschrauben.
  • Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit als notwendig erwiesen, die Vorgabezeiten für das Verlegen von Rohrleitungen möglichst klein und kurz zu halten. Zu diesem Zweck hat man auch eine Reihe Schnell-Rohrkupplungen entwickelt, bei denen die Kupplungskörper aus mehreren Teilen bestehen, die gegeneinander über sog. Klappverschlüsse verspannt werden. Die zu verbindenden Rohrenden werden bei diesen Schnellkupplungen in den aufgeklappten Kupplungskörper so eingelegt, daß der aus Gummi bestehende Dichtungsring beide Rohrenden erfaßt. Die Kupplungsteile werden über die vorhandenen Gelenke um den Rohrumfang eingeklappt und gegeneinander über die bekannten Verschlüsse verspannt.
    le « modop
    Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Sohnellkupp-
    lungen für Rohrleitungen erhebliche Mängel aufweisen. So sind z. B. bei allen bekannten Schnellkupplungen die Verschlüsse als freistehende und abstehende Teile am Kupplungskörper angebracht und können durch Unachtsamkeit ungewollt betätigt und gelöst werden. Des weiteren werden bekanntlich die Rohrleitungen bei bereits verbundenen Rohren nachgerichtet, und die bei den bekannten Kupplungen vorhandenen abstehenden Verschlußteile stehen diesem Nachrichten hindernd entgegen, da sie sich meist ungewollt verfangen und öffnen. Ein weiteres Erfordernis solcher Rohrkupplungen besteht darin, daß sie zur Aufnahme hoher Drücke geeignet sein müssen. Diesem Erfordernis hat man dadurch Rechnung getragen, daß die Kupplungskörper als schwere Bauteile ausgeführt wurden. Diese bekannte Ausführung der Schnellkupplung widerspricht jedoch bereits sinngemäß dem in der Bezeichnung"Schnellkupplung"gegebenen Sinne, nämlich das schnelle Kuppeln von Rohrleitungen zu gewährleisten. Da aber schwere Bauteile meist unhandlich sind, sind solche Kupplungen zu Unrecht als Schnellkupplungen anzusehen, da mit ihnen die Herstellung der Rohrverbindung sehr beschwerlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Schnellkupplungen besteht ferner darin, daß die Kupplungskörper, bezogen auf die aufzunehmenden Drücke, statisch nicht ausgewuchtet sind.
  • Diese den bekannten Rohrkupplungen anhaftenden Nachteile sollen nunmehr nach der Neuerung vermieden werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung zur Verbindung von Rohren und insbesondere zur Anwendung bei Pipe-Lines zu schaffen, bei der ein sicheres und schnelles Schließen und Anbringen gewährleistet ist und ferner der Kupplungskörper, bezogen auf die aufzunehmenden Drücke, statisch ausgewuchtet ist und das Kupplungsschloß in den Körper der Schnellkupplung einbezogen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Kupplungskörper nur aus zwei, über ein einziges Gelenk miteinander schwenkbar verbundenen Spannbügelteilen besteht, adelche eine Materialanhäufung besitzen und die an ihrer Außenfläche neben vorhandenen Rippenverstärkungen durch hochgezogene Seitenwangen eine Tasche für die vollständige Aufnahme des ähnlich einem Totpunktverschluß gestalteten Kniehebelverschlusses aufweisen.
  • Der Kupplungskörper ist ferner so gestaltet, daß er in Verschlußstellung einen Körper mit ovaler Außenform darstellt, bei dem die für die Aufnahme der Enden der zu verbindenden Rohre vorgesehene kreisrunde Öffnung außermittig angebracht ist. Die Seitenwangen der beiden Spannbügelteile nehmen in ihrer Höhe querschnittsmäßig von der Gelenkverbindung zur Mitte hin ab und nehmen ferner vom Mittelteil aus ähnlich einem Kometenschweif bis zur stirnseitigen Berührungsfläche im Bereich des Kniehebelverschlusses zu.
  • Durch diese Materialanhäufung und Querschnittsminderung an den Spannbügelteilen bzw. deren Seitenwangen wird eine vollkommene statisch günstige Auswuchtung des Kupplungskörpers erreicht, derart, daß die aufzunehmenden Innendrücke einerseits und die äußere Spannbeanspruchung andererseits in vorteilhafter Kräfteverteilung durch die Konstruktion des Körpers berücksichtigt sind.
  • Der den Kupplungsverschluß bildende Kniehebelverschluß ist ferner mit einem frei bewegbaren ein-und ausklappbaren Löseglied in Form eines Fingerringes einerseits und andererseits mit einer sperrenden lösbaren Splintsicherung versehen.
  • Bei der Schnellkupplung nach der Neuerung sind gegenüber den bekannten Schnellkupplungen die Vorteile gegeben, daß sie nur noch aus zwei Teilen, nämlich dem Kupplungsgehäuse und der einzusetzenden Gummidichtung, besteht und ferner der Kupplungsverschluß in den Kupplungskörper so einbezogen ist, daß seine beweglichen Teile gegen Beschädigungen jeder Art geschützt sind. Dadurch wird erreicht, daß sich der Kupplungsverschluß weder beim Nachrichten der Rohrleitungen noch beim Verlegen der Rohre ungewollt lösen kann. In der vorliegenden Schnellkupplung sind erstmalig in vorteilhafter Weise die baulichen Merkmale des raschen und sicheren Verschlusses, der statischen Auswuchtung und der Einbeziehung des Kupplungsverschlusses in den Kupplungskörper kombiniert und miteinander vereinigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schnellkupplung mit erfaßten Rohrenden, Fig. 2 eine Stirnansicht mit teilweisem Schnitt des Kupplungskörpers, Fig. 3 eine Aufsicht von oben auf die Schnellkupplung gemäß Fig. 2 und Fig. 4 Einzelheiten des Dichtungsringes.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Kupplungskörper in seinem Innern zur Aufnahme und zum Einsetzen eines die Rohrenden der Rohre 1 und 2 erfassenden Dichtungsring 7 eingerichtet ist. Dieser Dichtungsring 7 ist vorteilhaft als Ringdichtung in Form einer einseitig offenen Schlauchdichtung gestaltet.
  • Der Kupplungskörper besteht aus den zwei Spannbügelteilen 3 und 4, die ihrerseits Rippenverstärkungen und hochgezogene Seitenwangen 18,19,20 und 21 besitzen. Die Hauptgurtung bzw. der Gummiring der Spannbügelteile ist mit 16 und 17 bezeichnet. Aus diesen Teilen 16 und 17 sind die Seitenwangen 18, 19, 20 und 21 hochgezogen und zur Tasche ausgeformt.
  • Insbesondere aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß in Verschlußstellung der Kniehebelverschluß bzw. dessen Hebelteile 24 vollkommen mit der Außenabmessung des Kupplungskörpers fluchtet und abschneidet und keinerlei abstehender Verschlußteil vorhanden ist.
  • Die in Fig. 2 in teilweisem Schnitt dargestellte Stirnansicht läßt deutlich erkennen, daß die Spannbügelteile 3 und 4 nur über ein einziges Gelenk 5 miteinander schwenkbar verbunden sind. An dem Spannbügelteil 3 ist aus dessen Hauptgurtung bzw.
  • Grundplatte 16 am freien Verschlußende ein Ansatz 22 mit einer Ausnehmung 23 in Form einer Nase vorgesehen. Diese Nase mit der Ausnehmung 23 ist zum Eingriff der Klaue 29 des Verschlußhakens 27 des Kupplungsverschlusses vorgesehen.
  • Der Kupplungsverschluß ist ähnlich einem Totpunktverschluß als Kniehebelverschluß gestaltet, und er besitzt den im Schwenklager 25 innerhalb der Seitenwangen 20 und 21 gelagerten Verschlußhebel 24. Dieser Verschlußhebel 24 ist über ein weiteres Gelenk 28 mit dem Verschlußhaken 27 gelenkig und schwenkbar verbunden. Am freien Ende des Verschlußhebels 24 ist ein frei bewegbares ein-und ausklappbares Löseglied in Form eines'Fingerringes 26 angebracht. Der Verschlußhebel 24 kann ferner durch eine Sperre in Form einer lösbaren Splintsicherung verriegelt werden.
  • Sowohl aus der Fig. 2 als auch aus Fig. 3 der Zeichnung läßt sich erkennen, daß der aus dem Verschlußhebel 24, dem Fingerring 26 und dem Verschlußhaken 27 bestehende Kniehebelverschluß vollkommen in den Körper der Schnellkupplung derart einbezogen ist, daß außer dem Fingerring 26 keinerlei abstehende und hindernde Teile vorhanden sind.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung stellt im übrigen einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2 dar, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 wiedergibt.
  • In Fig. 4 sind Einzelheiten der einseitig offenen Schlauchdichtung in Formcer Ringdichtung 7 dargestellt. Diese Ringdichtung 6 und 7 besitzt die geneigten Schenkel 10 und 11 und an diesen die Verstärkungen 8 und 9 an den Schenkelenden. Die äußeren Begrenzungslinien und-flächen 12 und 13 der Schenkel 10 und 11 sind mit einer zusätzlichen Neigung derart versehen, daß die äußeren Begrenzungskanten 14 und 15 am Ringumfang höher liegen als die inneren Begrenzungskanten. Durch diese Gestaltung wird innerhalb der Ringdichtung 6 und 7 der Vorteil der bekannten Rippendichtungen zunutze gemacht.
  • Nach der Neuerung ist ferner der Kupplungskörper so gestaltet, daß er in Verschlußstellung der Spannbügelteile 3 und 4 einen Körper mit ovaler Außenform darstellt. Dies ist insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen.
  • Die Seitenwangen 18,19,20 und 21 der Spannbügelteile 3 und 4 sind so gestaltet, daß sie in ihrer Höhe querschnittsmäßig von der Gelenkverbindung 5 aus zur Mitte hin abnehmen und etwa auf Höhe der Schnittlinie 1-1 gemäß den Fig. 1 und 2 die geringste Höhe besitzen. Von diesem Mittelteil aus, also dieser Schnittlinie 1-1 gemäß Fig. 2, nehmen die Seitenwangen 18, 19, 20 und 21 der Spannbügelteile 3 und 4 etwa kometenschweifähnlich bis zur stirnseitigen Berührungsfläche zu.
  • Durch diese Materialverteilung und Materialanhäufung einerseits, die ovale Außenform des Kupplungskörpers andererseits und die Anordnung der kreisrunden Öffnung zur Aufnahme der Rohrenden der Rohre 1 und 2 wird ein vollkommen statisch ausgewuchteter und auf die Aufnahme hoher Drücke ausgerichteter Kupplungskörper erzielt.
  • Die Schnellkupplung gemäß der Neuerung ist absolut sicher und dicht beim Verlegen von Rohrleitungen zu montieren, Durch die Wahl der Ringdichtung 6 und 7 in bekannter Form kann-innerhalb des Rohrstranges ohne die Gefahr des Undichtwerdens eine Winkelabweichung von der Rohrleitungsachse vorgenommen werden. Durch die Anordnung des Kniehebelverschlusses 24, 26 und 27 in eingelagerter Form innerhalb der gebildeten Tasche durch die hochgezogenen Seitenwangen 18,19,20 und 21 ist nicht nur ein absolut sicherer Verschluß, sondern auch ein erheblicher Zeitgewinn beim Verlegen der Rohrleitungen gegeben. Ein weiterer Vorteil der Schnellkupplung besteht darin, daß neben den Spannbügelteilen 3 und 4 als Gehäuse nur noch die Gummidichtung 6 und 7 vorhanden ist. Die Schnellkupplung besteht also praktisch aus zwei losen, jedoch ineinander setzbaren Teilen. Aufgrund der statischen Auswuchtung und der Materialverteilung an den Spannbügelteilen 3 und 4 einerseits und der mit Luft und geringem Spiel vorgesehenen Lippenlage-
    u
    rung des Dichtungsringes andererseits können Drücke bis zu
    50 atü aufgenommen werden. Durch die Normeinhältung der Rillenmuffenmaße ist ferner bei der Schnellkupplung gewährleistet, daß die bisher zur Anwendung gebrachten handelsüblichen Rohre verwendet und verbunden werden können. Besonders vorteilhaft ist die Schnellkupplung nach der Neuerung überall da, wo vorübergehende Installetionen, Leitungen oder dgl. möglichst rasch Rund sicher verlegt werden sollen.

Claims (4)

  1. S o hut z ans p r ü c h e l 1. Einhebelige Schnellkupplung zur Verbindung von Rohren und insbesondere zur Anwendung bei Pipe-Lines, bei der die
    Spannbügelteile gelenkig miteinander-verbunden und gegeneinander über einen Kniehebelverschluß verspannbar sind und bei der die Innenfläche zur Aufnahme und zum'Einsetzen einer die Rohrenden erfassenden Gummidichtung eingerichtet ist, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der Kupplungskörper nur aus zwei über ein einziges Gelenk (5) miteinander schwenkbar verbundenen Spannbügelteilen (3 und 4) besteht, welche eine Materialanhäufung in Form einer Verstärkung besitzen und die an ihrer Außenfläche neben vorhandenen Rippenverstärkungen durch hochgezogene Seitenwangen- (18,19,20 und 21) eine Tasche für die vollständige Aufnahme des ähnlich einem Totpunktverschluß gestalteten Kniehebelverschlusses (24, 26 und 27) aufweisen.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß der Kupplungskörper in Verschlußstellung einen Körper mit ovaler Außenform darstellt, bei dem die für die Aufnahme der Enden der zu verbindenden Rohre (1 und 2) vorgesehene kreisrunde Öffnung außermittig angebracht ist.
  3. 3. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (18,19, 20 und 21) der beiden Spannbügelteile (3 und 4) in-ihrer Höhe querschnittsmäßig von der Gelenkverbindung (5) zur Mitte hin abnehmen und vom Mittelteil aus ähnlich einem Kometenschweif bis zur stirnseitigen Berührungsfläche im Bereich des Kniehebelverschlusses (24, 26 und 27) zunehmen.
  4. 4. Schnellkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß der den Kupplungsverschluß bildende Kniehebelverschluß (24 und 27) mit einem frei bewegbaren ein-und ausklappbaren Löseglied in Form eines Fingerringes (26) einerseits und andererseits mit einer sperrenden lösbaren Splintsicherung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8702334U1 (de) * 1987-02-16 1988-04-07 Leybold AG, 5000 Köln Spannring mit Spannhebel und Spannfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8702334U1 (de) * 1987-02-16 1988-04-07 Leybold AG, 5000 Köln Spannring mit Spannhebel und Spannfeder

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